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Schlechte Erfahrung beim Autokauf bzw. im Aftersales Service von Carpark / Sixt (Sixt Tochter)
Schlechte Erfahrung beim Autokauf bzw. im Aftersales Service von Carpark / Sixt (Sixt Tochter):
4,5 Jahre alten Skoda Superb mit 89.000 km gekauft. Nach knapp 5 Monaten gibt das Getriebe den Geist auf und muss komplett getauscht werden. Schaden von 5.500 EUR. Angesprochen auf Sachmängelhaftung des Händlers verläuft die Argumentation knapp zusammengefasst so ab:
- Auto sei ja bei Gefahrenübergang (=Kauf) gefahren, darüber hinaus würde man da jetzt keine Verpflichtung seitens Carpark sehen da irgendwelche Kosten zu übernehmen. Im Übrigen hätte ich ja eine erweiterte Garantie bei Carpark kaufen können. Jetzt könne man da leider nichts weiter für mich tun.
- auf die Sachmängelhaftung bzw. den Themenkomplex Beweislastumkehr angesprochen, wird obiges zunächst wiederholt und im Übrigen solle ich doch Verständnis haben, selbst wenn er (Verkaufsleiter der Filiale in Frankfurt) das privat vielleicht sogar ähnlich sehen würde, wäre ja klar, dass er da jetzt die Interessen von Carpark maximal vertreten müsse.
- nach schriftlicher Aufforderung zur Nachbesserung und Fristsetzung von mehr als 2 Wochen lässt man den Fall und den Kostenvoranschlag von eigenen Technikern überprüfen und behauptet, das müsse ja durch Fehlbenutzung meinerseits passiert sein. Im Übrigen sei ich ja in echt kurzer Zeit viel gefahren und daher könne man da erst recht nichts machen. Auf meinen Einwand, dass das mit den Kilometern zwar stimme, er aber ja einsehen müsse, dass man bei diesen Strecken weitestgehend im 6ten Gang Langstrecke fährt und demzufolge eigentlich eher wenig kuppelt, wusste er dann freilich nichts zu sagen.
- Skoda selbst hat sich zwischenzeitlich kulant erklärt und übernimmt schließlich knapp die Hälfte der Reparaturkosten. Darauf angesprochen erklärt der Carparkmitarbeiter dann relativ unumwunden, dass man "Kulanz" ja auch intern geprüft hätte, aber man würde da nach so einem Schaden jetzt eh nicht mehr davon ausgehen, dass ich bei Carpark jemals wieder kaufen würde. Daher würde man da jetzt keinerlei Veranlassung sehen mir in irgendeiner Weise entgegenzukommen.
Diese recht abenteuerliche Auffassung von Kundenservice und Qualitätsversprechen sorgt halt dafür, dass das Vorurteil "Gebrauchtwagenhändler" mal wieder bestätigt wird und mit dem "nie mehr kaufen" hat der Mitarbeiter mittlerweile sicher auch recht. Wobei ich ja an sich eigentlich finde, dass es überall mal ein Problem geben kann, es kommt halt immer drauf an wie eine Firma damit umgeht. Aber vielleicht habe ich da einfach ein zu sonniges Gemüt.
Was mich an dieser ganzen Argumentation zusätzlich zermürbt ist, dass da in keinster Weise auch nur geprüft wurde ob das jetzt ein Mangel ist, bei dem die Sachmängelhaftung greift oder nicht. Da wird kategorisch abgelehnt und vermutlich darauf gehofft, dass der Kunde irgend einen formalen Fehler macht, der es Carpark dann ermöglichen würde sich komplett aus der Verantwortung zu ziehen.
Da werde ich dazu gezwungen Geld vorzuschießen und kostbare Lebenszeit auf diesen Fall zu verschwenden. Am Ende liegt der Fall jetzt beim Anwalt und es wird sich über diesen Weg klären wer da am Ende Recht bekommt. Alles Dinge, von denen ich gehofft hatte, dass mir das bei einem "großen" und vermeintlich professionellen Händler wie Carpark nicht passiert wird.
