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Salzmann Rahmen Eigenbau
Hallo
Hat jemand schon ein Rahmen selber gebaut ähnlich wie salzmann?Was für Material wird Gebraucht Rohrdurchmesser, Stärke, oder so.Mochte mein Vorderwagen versteifen .Mfg
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27 Antworten
kanst ja ein bisschen an dei´nem Vorderwagen reiben vielleicht klappt es ja *smile*
Würde auf jedenfall den von salzmann kaufen ist mit gutacheten da das eintragen von selbstgeschweißtem immer ein bisschen doof ist
n Bekannter von mir hat schon so Teile nachgeschweißt. Fünf Kollegen haben sich einen Originalrahmen gekauft und haben dann vier Stück nachgefertigt. Vorher mit dem Tüv abgeklärt und dann mit dem Originalgutachten als Arbeitsgrundlage für den Prüfer eingetragen.
Ich hatte mal einen Versteifungsrahmen drunter, der aus einer erweiterten Wiechersquerlenkerstrebe bestand. Es war die Querlenkerstebe, eine Stebe zwischen den beiden Stabiaufnamen und dann beides noch durch Längsstreben verbunden. Muss mal schauen, ob ich noch Bilder habe. Hatte zusätzlich noch die Fahrwerksbuchsen (Stabi und Querlenker) von Salzmann drin (auch einmal Original gekauft und dann nachgefertigt). War super Kartmäßig. Ich wollte dann noch einen zweiten Stabi (hatte noch einen übrig) mittels gefräster Doppelrohrschellen zur Verstärkung des Originalen rein machen, davor wurde der Polo aber dann leider verkauft.
Zum Versteifen der Karosse kann ich nur einen Käfig empfehlen. Ich hatte nen OMP (Stahl incl. aller Streben) drin, der brachte die meiste Steifigkeit.
Gruß Ralf
Hallo
Was wurde da Für Material verwendet Rohrdurchmesser Wandstärke und so.Fotos wäre net schlecht .Danke erstmal
Mfg
Frag mal "poloheinz"
der hat sich nen Salzmannrahmen umgeschweißt.
Der hat Ahnung davon!
wer ist Poloheinz ?wie ereiche ich ihn.?
Mfg
Was sollte der 2. Stabi an Versteifung bringen?
@Haribo0815
Die Idee des zweiten Stabi war, dass der Stabi ja nicht wirklich steif ist. Wenn ich jetzt einen zweiten Stabi an den Stabiaufnahmen mittels geänderten Halter (Kein Blech mit Gummi sondern Alu) festschraube und den dann nach der Kurve kurz vor dem Querlenker nochmal fixiere Musste die Steifigkeit nach hinten deutlich verbessert sein. Erstens durch quasi zwei paralell geschaltete Federn (Stabis) und zweitens durch die Verspannung. Wenn man bei einem leistungsstarken Polo mal Gas gibt und siech die Sache von der Seite anschaut, weiß man, dass das Rad ganz schön nach hinten im Radkasten wandert.
Man muss allerdings sagen es war eine Idee um den lausigen Stabi steifer zu machen, die aber durch den Verkauf meines IIers nie umgesetzt wurde. Nach Bildern schaue ich noch und stelle sie rein.
@polochristian
Das Rohrmaterial war ein längsgeschweißtes Stahlrohr. Außendurchmesser habe ich gleich wie die Querlenkerstrebe gewählt. War glaub so ca. 25mm. hatte eine Wandstärke von ca. 3mm. War das einzige, was im Stahlhandel um die Ecke in dem Durchmesser da war. Genau weiß ich es leider nicht mehr. Ist auch schon ne Weile her.
Gruß Ralf
Der Stabi ändert aber an den von dir aufgeführten Sachen gar nichts. Er senkt deine Kurvengeschwindigkeiten sogar da das Kurveninnere Rad noch mehr hochgezogen wird.
Da es sich dabei um nen Stück Rundstahl handelt welcher sich etwas "biegen" lässt ohne dabei seine Form zu verlieren würde er auch beim Gas geben nichts an dem Wandern der Räder ändern.
Da würde ich eher mal nen Querlenker aus richtigen Stahl einbauen und kein Polenblech wie es oft bei Ebay welche zu kaufen gibt *g*
Kapier ich jetzt nicht. Der Querlenker ist aus Guss. Karrosserieseitig ist er gelgert. Also hindert nur der Stabi das Rad daran nach hinten zu gehen. Und der zusätzlich Stabi macht das ganze steifer. Warum machen manche sich teure Stabis aus festerem Material rein? oder dickere? Und zwei Federn parallel ergibt doppelte Federhärte. Und durch die Verspannung mittels fester Klemmung noch mehr. Also Querlenkermäßig war bei mir Original drin nur ohne Gummi sondern mit PA-Buchsen.
