schaden am auto
Habe folgendes problem,
ich war letztens beim lackierer weil rechts an meinen radlauf vorn ne kleine rostblase is. der hat sich das angeschaut und meinte zu mir hier stimmt was nicht hat sich dann noch die rechte tür angeschaut und die schleift rechts unten an der kante dann meinte er noch zu mir die stoßstange vorn rechts ist auch nicht so wie sie sein soll, ich habe denn wagen als unfall frei gekauft. er sagt der wagen hatte auf der rechten seite mal was unfall oder so. nun meine frage ich würd gern bei die dekra mal fahren und den wagen mal untersuchen lassen, wieviel würde sowas kosten?
ich brauch einen nachweiß das ich an den verkäufer ran gehen kann, da er ja das auto als unfall frei verkauft hatte.
kennt jemand so einen fall wie meinen?
hoff ihr könnt mir helfen.
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28 Antworten
Hallo,
zuerst würde mich interessieren, was Du vorhast.
Möchtest Du den Kauf rückabwickeln? In dem Fall würde ich den Verkäufer anschreiben und ihm mitteilen, Du hättest festgestellt, dass die vertraglich zugesagten Eigenschaften (unfallfrei) nicht erfüllt seien. Ist sich der Verkäufer seines Vergehens bewußt, wird er - vorausgesetzt, er ist nicht ganz blöd - bereit sein, das betrügerische Geschäft rückgängig zu machen. Der Versuch zu pokern ist immerhin eine Option, große bürokratische Hürden zu umgehen.
Wieviele Vorbesitzer hatte das Fahrzeug und wie lange liegt der Kauf eigentlich zurück? Ist der Verkäufer ein Händler oder Privatanbieter gewesen? Hast Du eine Verkehrsrechtsschutz? Dann im Zweifel ab zum Anwalt.
Grüsse!
Erst mal auf Unfall checken!
Hab selbst ne neue tuere. Nicht wegen Unfall sondern wegen schluesselkratzer.
Gibt viele gruende fuer Teile Wechsel!
Zitat:
Original geschrieben von Fabian666
Erst mal auf Unfall checken!
Das möchte sie ja; das ist ja das Problem.
Wenn Spuren an der Frontschürze, am Kotflügel und an der Tür zu sehen sind, dann spricht das schon für einen Unfall. Der Lackierer ist diesbezüglich sicher nicht völlig unversiert.
So eine Anschuldigung bedarf es eines anerkannten Sachverständigen und nicht eines x beliebigen Lackierers.
Rost an der tuere gibt's am tt oefter.
Stosstange war evtl mal runter und sitzt danach nicht 100% ig.
Ich denke nicht das es nen unfaller ist / sein muss.
also den wagen hab ich seit oktober 2010 und hat ein vorbesitzer......der mann der das auto verkauft hat hat ihn über porsche autohaus verkauft, ist dort werkstatt meister.....hab das auto über meinen verkäufer kaufen lassen, der besitzt selber ein autohaus........also ich hab vorher schon bemerkt das die beifahrer seite nicht dicht ist, wasser ist immer am fenster reingelaufen wo das dach abschließt.....die stoßstange sitzt vorn richtig aber ist rechts halt nach innen gebeult was man auf den ersten blick nicht sehen tut......mein verkäufer will dann mit dem gutachten alles über seinen anwalt klären
Hallo celine47 :),
Hier ist eine recht interessante Internet-Seite mit einer Telefonnummer. Dort würde ich an Deiner Stelle anrufen und fragen, was ein Gutachten, wie Du es brauchst, kosten wird. Per Email kann man die auch anschreiben. Dort wirst Du vielleicht auch erfahren, wo Du bei der Dekra oder einem anderen Sachverständigen in der Nähe Deines Wohnortes dieses gewünschte Gutachten machen lassen kannst. :)
Zitat:
Original geschrieben von Fabian666
So eine Anschuldigung bedarf es eines anerkannten Sachverständigen und nicht eines x beliebigen Lackierers.
Du kapierst es nicht. Es geht darum, den Verkäufer aus der Reserve zu locken. Eine Rücknahme des Fahrzeugs ist eine Bestätigung des augenblicklichen Verdachts - ohne zusätzliche Kosten für ein Sachverständigengutachten, dessen Erstattung man später auch noch nachlaufen müßte.