Für mich in keinem Fall jemals wieder. Wenigstens hier wird der Carparkmitarbeiter recht behalten.
Beste Antwort im Thema
Schlechte Erfahrung beim Autokauf bzw. im Aftersales Service von Carpark / Sixt (Sixt Tochter):
4,5 Jahre alten Skoda Superb mit 89.000 km gekauft. Nach knapp 5 Monaten gibt das Getriebe den Geist auf und muss komplett getauscht werden. Schaden von 5.500 EUR. Angesprochen auf Sachmängelhaftung des Händlers verläuft die Argumentation knapp zusammengefasst so ab:
- Auto sei ja bei Gefahrenübergang (=Kauf) gefahren, darüber hinaus würde man da jetzt keine Verpflichtung seitens Carpark sehen da irgendwelche Kosten zu übernehmen. Im Übrigen hätte ich ja eine erweiterte Garantie bei Carpark kaufen können. Jetzt könne man da leider nichts weiter für mich tun.
- auf die Sachmängelhaftung bzw. den Themenkomplex Beweislastumkehr angesprochen, wird obiges zunächst wiederholt und im Übrigen solle ich doch Verständnis haben, selbst wenn er (Verkaufsleiter der Filiale in Frankfurt) das privat vielleicht sogar ähnlich sehen würde, wäre ja klar, dass er da jetzt die Interessen von Carpark maximal vertreten müsse.
- nach schriftlicher Aufforderung zur Nachbesserung und Fristsetzung von mehr als 2 Wochen lässt man den Fall und den Kostenvoranschlag von eigenen Technikern überprüfen und behauptet, das müsse ja durch Fehlbenutzung meinerseits passiert sein. Im Übrigen sei ich ja in echt kurzer Zeit viel gefahren und daher könne man da erst recht nichts machen. Auf meinen Einwand, dass das mit den Kilometern zwar stimme, er aber ja einsehen müsse, dass man bei diesen Strecken weitestgehend im 6ten Gang Langstrecke fährt und demzufolge eigentlich eher wenig kuppelt, wusste er dann freilich nichts zu sagen.
- Skoda selbst hat sich zwischenzeitlich kulant erklärt und übernimmt schließlich knapp die Hälfte der Reparaturkosten. Darauf angesprochen erklärt der Carparkmitarbeiter dann relativ unumwunden, dass man "Kulanz" ja auch intern geprüft hätte, aber man würde da nach so einem Schaden jetzt eh nicht mehr davon ausgehen, dass ich bei Carpark jemals wieder kaufen würde. Daher würde man da jetzt keinerlei Veranlassung sehen mir in irgendeiner Weise entgegenzukommen.
Diese recht abenteuerliche Auffassung von Kundenservice und Qualitätsversprechen sorgt halt dafür, dass das Vorurteil "Gebrauchtwagenhändler" mal wieder bestätigt wird und mit dem "nie mehr kaufen" hat der Mitarbeiter mittlerweile sicher auch recht. Wobei ich ja an sich eigentlich finde, dass es überall mal ein Problem geben kann, es kommt halt immer drauf an wie eine Firma damit umgeht. Aber vielleicht habe ich da einfach ein zu sonniges Gemüt.
Was mich an dieser ganzen Argumentation zusätzlich zermürbt ist, dass da in keinster Weise auch nur geprüft wurde ob das jetzt ein Mangel ist, bei dem die Sachmängelhaftung greift oder nicht. Da wird kategorisch abgelehnt und vermutlich darauf gehofft, dass der Kunde irgend einen formalen Fehler macht, der es Carpark dann ermöglichen würde sich komplett aus der Verantwortung zu ziehen.
