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Sachsen (Dresden) suche geduldigen KFZ-Elektriker

Themenstarteram 15. Februar 2013 um 16:04

Hallo,

ich bitte hier nur echte Superfachleute, zu antworten. Mit "... ich weiß auch nicht, aber BLALABLA...." ist mir nicht geholfen!

Ich fahre einen 2003-er Ford Transit, der 2003 in Dänemark behindertengerecht umgebaut wurde mit RICON Hebebühne und Fahrerdrehsitz. Ich habe den Wagen 2012 mit 30.000 km gekauft. Damit er mir nicht unter dem Arsch wegrostet, ist es nun komplett hohlraumversiegelt worden und hat einen neuen UB-Schutz.

Unter dem Beifahrersitz sind 2 x 12 V 75 AH Batterien verbaut die ich voriges Jahr erneuert habe. Sie sind einfach parallel angeschlossen. Ich habe alle Möglichkeiten der Trennung der beiden Batterien geprüft, das Problem ist, dass die beiden Stromkreise

1. Betrieb des Fahrzeuges selber mit Anlasser

2. Betrieb der Behinderteneinbauten (Hebebühne, Drehsitz, elektische Hecktüren)

nicht richtig getrennt wurden. Vielleicht entsteht der Fehlstrom über meinen Car-Sound (habe eine klasse Car-Sound-Anlage mit Subwoofer.)

Das ist mir aufgefallen, als ich einen Trennschalter für die beiden Batterien einbauen ließ.

Egal ob auf Stellung für Batterie 1 oder Batterie 2, es funktioniert immer alles, wie in Stellung Batterie 1 + 2. Das einzige was funktioniert ist, das ich das Bordnetz komplett abschalten kann.

Nun brauche ich einen SEHR geduldigen KFZ-Elektriker, der herausfinden kann:

1. woher fliesst dieser Fehlstrom?

2. ist der Einsatz einer Trenndiode sinnvoll?

3. sollte man noch einen Ladebooster einbauen, da ich sehr viel nur Kurztrecken fahre?

Die LiMa leistet 110 A und bringt 14,5 Volt (habe dauerhaft ein Kontroll-Messgerät angeschlossen)

4. ist der Einbau eines Amperemeters sinnvoll, damit ich die Entnahme aller Systeme überwachen

kann. Brauchen dann einen Shunt oder eine Messbrücke. Wo kann ich das einbauen?

Meine größte Sorge ist, dass ich einmal mit meinem E-Rollstuhl vor dem Auto stehe und nichts mehr funktioniert. Bin gespannt, ob ich hier einen Fachmann finde. Ford und Bosch-Dienst haben bereits kapituliert oder mir Kostenvoranschläge gemacht, die weit über 1.000 € hinaus gehen, aber keinerlei anschließende Funktionsgarantie beinhalten.

Bin gespannt, wer sich hier meldet. Ich bin gerne bereit, mehrere Hundert KM zu fahren und notfalls an diesem Ort mehrere Tage zu übernachten, wenn sich ein FACHMANN dieser Sache annehmen könnte.

Ralph

P.S.: Und weil ich noch mehr Träume habe: Ich habe gebrauchte Nebelscheinwerfer. Ford meinte, ein neuer Lichthauptschalter und eine neue Stosstange seien notwendig. Habe einen separaten Ford-Schalter, kann man die nicht damit anschliessen? Und die Aussparungen sind bereits in der Stoßstange vorgeshen. Warum soll ich dann eine neue Stoßstange einbauen?

Beste Antwort im Thema

Hallo Ralph,

ich bin Autoelektriker in Berlin Hellersdorf. Ich kann dich erstmal beruhigen, an Deinem Fahrzeug ist alles in Ordnung.