Zitat:
Ich denke nicht das es nen unfaller ist / sein muss.
Das hat auch niemand zwingend behauptet. Es ist aber eine Möglichkeit. Und was Du denkst, ist unerheblich. Pack´ Deine Kristallkugel ein.
Keine Deiner Äußerungen war sachdienlich, alles Allgemeinplätze. Dass nur, weil Du hier immer gerne den Saubermann des Forums abgibst.
In welcher Welt lebst du das du denkst ein Autohaus ließe sich so schnell in die Schranken weisen!?
Das ist keine Kristallkugel! Wenn ein Porsche Autohaus ein Pkw als nicht unfaller verkauft schenke ich dem glauben. Denkst du die koennen sich solch einen Fehler erlauben!?
Alle meine Äußerungen waren korrekt und dienlich. Du hast nur leider keine Ahnung und lebst in einer Traumwelt. Das ist alles.
Glaubst doch wohl nicht er ruft beim haendler an und er sagt, oh haben wir wohl uebersehen, bringen sie den Wagen doch morgen zurueck.
Sowas ist mit Beweislasten verbunden und bedarf eben sachverstaendigen Gutachten. Das ist Fakt. Zudem muss er nachweisen das der ,,schaden" schon vor oktober war und er nicht ggf im Winter nen Unfall hatte und nun zurueckrudern will.
Sowas sollte wohl viel frueher auffallen und geregelt werden.
An den TE: halt uns auf dem laufenden.
Zitat:
Original geschrieben von Fabian666
Wenn ein Porsche Autohaus
Diese Info kam erst nach Deiner Antwort. Ebenfalls, dass es sich um einen Händler als Verkäufer handelt. Red´ Dich nicht raus.
Zu dem anderen Gesabbel sag´ ich nix.
also der mir das auto verkauft hat is angestellter in den autohaus und hat es bei mobile eingestellt un die adresse angegeben wo man es abholen kann also in den porsche autohaus. mein verkäufer hat den wagen für mich dort abgeholt un den kaufvertrag über sein autohaus gemacht. das war im sep. 10
er hat das auto mit sommerreifen verkauft die er nachschicken wollte, eine felge hatte mein verkäufer schon mitgenommen die anderen folgen sagte er. da gab es auch schon hutteleien mit dem verkäufer dort wollte die nicht rausrücken so wie die abdeckung für das dach, is mein verkäufer mit seinem anwalt dann an die sache gegangen......er meinte, mein verkäufer, war ein komischer typ un das da was nicht stimmte, hat er aber auch erst später bemerkt.....also glauben wir das die was verduscht haben. deshalb will ich das jetzt mal checken ob das wirklich was war.....
Also Moment mal:
A ist Angestellter im Porsche AH und hat das Fahrzeug mit der Adresse seines Arbeitgebers bei mobile.de angeboten. Im Kaufvertrag steht somit nicht ein seriöses Autohaus als Verkäufer, sondern ein Privatmann, der seine Verbindung zu Porsche offensichtlich zur Aufwertung des Angebots missbraucht hat.
Käufer des Fahrzeugs, und somit Vertragspartner von A, ist ein weiteres Autohaus X, mit Verkäufer B. Autohaus X hat Dir anschließend den Wagen verkauft... Du mußt Dich demnach bei Autohaus X schadlos halten. Das stärkt auch Deine Position als Käufer/ Verbraucher. Was der Porsche-Heini treibt, kann Dir völlig wurscht sein.
Aber grundsätzlich: was sind denn das für merkwürdige Handelswege? :confused:
ich habe damals mein quad bei meinen autohaus in zahlung gegeben und er hat mir das auto aus kempten geholt un es über sein autohaus finaziert
Für Dich ist nur bedeutend, mit wem Du einen Vertrag geschlossen hast. Genau der muß für den etwaig verschwiegenen Unfall seinen Kopf hinhalten. Wo und von wem der Verkäufer das Fahrzeug eingekauft hat, ist unerheblich.
hauptsache das gutachten wird nicht so teuer........weiß jemand was der komplette bremsenwechsel kostet beim TT