Da werde ich dazu gezwungen Geld vorzuschießen und kostbare Lebenszeit auf diesen Fall zu verschwenden. Am Ende liegt der Fall jetzt beim Anwalt und es wird sich über diesen Weg klären wer da am Ende Recht bekommt. Alles Dinge, von denen ich gehofft hatte, dass mir das bei einem "großen" und vermeintlich professionellen Händler wie Carpark nicht passiert wird.
Für mich in keinem Fall jemals wieder. Wenigstens hier wird der Carparkmitarbeiter recht behalten.
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31 Antworten
was für harte Bilder und das bei nur knapp 90000km. Eigentlich sollte das noch neuwertig aussehen.
Vielleicht auch nur" ein Materialfehler , dennoch greift hier die normale Händlergewährleistung und nicht die freiwillige Garantieleistung. Wenn ich schon Garantie höre dann laufe ich gleich weg. Naja, Skoda hat ja schon eingelenkt und insoweit kann man noch Hoffnung haben.
Es war halt ein stets" geprügeltes" Mietfahrzeug
Wenn ich so sehe wie hier in B die "Car to go" Minis getreten werden...
Würde ich niemals in Erwägung ziehen sone Miettonne zu kaufen.
Andy
Zitat:
Darauf angesprochen erklärt der Carparkmitarbeiter dann relativ unumwunden, dass man "Kulanz" ja auch intern geprüft hätte, aber man würde da nach so einem Schaden jetzt eh nicht mehr davon ausgehen, dass ich bei Carpark jemals wieder kaufen würde. Daher würde man da jetzt keinerlei Veranlassung sehen mir in irgendeiner Weise entgegenzukommen.
Das ist ja mal echt der Hammer und eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Weil sie so wenig kulant waren, kommst du jetzt natürlich nicht wieder. Kulanz ist immer ein Mittel, um Kundenzufriedenheit zu generieren. Wenn sie den Schaden übernommen und dir einen Leihwagen zur Verfügung gestellt hätten, wärst du natürlich wieder gekommen, weil alles so problemlos lief.
Diese Argumentation führt Kulanz per se ad absurdum, da man diese immer nur im Problemfall benötigt. Jetzt zu sagen, dass das nichts bringt, weil du ein Problem hattest, ist echt unglaublich.
Krasse Bilder... Danke für die sehr ausführliche Berichterstattung!
Ich habe meinen Wagen auch genau bei denen in Frankfurt gekauft.
Das sind alles recht junge Burschen, die in Anzügen rumlaufen, aber sonst nicht wirklich durch Kompetenz glänzen.
Für mich war aber schon vor dem Kauf klar, dass ich hier keinen Service bekomme.
Darum kam für mich auch nur ein Jahreswagen mit noch Herstellergarantie und mit nur wenigen Kilometern in Frage. Preis, Ausstattung und Zustand waren sehr gut bei meinem Focus.
Die Aussagen vom Filialleiter sind ganz schön dreist-ehrlich.
Wobei er sich nie zu sicher sein sollte - inzwischen sind die preislich nicht mehr so attraktiv.
Die verkaufen inzwischen auch viele ausgelutschte Fahrzeuge (>100.000 KMs).
Das als ex-Mietwagen - no way.
Viel Glück und gute Fahrt
Nicht vergessen - schreib deine Bewertung bei Autoscout24 rein!
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Sabbel halten.
Mietwagen werden üblicherweise nach 6 Monaten/ ca. 30 tkm aussortiert.
Man sollte schon differenzieren zwischen Mietwagen und einem ex-Leasingauto, das für 3 Jahre und ca. 90 tkm als Dienstwagen von einem Fahrer gefahren wurde (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Zitat:
@Texas_Lightning schrieb am 27. November 2015 um 22:09:39 Uhr:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Sabbel halten.
Mietwagen werden üblicherweise nach 6 Monaten/ ca. 30 tkm aussortiert.