Die Dänen haben den Einbau Optimal und vor allem Kostengünstig vorgenommen. Das Parallel schalten von Akkus hat wirklich den Nachteil, dass sich die Spannungen angleichen. Aber das stellt in Deinem Fall kein Mangel dar sondern ist eher ein Vorteil. In Wohnwagen, Segelschiffen mit Motor und Fahrzeugen bei denen der zweite Stromkreis mit separatem Akku zur Beleuchtung oder sogar zum Heizen benutzt wird geht man anders vor. Hier wird bei abgeschalteten Motor die Starterbatterie nicht für Beleuchtung u.s.w. benutzt sondern nur die Zusatzbatterie. Um diese Ab-und Zuschaltung sowie der Starterbatterie den Vorrang beim aufladen zu geben benötigt man ein starkes Relais (z.B. 50A) und eine entsprechende elektronische Schaltung. Die gleiche elektronische Schaltung befindet sich in jedem Zugfahrzeug für Wohnanhänger die eine 13 polige Anhängersteckdose haben. Ein Pin des Steckers ist für das aufladen der eventuell im Wohnanhänger vorhanden Batterie zuständig.

Die Vorteile Deiner jetzigen Version: Die Akkukapazität beträgt jetzt 150A/h 75A/h Der beim starten des Fahrzeuges entnehmbare Kaltstartstrom verdoppelt sich von angenommen EN 510 A auf 1020 A.

Keine komplizierter und kostenintensiver Schaltungsaufbau. Es kann nicht viel kaputt gehen.

Die Hebebühne kann bei abgeschalteten Motor doppelt so lange betrieben werden wie bei der Wohnwagenvariante mit getrennten Batterien.

Da der Hebevorgang des Fahrersitzes maximal 5 Minuten oder weniger dauert besteht kein Anlass zu der Befürchtung, dass das Fahrzeug nicht mehr ausreichend Strom zum starten hat.

Bei 150 A/h Kapazität könnte mann den beiden Batterien 20 Stunden lang 7,5 A Strom entnehmen bis diese vollständig entladen sind. Oder eben 10 Stunden lang 15 A oder 1 Stunde lang 150 A. Der Rollstuhlheber wird aber höchsten 30-40 A Stromaufnahme haben.

Nachteile: Keine

Übrigens, wenn Du Dich noch den W50 LKW aus der DDR erinnern kannst! In dem LKW waren ebenfalls zwei Batterien eingebaut. Im Normalbetrieb wurde das Bordnetz mit 12V betrieben, die beiden Batterien waren ebenfalls parallel geschaltet. Nur beim Starten wurde ein Umschaltrelais betätigt das die beiden Batterien nur für den Startvorgang in Reihe schaltete. Beim Startvorgang wurde dem Anlasser also 2 X 12 V = 24 Volt zugeführt.

Der Anlasser wurde auch mit 24 Volt betrieben.

Fazit:

Der Trennschalter: Mit dem Trennschalter bewirkst Du nur folgendes - Für den Heber steht dir nur noch eine Batterie (Akku) zur Verfügung also 12V und 75 A/h.

Die Spannungskontrolle: eine gute Idee und zu empfehlen. Sinkt die Gesamtspannung unter 11 V sind beide Batterien leer und sollten nachgeladen werden.

Jeder Autoelektriker muss in der Lage sein die Stromaufnahme der einzelnen Verbraucher zu erfassen zu addieren um Dir ungefähr sagen können wie lange die Batterien bei 27° in Deinem Fall durchhalten werden. Wenn nicht, dann bist bei einem falschen gelandet.

Die Nebelscheinwerfer können natürlich nachgerüstet werden, dazu braucht mann keinen neuen Hauptlichtschalter sondern nur 1 Relais und einen separaten Schalter mit Beleuchtung.

PS. Die meisten Kfz-Werkstätten haben gar keine richtigen Autoelektriker angestellt sondern nur sogenannte Meatroniker die nicht mal das Ohmsche Gesetz kennen.

Mit freundlichem Gruß

Michael Schmidt

15 weitere Antworten
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15 Antworten

Hallo Ralph,

da Du noch keine Antworten erhalten hast hänge ich mich mal rein , um zumindest einen Teil Deiner Fragen auszloten.

Erstmal ist die direkte Parallelschalten 2er Akkus nie zu empfehlen. Da jede Batterie ihren eigenen Innenwiderstand hat entlädt sich immer die Eine über die Andere.

Auch durch kurzzeitiges Abschalten einer Batterie mittels Treenschalter- wahrscheinlich Natoknochen- wird der Innenwiderstand einer einzelnen Batterie ja noch verstärkt.

