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Schleifgeräusche beim Bremsen
Habt ihr auch diese Schleifgeräusche, welche beim bremsen auftreten?
Normal ist es ja, wenn die Bremsbeläge beim losfahren kurz etwas schleifen. Das ist wohl der Flugrost auf den Bremsscheiben.
Bei meinem Astra K ist dass Schleifen jedoch die ganze Zeit. Hatte bisher noch keinen Opel, wo das so extrem war. Bremsen tut er ganz normal, nur eben dieses nervige Schleifgeräusch.
Ich meine gesehen zu haben, das die Bremstrommeln des Astras extrem schnell rosten und das Geräusch vielleicht daher kommen kann. Kann man die Bremstrommeln irgendwie abschleifen und fetten? Natürlich nur die Bremstrommeln, nicht die Beläge.
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21 Antworten
Wir haben die hinteren Bremsscheiben und Klötze letztes Jahr bei ca 23000 km
bereits auf Garantie ersetzt bekommen. Jetzt geht es schon wieder los. KM-Stand 34000.
Vor zwei Wochen nochmal prüfen lassen. Soll alles i.O. sein.
P.S. Das ist jetzt der 3. Astra ( J , GTC , K )
wo die hinteren Bremsen nach ca 30.000 erneuert werden mussten.
Die vorderen waren noch alle gut.
Die Scheiben und Klötze sollen laut FOH ok sein. Meiner hat jetzt 33.0000 km runter. Die Dinger hören sich nur beim bremsen wie eine Schleifmaschine an.
Welche Trommel? Du hast doch keine Trommel an deinem Astra. Und fetten? Lass mal. Das einzige was man fetten kann ist die Führung der Bremsbeläge. Aber das quietscht eher wenn es daran fehlt.
Ist das Schleifgeräusch immer beim Bremsen oder nur wenn du leicht anbremst? So im Rollen, Rangieren etc.?
Also bei leichtem Pedaldruck und geringerer Geschwindigkeit?
Habe diese Woche bei einem Kumpel die Bremsen hinten gewechselt.
Laufleistung knapp 50k, Fahrzeug ist 3 Jahre alt.
Da ich das in Eigenregie unter Anleitung und Mithilfe meines Kumpels gemacht habe, konnte ich einige Einblicke in die Vorgänge erhaschen.
Mein Kumpel meinte, es liegt hauptsächlich an Schmutz und Rost, was sich mit der Zeit sammelt, und zwar hauptsächlich unter den Clips, in die der Belag eingesteckt wird. Da es sich laut Kumpel um unterschiedliche Clips für vorne und hinten handeln, die vorderen sollen wohl einen Kunststoffmantel haben, der den hinteren fehlt, setzt sich darunter mit der Zeit Rost an und die Beläge lösen so nicht mehr richtig, was zum Schleifen an der Scheibe und zu erhöhtem Verschleiß führt.
Bei mir war der Belag an der linken Bremse komplett runter, an der rechten noch halbwegs gut.
Hab mir dann neue Scheiben und Beläge gekauft und wir haben dann folgendes gemacht:
Bremse komplett runter, den Bremssattelhalter ausgebaut, Clips entfernt und darunter offenbarte sich schon eine schöne braune Rostschicht. Die rundum fein abgeschliffen, die neuen Clips in den sauberen Halter gesteckt und die Bremse dann wieder zusammen gebaut.
Voila, kein Schleifen mehr, die Bremse löst wieder, als wäre der Wagen grad aus dem Werk gerollt.
Werde das nach dem Winter beim wechseln auf Sommerräder wieder machen. Ist aber nur lohnenswert, wenn man das selber machen kann und kostengünstig an eine Hebebühne kommt. Machen lassen wird mehr kosten, als einfach die Teile tauschen lassen in der Werkstatt.
Zitat:
@Bermonto09 schrieb am 22. Oktober 2020 um 16:58:49 Uhr:
Welche Trommel? Du hast doch keine Trommel an deinem Astra. Und fetten? Lass mal. Das einzige was man fetten kann ist die Führung der Bremsbeläge. Aber das quietscht eher wenn es daran fehlt.
Ist das Schleifgeräusch immer beim Bremsen oder nur wenn du leicht anbremst? So im Rollen, Rangieren etc.?
