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Schaltverhalten manuelles Getriebe beim 118i F20 MY 20
Hallo Foristen, hier besonders die Kenner und Liebhaber des 1er F20!
ich habe hier: [https://www.motor-talk.de/.../...r-mit-spass-spar-faktor-t7391871.html] bereits eine vielseitige und breite Beratung genossen und jetzt stellt sich die Frage eigentlich nur noch: ein 7er Golf oder doch wieder ein 1er BMW als 118i
Der Diesel bekommt nur noch 2 x 7km Arbeitsweg pro Tag und wöchentlich das Ganze ab und zu nur 3 oder 4mal. Der lange Weg, für welchen der 18d angeschafft wurde, wird nicht mehr gefahren. Ich nehme zudem an, dass ich den Wagen jetzt noch mit 2 Jahren Rest-Premium-Selection-Garantie sehr gut an den Mann oder die Frau bringen kann.
Der Wunschkandidat hat definitv:
- die manuellen Sportsitze und
- DAB und
- ein Navi und
- K/K oder mind. das Hifi-LS-Paket, dazu noch
- LED
Jetzt konnte ich einen Handschalter zur Probefahren und da liegt der Hund begraben. Ich nutzte das ECO-Fahrprofil und das Auto ist beim Runterschalten (und dann Fuß vom Gas) mit fast unverminderter Geschwindigkeit weiter gefahren. Ich habe da mit einer wesentlich spürbaren Verzögerung gerechnet. Kaum Bremsfunktion im Schubmodus. Ist das normal?
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45 Antworten
Warum kein 7er Golf tolles Auto uneingeschränkt zu empfehlen. Der 1.5 L TSI robust und sparsam, mit manuellen Getriebe auch kein Rucken vom DSG.
Dazu riesen Auswahl, worauf wartest du?
Weil ich einfach noch nicht DEN perfekten Wagen gefunden habe und ausserdem der 1er noch nicht verkauft ist. Die bisherigen Inzahlungnahmeangebote der Autohäuser waren nicht nach meinen Vorstellungen. Zumal ich auch keinen Druck habe und die Komfortsituation ausnutzen möchte: erst verkaufen, dann kaufen. Die Zeit jetzt möchte ich optimal nutzen um mich bestmöglich zu informieren
Ein Benziner hat im Vergleich zum Diesel kaum Bremsmoment durch den Motor. Du musst noch 1-2 Gänge weiter runter schalten und den Motor auf höhere Drehzahlen bringen, um eine einigermaßen wirksame Motorbremse zu haben.
Höhere Drehzahlen zu nutzen ist auch eine Umgewöhnung beim Umstieg von Diesel auf Benziner.
Ob BMW oder VW ist dabei egal.
Ich fahre beruflich durchaus mehrmals wöchentlich diverse handgeschaltete Benziner... kenne das Verhalten aber viel anders, spürbarer.
Ist schon länger her das ich den so gefahren bin, aber ja müsste normal sein so.
Was motiviert dich eigentlich den 118d abgeben zu wollen? Das habe ich so Recht nicht rausgelesen. M.m. verlierst du da nur bei (hast ja selbst geschrieben in dem anderen Post mit der Differenz an- und verkauf) und so dramatisch ist die Kurzstrecke für den Diesel auch nicht - bzw. anders herum: auch die Benziner mögen die Kurzstrecke nicht wirklich.
ich nehme an, ich schade mit den 14km am Tag einem Diesel mehr als einem Benziner. Wenn dem nicht so wäre, ist der jetzige 118iA ein tolles Auto und hat alles, was ich will.
Meine Meinung: Wenn Du mit dem aktuellen zufrieden bist, behalte ihn einfach. Direkteinspritzende Benziner mögen Kurzstrecken auch nicht mehr als ein Diesel und zu den TSI-Motoren im speziellen finden sich auch einige Problemchen.
Es Ist aktuell kein guter Zeitpunkt zum Autokauf und beim Verkauf ist ein Diesel in dieser Fahrzeugklassen auch kein Vorteil.
Ich habe einen 118d(2015, 150 PS), und hatte mal X1 18i als Werkstattauto. Baujahr weiß ich nicht mehr. Beides Handschalter
Dabei ist mir beim Beschleunigen das geringere Drehmonent des Benziners mehr als deutlich aufgefallen.
Beim runterschalten habe ich mich auch über das fast nicht vorhandene Bremsmoment gewundert, bis mir dann aufgefallen ist, dass der X1 als Benziner beim runterschalten automatisch Zwischengas gibt.