Man sollte schon differenzieren zwischen Mietwagen und einem ex-Leasingauto, das für 3 Jahre und ca. 90 tkm als Dienstwagen von einem Fahrer gefahren wurde (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Da bist du ja hier der echte Experte. Was sind wohl Leasingfahrzeuge ????
Genau. Anders ausgedrückt. Miete über einen längeren Zeitraum gleich Leasing. Und Leasingfahrzeuge werden auch von mehreren Personen gefahren. Alles andere ist reine Verkaufstaktik. Oh nein...da war nur einer drauf.
Danke, Mr. Oberschlau - trotzdem liegen Welten zwischen einem "Mietwagen" und einem Leasingauto - Lesen und verstehen sollte man schon können.
Zitat:
@Texas_Lightning schrieb am 28. November 2015 um 20:51:39 Uhr:
Danke, Mr. Oberschlau - trotzdem liegen Welten zwischen einem "Mietwagen" und einem Leasingauto - Lesen und verstehen sollte man schon können.
du willst den Experten hier spielen und merkst nicht wie daneben du bist. boooh...neee..was für Leute hier. Leasing ist Miete auf Zeit und nix anderes.
oder frag einen Automobilkaufmann, der wird dir das exakt erklären könnnen., damit auch du das begreifst und hier keine falschen Behauptungen aufstellst.
halt deinen sabbel...
Zitat:
Weil sie so wenig kulant waren, kommst du jetzt natürlich nicht wieder. Kulanz ist immer ein Mittel, um Kundenzufriedenheit zu generieren. Wenn sie den Schaden übernommen und dir einen Leihwagen zur Verfügung gestellt hätten, wärst du natürlich wieder gekommen, weil alles so problemlos lief.
Ja gut aber bei Kosten von > 5000,- Euro müsste er im Anschluss schon 3-5 weitere Fahrzeuge kaufen, damit sich die Investition in eine Kulanzregelung lohnt. Bei dieser Summe lohnt es sich also nicht - rein ökonomisch betrachtet - in die Kundenzufriedenheit zu investieren. Nebenthemen wie Image - vermutlich sehr vernachlässigbar wenn nicht gerade ein großes Magazin medienwirksam berichtet - oder Kosten für einen Rechtsstreit mal außen vorgelassen. Vermutlich belassen es 9 von 10 Kunden dabei und suchen sich nicht juristischen Beistand.
Zitat:
du willst den Experten hier spielen und merkst nicht wie daneben du bist. boooh...neee..was für Leute hier. Leasing ist Miete auf Zeit und nix anderes.
Nein, er hat vollkommen recht. Miete ist nicht gleich Leasing. Bei einem Mietfahrzeug sitzt typischerweise alle paar Tage ein anderer am Steuer und geht mal mehr, mal weniger pfleglich mit dem Teil um. Bei Leasing ist es der gleiche Fahrer über typischerweise 3 Jahre und dieser ist auch in der Pflicht für Wartung und Zustand bei Rückgabe des Fahrzeugs. Auch hier mag das Fahrzeug nicht von jedem immer brav warm gefahren werden aber gerade bei einem schwach motorisierten Skoda dürfte der Kaltheizer über 90tkm doch eher die Ausnahme sein.
Zitat:
@Nico82x schrieb am 29. November 2015 um 11:18:13 Uhr:
Zitat:
du willst den Experten hier spielen und merkst nicht wie daneben du bist. boooh...neee..was für Leute hier. Leasing ist Miete auf Zeit und nix anderes.
Nein, er hat vollkommen recht. Miete ist nicht gleich Leasing. Bei einem Mietfahrzeug sitzt typischerweise alle paar Tage ein anderer am Steuer und geht mal mehr, mal weniger pfleglich mit dem Teil um. Bei Leasing ist es der gleiche Fahrer über typischerweise 3 Jahre und dieser ist auch in der Pflicht für Wartung und Zustand bei Rückgabe des Fahrzeugs. Auch hier mag das Fahrzeug nicht von jedem immer brav warm gefahren werden aber gerade bei einem schwach motorisierten Skoda dürfte der Kaltheizer über 90tkm doch eher die Ausnahme sein.