Zum Zweiten: Was verstehst Du unter Trennung der Stromkreise? Da die Batterien ja parallel sind ist ja eigentlich keine Trennung möglich.

Eine gut funktionierende Lösung ist, wie sie in z.B. VW Bussen praktiziert wird eine echte Trennung der Stromkreise, wobei 2 Batterien mittels Relaisumschaltung, getrennt geladen und somit auch entladen werden können.

Die Umbausätze sind wohl auch im Campingzubehör zu bekommen und sollten von jedem vernünftigen Elektriker zügig eingebaut werden können. z.B, VW T5 7H Nachrüstsatz Zweitbatterie http://www.memo-tec.de/.../product_info.php?...

Incl. Einbau unter 300€

Mittlerweile haben auch Ladebooster ihre Berechtigung- Vorteil: leichtere Momtage, definitiv kein Kriechstrom mehr, bessere Ladung

zu finden unter http://german.sterling-power.com/.../...erie%20-%20Ladegerat%20A2B.pdf

 

mfg

Peter

zur Person bin Fernmelder und Elektromeister, hatte längere Zeit einen T3 für meinen Sohn, der auf den Rollstuhl angewiesen ist.

am 18. Februar 2013 um 12:00

Ich sehe noch nicht was der Te hier beanstandet.

Bei einer korrekten Trennung sind doch die angeschlossenen Systeme immer noch betriebsbereit.

 

Mittlerweile haben auch Ladebooster ihre Berechtigung- Vorteil: leichtere Momtage, definitiv kein Kriechstrom mehr, bessere Ladung

Frage .Wo besteht der Zusammenhang zwischen Kriechstrom und Ladebooster?

Hallo bopp19,

der TE hat seine Batterien lediglich parallel geschaltet, damit entsteht immer Kriechstrom und die Stromkreise sind auch nicht sauber getrennt.

Wie Du gesagt hast, mit Ladebooster ausgeschlossen.

Würde mich heute auch für diese Lösung entscheiden, wegen der einfachen Montage.

mfg

Peter

Ich habe mehrere Fahrzeuge im Bekanntenkreis, die eine Zweitbatterie für den Betrieb der behindertengerechten Zusatzaustattung haben, dauernd parallelgeschaltet sind die jedoch in keinem.

Die Zweitbatterie läuft über ein Trennrelais, somit nur für die Zusatzausstattung zuständig. Erst bei laufendem Motor wird die Zweite zur ersten zwecks Ladung zugeschaltet.

Gibt auch noch die Möglichkeit, die Zusatzbatterie manuell umzuschalten, falls die Starterbatterie mal schlapp macht.

So wie der TE schreibt, war der Bosch-Dienst überfordert, wie wäre es, mal einen Wohnmobil-Betrieb aufzusuchen?

Die kennen sich mit der Problematik der getrennten Kreise mit Sicherheit aus

am 19. Februar 2013 um 8:15

Ich bin kein Spekulant ,daher doch mal einige Fragen an den TE.

Sind die beiden Batterien orginal Verbaut? Diese Frage hat einen Hintergrund.

Findet eine Trennung bei nichtlaufenden Motor statt?.

Eine Trennung ist mit sehr einfachem Mitteln zuerreichen.

Eine Trennung über eine sogenannte Sperrdiode bringt Nachteile mit sich.

Lieber Ralph,

habe ein ähnliches Problem. Fahre einen Renault Master mit einer Ricon Rollstuhl Hebebühne. Bin bisher mit der Hebebühne sehr zufrieden gewesen. Habe jetzt einen defekt, weil eine Tür nicht mehr schließt. Einen Kundendienst von Ricon habe ich bisher weit und breit nicht finden können., da das Fahrzeug auch aus Dänemark gekommen ist.

Vielleicht können Sie mit einem "Ricon-Fachmann" helfen. Mein Standort ist ebenfalls Dresden.

Vielen Dank im Voraus.

Hans-Jürgen

Zitat:

@muehl500 schrieb am 15. Februar 2013 um 17:04:11 Uhr:

Hallo,

ich bitte hier nur echte Superfachleute, zu antworten. Mit "... ich weiß auch nicht, aber BLALABLA...." ist mir nicht geholfen!