Das würde dies erklären, da der Motor ja nicht vom "schiebenden" Fahrzeug auf die passende Drehzahl zur Kombination Gang/Geschwindigkeit gebracht wird, sondern durch den Zwischengasstoß.
Ich hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt.
Ich habe mich gefragt, warum das so ist, weil Zwischengas in Zeiten synchronisierter Getriebe erstens unnötig ist, und zweitens Sprit verschwendet. Irgendwo habe ich dann gelesen, die würde von BMW so einprogrammiert, weil die Kupplung unterdimensioniert ist und sonst zu schnell verschleißt.
Ich fand es auf jeden Fall sehr nervig.
Einfach mal 118i Zwischengas googlen. Wird auch manchmal als (automatische) Drehzahlanhebung/-erhöhung beim runterschalten beschrieben.
Ja. Das bestätigt meinen Verdacht, weil es anders reagiert hat mit der Drehzahl ob ich vom 3. Gang in den 2. Gang vorgewählt habe als beim Wechsel vom 3. in den Vierten (bevor ich die Kupplung habe kommen lassen)
@ANBOJA
hm.... ich zweifle wirklich, ob ich mir die Karre nicht mit jedem Start mehr verschleisse, als es nötig wäre.
Zitat:
@keksemann schrieb am 15. Januar 2023 um 13:18:10 Uhr:
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ich habe hier: [https://www.motor-talk.de/.../...r-mit-spass-spar-faktor-t7391871.html] bereits eine vielseitige und breite Beratung genossen und jetzt stellt sich die Frage eigentlich nur noch: ein 7er Golf oder doch wieder ein 1er BMW als 118i
Der Diesel bekommt nur noch 2 x 7km Arbeitsweg pro Tag und wöchentlich das Ganze ab und zu nur 3 oder 4mal. Der lange Weg, für welchen der 18d angeschafft wurde, wird nicht mehr gefahren. Ich nehme zudem an, dass ich den Wagen jetzt noch mit 2 Jahren Rest-Premium-Selection-Garantie sehr gut an den Mann oder die Frau bringen kann.
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Das aktuelle Fahrprofil bekommt deinem 118d definitiv nicht. Was sind denn dessen Eckdaten?
Ich habe meinen 2015er 118d Februar 2019 als Leasing Rückläufer für einen sehr guten Preis gekauft. Er hatte ein halbes Jahr beim Händler gestanden und habe ihn quasi zum Rücknahme Preis bekommen (hatte das Rücknahmegutachten mit Rücknahmepreis gesehen), 50.000 km und 1A Zustand. Das war gerade eine schlechte Zeit fuer Diesel auf dem Gebrauchtwagenmarkt (wie ich an meinem Peugeot 308 SW Diesel merken musste, den ich dafür nicht ganz so gut los wurde).
Wenn ich den mit den aktuellen Eckdaten bei Mobile angebe, und ich orientiere mich preislich am Mittelfeld, dann hat der jetzt 4 Jahre später mal gerade 3-4000 Euro verloren. Obwohl ich mittlerweile 135000km drauf habe.
Also mittlerweile ist die Lage gut für Verkäufer. Auch bei Dieseln.
Aus verschiedenen Gründen würde ich keinen VW nehmen (persönliche Gründe, nicht unbedingt rational).
Bei dem angekündigten neuen Fahrprofil wär tatsächlich ein E-auto oder vielleicht Hybrid sinnvoll. Vor allem, wenn noch ein weiteres Auto für längere Strecken im Haushalt ist.
Aber ich will damit keine E Diskussion los treten oder dich bekehren, hab selbst auch keines.
Ansonsten, wenn es wieder ein 1er sein soll, dann vielleicht der 118i mit Automatik. Würde ich auf jeden Fall einem VW vorziehen. Neben irrationalen Gründen auch, weil ich das Fahrgefühl der BMW Wandlerautomatik dem VW Doppelkupplungsgetriebe vorziehe.
Wenn du flexibel bist, schau mal, was du bei einem Tausch beim Händler 118d gegen 118i drauflegen musstest, bzw. wo du dich bei gleichem Preis in Bezug auf Alter/Kilometer schlechter/besser stellst.
In Mobile einstellen und schauen, was es da als 1er Benziner preislich vergleichbares gibt.
Elektroautos haben eine enorme Verzögerung wenn man vom Gas runtergeht....
...und dein Fahrprofil würde da perfekt zu passen...