Gruß Ralf
Hab mir gerade mal nen Bild besorgt:
http://i13.ebayimg.com/03/i/00/d6/78/bc_1.JPG
Hat mal jemand noch nen Bild von der kompletten Aufnahme?
Ein Querstabilisator sorgt dafür das die Neigung bei Kurvenfahrten vermindert wird, Eibach nannte sowas Anti-Roll-Kit, weil man sich dann nicht überschlagen kann bzw. nich so schnell da das kurven äussere Rad am zu tiefen einfedern hindert. Durch die Querverbindung zieht es aber im gleichen Zuge das Kurven Innere Rad nach oben. Du verlierst also Haftung und fliegst ab/rutschst weg wenn du es übertreibst.
So wenn ich das jetzt richtig sehe missbrauchst du bzw. wolltest einen Stabi dazu missbrauchen das er den Querlenker am Wandern hindert.
Bin leider nicht in der Nähe von nem alten Polo um mir die Achskonstruktion anzuschauen.
Mahlzeit!
Da hat der haribo ja mal Recht; macht man den Stabi an der VA zu hart schwächt man in engen Kurven die Bodenhaftung auf der Innenseite. Allerdings hat das noch keinen Golf-Fahrer am Kurvenjagen auf drei Beine gehindert (ihr kennt das vielleicht, dieses Bild mit einem abgehobenen Hinterrad).
Und es stimmt ebenfalls das die Vorderräder beim heftigen Beschleunigen im Radhaus anfangen zu wandern; man erinnere sich, der Stabi ist aus Federstahl - und das Zeug is nunmal recht weich.....
Abhilfe würde da ein Längslenker schaffen, der wesentlich mehr Präzision reinbringen würde (Salzmann lässt Grüssen!). Mit PU-Buchsen lässt sich das Problem verringern- aber nicht Beseitigen...
Wenn man unbedingt Stabis verbauen will, sollte man das eher an der HA tun, würde mehr bringen....
PU Buchsen sind aber nicht gleich PU Buchsen!
Gitb welche die sind so weich wie der Serien Gummi und dann gibts welche da ist Lagerplastik nen Scheiß gegen!
Der 3 Beinige Golf ist ein TDI, das Bild ist im Hack zu sehen.
Stabi an der HA aber auch wiederrum nicht zu stark wählen!
Ich bin zur Zeit sogar am Überlegen ob ich meinen Stabi nicht ganz rauswerfen sollte, aber das werde ich noch auf der Rennstrecke testen müssen.
In der Kreisfahrt übersteuert mein Wagen (kein Polo) irgendwann und ist leider trotz Gasstöße (900 Kilo und ca. 180PS) nicht zum Ausbrechen zu bewegen Da arbeitet der Stabi leider zu gut *schnief*
Egal
Mir kommt gerade in Erinnerung das jemand von nem Polo G40 Video auf der Bahn erzählt hat wo die Räder nur so wild rumwackeln... schauderhaft...
Könnt ihr die Vorspur nicht ändern bzw. den Nachlauf?
Also die Geschichte mit dem Stabi stimmt bei jedem Auto nur nicht beim Polo. wenn man den Stabi raus macht, ist das Vorderrad locker, weil --> Polo hat nen Querlenker (Stabi macht das Vorderachsdreieck komplett), alle anderen Autos haben nen Dreieckslenker bei dem die Theorie stimmt.
Beim Polo hat der Stabi nicht nur die Funktion die Kuvenneigung zu reduzieren, sondern gehört fest zur Radaufhängung. Auch für den Polo gibt es Dreieckslenker die nur nahezu unbezahlbar sind.
Und die Buchsen, die ich verwendet habe sind nicht aus PU (zu weich) sondern aus PA. Und PA6 ist PA6, da gibts kein weiches oder hartes.
Und am Polo kannst du nichts ändern nur die Spur. Es gibt noch eine Möglichkeit am Nachlauf was zu verstellen, indem man andere Stabiaufnahemn verwendet. Am Polo ist eine Stabiaufnahma am Rahmen fest, die andere aber leider nur an so einem Blech, Das gibt leicht nach und dann sieht man die Polokrankheit, dass das rechte Rad etwas weiter hinten steht als das linke. Durch in Längsrichtung verstellbare Aufnahmen lässt sich dort nachstellen.
Gruß Ralf