Ich fahre einen 2003-er Ford Transit, der 2003 in Dänemark behindertengerecht umgebaut wurde mit RICON Hebebühne und Fahrerdrehsitz. Ich habe den Wagen 2012 mit 30.000 km gekauft. Damit er mir nicht unter dem Arsch wegrostet, ist es nun komplett hohlraumversiegelt worden und hat einen neuen UB-Schutz.

Unter dem Beifahrersitz sind 2 x 12 V 75 AH Batterien verbaut die ich voriges Jahr erneuert habe. Sie sind einfach parallel angeschlossen. Ich habe alle Möglichkeiten der Trennung der beiden Batterien geprüft, das Problem ist, dass die beiden Stromkreise

1. Betrieb des Fahrzeuges selber mit Anlasser

2. Betrieb der Behinderteneinbauten (Hebebühne, Drehsitz, elektische Hecktüren)

nicht richtig getrennt wurden. Vielleicht entsteht der Fehlstrom über meinen Car-Sound (habe eine klasse Car-Sound-Anlage mit Subwoofer.)

Das ist mir aufgefallen, als ich einen Trennschalter für die beiden Batterien einbauen ließ.

Egal ob auf Stellung für Batterie 1 oder Batterie 2, es funktioniert immer alles, wie in Stellung Batterie 1 + 2. Das einzige was funktioniert ist, das ich das Bordnetz komplett abschalten kann.

Nun brauche ich einen SEHR geduldigen KFZ-Elektriker, der herausfinden kann:

1. woher fliesst dieser Fehlstrom?

2. ist der Einsatz einer Trenndiode sinnvoll?

3. sollte man noch einen Ladebooster einbauen, da ich sehr viel nur Kurztrecken fahre?

Die LiMa leistet 110 A und bringt 14,5 Volt (habe dauerhaft ein Kontroll-Messgerät angeschlossen)

4. ist der Einbau eines Amperemeters sinnvoll, damit ich die Entnahme aller Systeme überwachen

kann. Brauchen dann einen Shunt oder eine Messbrücke. Wo kann ich das einbauen?

Meine größte Sorge ist, dass ich einmal mit meinem E-Rollstuhl vor dem Auto stehe und nichts mehr funktioniert. Bin gespannt, ob ich hier einen Fachmann finde. Ford und Bosch-Dienst haben bereits kapituliert oder mir Kostenvoranschläge gemacht, die weit über 1.000 € hinaus gehen, aber keinerlei anschließende Funktionsgarantie beinhalten.

Bin gespannt, wer sich hier meldet. Ich bin gerne bereit, mehrere Hundert KM zu fahren und notfalls an diesem Ort mehrere Tage zu übernachten, wenn sich ein FACHMANN dieser Sache annehmen könnte.

Ralph

P.S.: Und weil ich noch mehr Träume habe: Ich habe gebrauchte Nebelscheinwerfer. Ford meinte, ein neuer Lichthauptschalter und eine neue Stosstange seien notwendig. Habe einen separaten Ford-Schalter, kann man die nicht damit anschliessen? Und die Aussparungen sind bereits in der Stoßstange vorgeshen. Warum soll ich dann eine neue Stoßstange einbauen?

Hallo Ralph,

ich bin Autoelektriker in Berlin Hellersdorf. Ich kann dich erstmal beruhigen, an Deinem Fahrzeug ist alles in Ordnung.

Die Dänen haben den Einbau Optimal und vor allem Kostengünstig vorgenommen. Das Parallel schalten von Akkus hat wirklich den Nachteil, dass sich die Spannungen angleichen. Aber das stellt in Deinem Fall kein Mangel dar sondern ist eher ein Vorteil. In Wohnwagen, Segelschiffen mit Motor und Fahrzeugen bei denen der zweite Stromkreis mit separatem Akku zur Beleuchtung oder sogar zum Heizen benutzt wird geht man anders vor. Hier wird bei abgeschalteten Motor die Starterbatterie nicht für Beleuchtung u.s.w. benutzt sondern nur die Zusatzbatterie. Um diese Ab-und Zuschaltung sowie der Starterbatterie den Vorrang beim aufladen zu geben benötigt man ein starkes Relais (z.B. 50A) und eine entsprechende elektronische Schaltung. Die gleiche elektronische Schaltung befindet sich in jedem Zugfahrzeug für Wohnanhänger die eine 13 polige Anhängersteckdose haben. Ein Pin des Steckers ist für das aufladen der eventuell im Wohnanhänger vorhanden Batterie zuständig.

