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ruckeln beim Schaltgetriebe

Themenstarteram 30. November 2008 um 11:20

Hallo, hat den jemand auch die Probleme das beim 2,0 tdi Schaltgetriebe beim schalten vom 1 auf den 2 gang das fahrzeug beim einkuppeln ruckelt ?

Laut meinem händler ist das Problem (auch die klackgeräusche) bekannt aber VW verweigert jegliche nachbesserung das es Stand der Technik sei.

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16 Antworten

Schalten bei so viel Kraft und so kurzem ersten Gang ist nicht ohne, geht aber, wenn man sich dran gewöhnt hat.

Ich hab das Ruckeln nicht, muss aber schon mit seeeeeehr viel Gefühl schalten, sonst "bockt" der Tiger schon mal etwas. Aber wie gesagt, das sehe ich nicht als ein technisches Problem.

Lieben Gruß aus Mittelhessen

Themenstarteram 30. November 2008 um 12:28

Hallo, am Anfang war es auch normal, Ich fahre 100000 km im Jahr. Mein VW Caddy Maxi hat keinerlei probleme und nur beim Tiguan kriege ich das nur hin wenn hinter mir keiner fährt. Selbst der Werkstattmeister kriegt das nicht hin und gab das Problem zu das auch bei VW mittlerweile bekannt ist da aber keine Abhilfe bei VW bekannt ist sagen sie wie immer wenn sie nicht weiterwissen "Stand der Technik"

Tritt dieses Problem auch beim 2.0 Tsi (200Ps) auf?

Moin,

also Probleme mit Ruckeln habe ich nicht aber meine Schaltung ist absolut hackelig der dritte Gang verweigert machmal ganz die Arbeit und läst sich dann nicht einlegen was in Kreisverkehren recht lustig werden kann wenn man am rühren ist und versucht vorwärts zukommen.

Laut Werkstatt wäre es normal das es sich um ein 4x4 Fahrzeug handelt und da eben die Schaltung anders konstruiert ist.

Wer hat ähnliche Probs mit seine Schaltung, ich werde auf jedem Fall am Ball bleiben.

Gruss

Probiert mal Anfahren im 2., und dann bald in den 3. Das Ruckeln kommt bei meinem TSI erst ab einer höheren Drehzahl im 2. (da fehlt dann plötzlich der Vortrieb), man kann aber bereits vor der betreffenden Drehzahl hochschalten.

Zitat:

Original geschrieben von aphinity

Probiert mal Anfahren im 2., und dann bald in den 3. Das Ruckeln kommt bei meinem TSI erst ab einer höheren Drehzahl im 2. (da fehlt dann plötzlich der Vortrieb), man kann aber bereits vor der betreffenden Drehzahl hochschalten.

Hallo,

das kann es wohl nicht sein. Was ist das für ein Auto ?.

Gruss

Peter

Hallo,

ich fahre einen 1.4 TSI und muß mich leider anschließen. Ich habe schon einige Autos gefahren und keines reagierte so sensibel wie der Tiguan. Bei der Probefahrt viel mir das leider nicht so auf sonst hätte ich die Automatikversion gewählt. Es ist kaum möglich den Wagen ohne Ruckeln zu fahren, vor allem wenn man die Gänge weiter ausfährt wird es immer schwieriger glatte Schaltübergänge hinzubekommen. Verstärkt wird das ganze noch durch die Anfahrschwäche und die Gedenksekunde die der Motor beim spontanen Gasgeben öfter mal einlegt.

Das Getriebe an sich ist sehr enttäuschend. Ich kenne das hakelige Geriebe vom Oktavia und habe dies ausdrücklich bei den Kaufgesprächen erwähnt. Man sagt mir der Tiguan hat eine überarbeitetes anderes Getriebe, leider nicht besser.

Aber wie bereits von anderen geschrieben lt. Autohaus alles Stand der Technik.

Gruß

Arnold_67

und wie siehts mit dem 2.0 tsi aus? hat da schon jemand probleme.

bitte um antwort danke.

glg

Hallo,

bei meinem Tiguan ist das auch 170 PS TDI.

Man muß schon tricksen damit man das Ding sauber geschaltet bekommt.

Besonders schwierrig ist es beim schnellen Beschleunigen.

Für meinen Geschmack bleit das Gas wärend des Schaltvorgangs auch zu lange stehen.

Das so ein Problem nach 29 Jahren Fahrpraxis bei ca. 40000 Km im Jahr noch aufkommt ist schon erstaunlich.

Gut ich habe das Auto erst seid lezten Donnerstag, eventuell gewöhnt man sich noch daran.

Ich habe allerding schon sehr viele unterschiedliche Autos gefahren, aber soetwas hatte ich bisher noch nicht festgestellt.

Viele Grüße

Uli

am 3. Dezember 2008 um 9:03

Mein Fazit nach 18.500 km mit dem TSi Schalter Tiguan:

Das Bocken des Tiguan bleibt, der Fahrer gewöhnt sich ein und kann es durch entsprechendes Schalten zügeln. Allerdings paßt dieser Zügelzwang überhaupt nicht zum anderweitig sehr hohen Fahrkomfort des Tig - da hat die Produktentwicklung wirklich nicht aufgepaßt.

Gebockt wird, wenn man nur einen Hauch zu schnell in die Bremse geht (und ich meine einen Hauch!), oder eben schnell schaltet (dann begleitet vom berühmten Klackern bei Lastwechsel, das aber auch ohne Schalten zu hören ist, wenn man unterwegs mal Gas wegnimmt) und zu zügig Gas gibt. Vermutlich spart man durch bockvermeidende Fahrweise jede Menge Sprit... Das Bockverhalten erinnert an den guten alten Renault R4 und paßt wirklich nicht zum Tiguan und auch nicht zu einem Komfortwagen der Mittelklasse. Aber man bleibt mit dem Beifahrer im Gespräch und kann sich immer mal entschuldigen und über zeitgenössische Produktentwicklung philosophieren.

Kann jemand der Automatikfahrer sagen, ob das da besser ist? Das Bremsproblem dürfte auch dort bestehen.

Ahhh, was ist denn mit der Bremse?

Gruß

Uli

am 3. Dezember 2008 um 10:14

Ich finde, die Abstimmung der Servounterstützung hat eine schlechte Kennlinie. Bereits bei Rangiergeschwindigkeit geht es voll in die Eisen, wenn Du nur leicht antippst - der Wagen ruckelt nach vorne, als würdest Du eine Vollbremsung machen.

Dagegen habe ich immer mal wieder das Problem, dass während der Fahrt das Bremspedal steif wird, wie bei einem ESP-Eingriff, und die Bremsleistung nur relativ schwach ist.

Am besten fährst Du mal Probe, wenns geht auch verschiedene Vorführer.

Kann ja sein, dass das immer noch Toleranzen aus der frühen Serienfertigung sind.

Also bei meinem Tiguan habe ich das Problem mit der Bremse nicht.

Mich würde aber noch interssieren ob ihr TDI Fahrer auch festgestellt habt,

das dass Gas recht lange beim schalten stehen bleibt.

Das ist auf jeden Fall beim schnellen Schalten ein Problem bei meinem Tiguan!

Gruß

Uli

Hab den TDI auch schon gefahren, und wenn man das Gefühl hat dass das Gas lange stehen bleibt, muss man nur den Gasfuß etwas früher lupfen, an das gewöhnt man sich aber schnell.

Klaus

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