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Schaden durch Eigentum am Fremdfahrzeug - welche Versicherung kommt auf?
Hallo,
ich habe aus Unachtsamkeit/Dummheit/Nachlässigkeit (etc.) meine Skier an das Fahrzeug eines Bekannten gelehnt; diese sind dann leider umgefallen (bzw. abgerutscht) und haben im Lack mit den Kanten ein paar schöne Kratzer hinterlassen.
Ich habe eine private Haftpflicht- sowie KFZ-Haftpflichtversicherung. Mein Fahrzeug selbst war nicht beteiligt.
Ist euch ggf. ein ähnlicher Fall bekannt und wisst ihr, welche Versicherung für den Schaden aufkam?
Viele Grüße
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@vanguardboy schrieb am 8. März 2015 um 10:02:07 Uhr:
Polieren hilft manchmal auch...
So oft ich die Frage auch lese.
Ich lese nie, wie man den Schaden am besten beheben kann, sondern immer nur: Welche Versicherung den bezahlt.
Auch kenne ich niemanden, der mir umsonst mein Auto polieren würde.
Falls ja, bitte bei mir melden....
Ansonsten:
Zitat:
@Montague123 schrieb am 7. März 2015 um 19:11:10 Uhr:
Mein Fahrzeug selbst war nicht beteiligt
Wenn nicht unmittelbar davor oder danach die Be- oder Entladung mit den Skien von deinem eigenen Fahrzeug stattgefunden hat, dann natürlich Privathaftpflicht.
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15 Antworten
Sollte wohl die private Haftpflichtversicherung sein.
Wie Peter bereits sagte, PHV melden.
Polieren hilft manchmal auch...
Zitat:
@vanguardboy schrieb am 8. März 2015 um 10:02:07 Uhr:
Polieren hilft manchmal auch...
So oft ich die Frage auch lese.
Ich lese nie, wie man den Schaden am besten beheben kann, sondern immer nur: Welche Versicherung den bezahlt.
Auch kenne ich niemanden, der mir umsonst mein Auto polieren würde.
Falls ja, bitte bei mir melden....
Ansonsten:
Zitat:
@Montague123 schrieb am 7. März 2015 um 19:11:10 Uhr:
Mein Fahrzeug selbst war nicht beteiligt
Wenn nicht unmittelbar davor oder danach die Be- oder Entladung mit den Skien von deinem eigenen Fahrzeug stattgefunden hat, dann natürlich Privathaftpflicht.
Ich sach mal so. Wenn man einem freund was kaputt macht. Kann man es auch privat zuerst klären. Man nimmt 20euro mit , fährt zur werke und versucht das mit polieren weg zu bekommen. Wenn nicht kann man ja die Versicherung hinzuziehen.
Zitat:
@vanguardboy schrieb am 8. März 2015 um 13:27:31 Uhr:
Ich sach mal so. Wenn man einem freund was kaputt macht. Kann man es auch privat zuerst klären. Man nimmt 20euro mit , fährt zur werke und versucht das mit polieren weg zu bekommen. Wenn nicht kann man ja die Versicherung hinzuziehen.
Ich sach mal so, wenn es nicht schon vorher war. Mal angenommen.
Mal angenommen hier würde man nicht jeden immer gleich Versicherungsbetrug unterstellen.
Man könnte sich viele OT Postings sparen...
Zitat:
@AlterVerwalterRS schrieb am 8. März 2015 um 19:12:13 Uhr:
Mal angenommen hier würde man nicht jeden immer gleich Versicherungsbetrug unterstellen.
Man könnte sich viele OT Postings sparen...
Wie hoch ist denn Deiner Meinung der Anteil der Betrugsfälle in der PH?
Mehr als 50 Prozent oder weniger?
ich zahle schon mind. 30% die einem fragwürdig vorkommen, aber im Zweifel wird für den Kunden entschieden.
Alleine schon die Handybeschädigugen, wie oft gibt man sein Handy in fremde Hände :-) und bei jedem Modellwechsel steigen die Schäden.
@27239 und fast immer ist es die arme Oma die es zerstört.
Ich denke mehr als 70% sind Unechte.
Zitat:
@stauner schrieb am 10. März 2015 um 07:52:03 Uhr:
@27239 und fast immer ist es die arme Oma die es zerstört.
Ich denke mehr als 70% sind Unechte.
Man kann es leider nicht nachweisen, zahlen muss es dann die Gemeinschaft.
Mit Polieren ist es leider nicht getan, Kratzer bis runter zum Metall, KV des Freundlichen (Lackieren): 1.200 EUR; KV des Lackierers um die Ecke: immerhin noch 400 EUR. Höhe spielt letztendlich auch keine Rolle ... mit "20 EUR" ist es nicht getan.
Das mit dem Versicherungsbetrug verstehe ich nicht: Ich versichere mich für genau solche Fälle - und wenn ich die Versicherung dann in Anspruch nehme, bin ich ein potenzieller Versicherungsbetrüger ?
Logo, jeder der Geld will ist prinzipiell ein Betrüger. So ticken die Versicherngen heute - vielleicht aus Erfahrung? In Zweifelsfällen wird der Schaden entsprechend der Meldung dann mal nachgestellt. Und wenn Ursache und Wirkung nicht zu einandern passen, gibt es eine Strafanzeige.
Wo ist das Problem, wenn die Schadensanzeige der Wahrheit entspricht?
Ich meinte nicht, dass mich die Versicherung als Betrüger darstellt (oder darstellen möchte), sondern diese Sachlage von einigen Porenmitgliedern als grundsätzlich gegeben dargestellt wird .