Die Vorteile Deiner jetzigen Version: Die Akkukapazität beträgt jetzt 150A/h 75A/h Der beim starten des Fahrzeuges entnehmbare Kaltstartstrom verdoppelt sich von angenommen EN 510 A auf 1020 A.

Keine komplizierter und kostenintensiver Schaltungsaufbau. Es kann nicht viel kaputt gehen.

Die Hebebühne kann bei abgeschalteten Motor doppelt so lange betrieben werden wie bei der Wohnwagenvariante mit getrennten Batterien.

Da der Hebevorgang des Fahrersitzes maximal 5 Minuten oder weniger dauert besteht kein Anlass zu der Befürchtung, dass das Fahrzeug nicht mehr ausreichend Strom zum starten hat.

Bei 150 A/h Kapazität könnte mann den beiden Batterien 20 Stunden lang 7,5 A Strom entnehmen bis diese vollständig entladen sind. Oder eben 10 Stunden lang 15 A oder 1 Stunde lang 150 A. Der Rollstuhlheber wird aber höchsten 30-40 A Stromaufnahme haben.

Nachteile: Keine

Übrigens, wenn Du Dich noch den W50 LKW aus der DDR erinnern kannst! In dem LKW waren ebenfalls zwei Batterien eingebaut. Im Normalbetrieb wurde das Bordnetz mit 12V betrieben, die beiden Batterien waren ebenfalls parallel geschaltet. Nur beim Starten wurde ein Umschaltrelais betätigt das die beiden Batterien nur für den Startvorgang in Reihe schaltete. Beim Startvorgang wurde dem Anlasser also 2 X 12 V = 24 Volt zugeführt.

Der Anlasser wurde auch mit 24 Volt betrieben.

Fazit:

Der Trennschalter: Mit dem Trennschalter bewirkst Du nur folgendes - Für den Heber steht dir nur noch eine Batterie (Akku) zur Verfügung also 12V und 75 A/h.

Die Spannungskontrolle: eine gute Idee und zu empfehlen. Sinkt die Gesamtspannung unter 11 V sind beide Batterien leer und sollten nachgeladen werden.

Jeder Autoelektriker muss in der Lage sein die Stromaufnahme der einzelnen Verbraucher zu erfassen zu addieren um Dir ungefähr sagen können wie lange die Batterien bei 27° in Deinem Fall durchhalten werden. Wenn nicht, dann bist bei einem falschen gelandet.

Die Nebelscheinwerfer können natürlich nachgerüstet werden, dazu braucht mann keinen neuen Hauptlichtschalter sondern nur 1 Relais und einen separaten Schalter mit Beleuchtung.

PS. Die meisten Kfz-Werkstätten haben gar keine richtigen Autoelektriker angestellt sondern nur sogenannte Meatroniker die nicht mal das Ohmsche Gesetz kennen.

Mit freundlichem Gruß

Michael Schmidt

Ich kann mich da nur anschliessen, nur mit A/h bin ich definitv nicht einverstanden.

Das heißt ja mathematisch Ampere durch Stunden...es ist aber Ampere mal Stunden,

also A*h oder kurz Ah.....steht auch auf jeder Batterie (Akku) so.

Und deine zusatz beleucbtung ist auch kein Problem, kannste alles nehmen. Denn die verbauen lieber neuteile

las wenn jemand da was mit bringt. Von wo kommste eigentlich, vielleicht kann man sich ja kurz schliessen.

mfg fritz.

Zitat:

@franz40 schrieb am 19. Oktober 2014 um 22:54:14 Uhr:

Ich kann mich da nur anschliessen, nur mit A/h bin ich definitv nicht einverstanden.

Das heißt ja mathematisch Ampere durch Stunden...es ist aber Ampere mal Stunden,

also A*h oder kurz Ah.....steht auch auf jeder Batterie (Akku) so.

Ja , natürlich sind es Ah und nicht A/h. Vielen Dank für Deinen Hinweis.

Mfg

Micxhael Schmidt

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