Habe nicht behauptet, dass Miete und Leasing das selbe ist. Und das bei Leasing immer nur ein Fahrer das Auto bewegt stimmt nicht. In der Tat pupsen bei einem Mietfahrzeug mehr Leute in den Fahrersitz.
Schau dir mal die sogenannten Leasingfahrzeuge beim Gebrauchtwagenhändler an, die sehen nicht besser aus als ehemalige" Mietfahrzeuge. "
Zitat:
@Wolkenkater schrieb am 29. November 2015 um 10:46:59 Uhr:
Zitat:
@Texas_Lightning schrieb am 28. November 2015 um 20:51:39 Uhr:
Danke, Mr. Oberschlau - trotzdem liegen Welten zwischen einem "Mietwagen" und einem Leasingauto - Lesen und verstehen sollte man schon können.
du willst den Experten hier spielen und merkst nicht wie daneben du bist. boooh...neee..was für Leute hier. Leasing ist Miete auf Zeit und nix anderes.
oder frag einen Automobilkaufmann, der wird dir das exakt erklären könnnen., damit auch du das begreifst und hier keine falschen Behauptungen aufstellst.
halt deinen sabbel...
Zitat:
Habe nicht behauptet, dass Miete und Leasing das selbe ist. Und das bei Leasing immer nur ein Fahrer das Auto bewegt stimmt nicht.
In der Regel schon wenn es kein Riesenfuhrpark ist.
Zitat:
Schau dir mal die sogenannten Leasingfahrzeuge beim Gebrauchtwagenhändler an, die sehen nicht besser aus als ehemalige" Mietfahrzeuge. "
Kann ich nicht bestätigen. Ich hatte bisher zwei Audi A6 als 4- und 5-jährige Leasingrückläufer mit 75tkm bzw. 93tkm und beide sahen nahezu aus wie neu - nach entsprechender Aufbereitung natürlich. Das trifft sicherlich auch auf die meisten Mietwägen nach ihren 20-30tkm zu wobei ich hier auch schon einen CC mit wenigen 19tkm von Europcar hatte, bei dem alles gescheppert und geknarzt hat.
Ganz so absurd finde ich das nicht.
Kunden, denen man kulanterweise hilft, kommen nicht unbedingt wieder. Alles selber schon erlebt.
Irgendwie fehlt hier noch ne Info, wieviel km in den 5 Monaten abgespult worden. Das aber nur am Rande, obwohl nicht ganz uninteressant.
Zitat:
@DerBasse schrieb am 27. November 2015 um 17:09:24 Uhr:
Zitat:
Darauf angesprochen erklärt der Carparkmitarbeiter dann relativ unumwunden, dass man "Kulanz" ja auch intern geprüft hätte, aber man würde da nach so einem Schaden jetzt eh nicht mehr davon ausgehen, dass ich bei Carpark jemals wieder kaufen würde. Daher würde man da jetzt keinerlei Veranlassung sehen mir in irgendeiner Weise entgegenzukommen.
Das ist ja mal echt der Hammer und eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
Weil sie so wenig kulant waren, kommst du jetzt natürlich nicht wieder. Kulanz ist immer ein Mittel, um Kundenzufriedenheit zu generieren. Wenn sie den Schaden übernommen und dir einen Leihwagen zur Verfügung gestellt hätten, wärst du natürlich wieder gekommen, weil alles so problemlos lief.
Diese Argumentation führt Kulanz per se ad absurdum, da man diese immer nur im Problemfall benötigt. Jetzt zu sagen, dass das nichts bringt, weil du ein Problem hattest, ist echt unglaublich.