Also bei leichtem Pedaldruck und geringerer Geschwindigkeit?
Hi Bermonto09, ich meine das Teil, wo die Bremsscheibe draufsitzt. Sorry, bin nur Leihe. Das Schleifgeräusch ist nur beim leichten abbremsen.
Zitat:
@daberndi80 schrieb am 22. Oktober 2020 um 22:06:35 Uhr:
Habe diese Woche bei einem Kumpel die Bremsen hinten gewechselt.
Laufleistung knapp 50k, Fahrzeug ist 3 Jahre alt.
Da ich das in Eigenregie unter Anleitung und Mithilfe meines Kumpels gemacht habe, konnte ich einige Einblicke in die Vorgänge erhaschen.
Mein Kumpel meinte, es liegt hauptsächlich an Schmutz und Rost, was sich mit der Zeit sammelt, und zwar hauptsächlich unter den Clips, in die der Belag eingesteckt wird. Da es sich laut Kumpel um unterschiedliche Clips für vorne und hinten handeln, die vorderen sollen wohl einen Kunststoffmantel haben, der den hinteren fehlt, setzt sich darunter mit der Zeit Rost an und die Beläge lösen so nicht mehr richtig, was zum Schleifen an der Scheibe und zu erhöhtem Verschleiß führt.
Bei mir war der Belag an der linken Bremse komplett runter, an der rechten noch halbwegs gut.
Hab mir dann neue Scheiben und Beläge gekauft und wir haben dann folgendes gemacht:
Bremse komplett runter, den Bremssattelhalter ausgebaut, Clips entfernt und darunter offenbarte sich schon eine schöne braune Rostschicht. Die rundum fein abgeschliffen, die neuen Clips in den sauberen Halter gesteckt und die Bremse dann wieder zusammen gebaut.
Voila, kein Schleifen mehr, die Bremse löst wieder, als wäre der Wagen grad aus dem Werk gerollt.
Werde das nach dem Winter beim wechseln auf Sommerräder wieder machen. Ist aber nur lohnenswert, wenn man das selber machen kann und kostengünstig an eine Hebebühne kommt. Machen lassen wird mehr kosten, als einfach die Teile tauschen lassen in der Werkstatt.
Hallo daberndi80, deine Erklärung klingt sehr plausibel. Bei mir ist das Schleifen immer beim leichtem abbremsen bei niedrigen Geschwindigkeiten. Manchmal sind die Bremsbeläge auch beim ersten Losfahren etwas fest und schleifen, bis ich ein paar mal gebremst habe.
Besten Dank für deine Tipps. Kann das zwar nicht selbst machen, aber werde es beim Räderwechsel mal beim FOH ansprechen.
Zitat:
@Astra_K_Freund schrieb am 24. Oktober 2020 um 20:17:09 Uhr:
Hallo daberndi80, deine Erklärung klingt sehr plausibel. Bei mir ist das Schleifen immer beim leichtem abbremsen bei niedrigen Geschwindigkeiten. Manchmal sind die Bremsbeläge auch beim ersten Losfahren etwas fest und schleifen, bis ich ein paar mal gebremst habe.
Besten Dank für deine Tipps. Kann das zwar nicht selbst machen, aber werde es beim Räderwechsel mal beim FOH ansprechen.
Ja, hatte das auch, beim Anfahren hats geschliffen, ging aber nicht weg mit der Zeit, so fest war die Bremse schon auf einer Seite. Hat also quasi immer geschliffen, auch bei 100 km/h und dadurch den Belag ratzfatz runter gefräst.
Wenn du das nicht selber machen kannst oder keinen Kumpel hast, der dich da unterstützt, vielleicht in einer Mietwerkstatt für 10-15 € pro Stunde, rechnet sich das nicht großartig.
Der FOH wird dir wahrscheinlich nicht die komplette Bremse auseinander nehmen, sondern nur die alten Clips durch die neuen ersetzen und die neuen Beläge einhängen. Dann hast du viel Geld für neue Beläge ausgegeben, viel Geld für die Arbeit bezahlt und die neuen Beläge sind gleich wieder runter, da das Problem nicht behoben wurde. Zudem macht dir das Dauerschleifen die Bremsscheibe auch schneller kaputt und schon verkauft dir der FOH alle 2-3 Jahre komplett neue Bremsen für 4-500 € (wohlgemerkt, nur auf einer Achse). Gewiefte Mechaniker schwatzen dir dann auch gleich noch einen neuen Bremssattel für 250 € oder mehr mit auf, wie es meiner bereits versucht hätte, weil er hinter dem Schleifen mal ohne Sichtprüfung pauschal defekte Manschetten als Ursache festgestellt hatte, was durchaus mal sein kann, aber halt bei einem jungen Auto untypisch wäre.
Wenn sie dir die Bremse komplett zerlegen und von Rost und Dreck befreien, zahlst sicher nen großen grünen Schein obendrauf für das bisschen Arbeit.
Ich hab als totaler Noob mit Unterstützung meines Kumpels mit 3 Tassen Kaffee und nebenbei quatschen 2,5 Stunden für das wechseln der Bremse auf der Hinterachse gebraucht. Wenn du handwerklich nicht grad ganz auf den Kopf gefallen bist, kannst du dir damit eine Menge Geld sparen.
Zitat:
@daberndi80 schrieb am 24. Oktober 2020 um 21:30:16 Uhr:
[...]
Der FOH wird dir wahrscheinlich nicht die komplette Bremse auseinander nehmen, sondern nur die alten Clips durch die neuen ersetzen und die neuen Beläge einhängen. Dann hast du viel Geld für neue Beläge ausgegeben, viel Geld für die Arbeit bezahlt und die neuen Beläge sind gleich wieder runter, da das Problem nicht behoben wurde.
Das stimmt so nicht ganz. Auf den neuen Clips werden die neuen Beläge sicher erst mal gut gleiten können und damit auch wieder den erforderlichen Abstand zur Scheibe einnehmen können.
Ursache des "Dauerschleifens" ist ja, dass die Beläge nicht mehr auf den verschmutzten Clips von der Scheibe weggleiten können.
Zitat:
[...]
Gewiefte Mechaniker schwatzen dir dann auch gleich noch einen neuen Bremssattel für 250 € oder mehr mit auf, wie es meiner bereits versucht hätte, weil er hinter dem Schleifen mal ohne Sichtprüfung pauschal defekte Manschetten als Ursache festgestellt hatte, was durchaus mal sein kann, aber halt bei einem jungen Auto untypisch wäre.
Und das ist eine Frechheit.
Zitat:
[...]
Ich hab als totaler Noob mit Unterstützung meines Kumpels mit 3 Tassen Kaffee und nebenbei quatschen 2,5 Stunden für das wechseln der Bremse auf der Hinterachse gebraucht. Wenn du handwerklich nicht grad ganz auf den Kopf gefallen bist, kannst du dir damit eine Menge Geld sparen.
Scherz: Da hattet Ihr aber genug Zeit zum "nebenbei quatschen"!
Moin
Bei unserem wurden "nur" die Beläge vor ca 2 Wochen auf der HA erneuert,bei ca 40.000 Km!
Unser hat noch nie Schleifgeräusche gehabt!
Bei jeder Jahresinspektion beim FOH werden die Bremsen der VA und HA gereinigt!
Wie dann die Unterschiede beim Reinigen sind und
Wie es jeder Mechaniker handhabt,k.A. !
Selbst beim Räderwechsel am EX-Omega ,
Signum oder Astra K,was ich alles selber mache,
schaue ich mir die Bremsbeläge an und
Die Freigängigkeit der Bauteile.
Bremsenreinger,Drahtbürste und Luftpistole ist da immer Im Einsatz ,
Bremsenpaste kommt "nie" bei mir drann !
Bei keinem Fahrzeug was ich je hatte,
Schleifte eine Bremse!
Maximal ne kurz quitschende Bremse
beim Antippen,
lag aber immer am Belag und auch bei neuen Belägen!
Seit dem ich meine Hausmarke seit 25 Jahren nur noch nutze
Gibt es auch kein Quitschen mehr!
Wer natürlich " nur" Reifen wechselt oder wechseln läßt beim Reifendienst,
hat den Abrieb und den Rost nie entfernt,
Der sich bei "jeder"Bremse sammelt!
Dann klemmt der Belag am Belagträger und
Der Belag zirpt bzw schleift an der Bremsscheibe!
Mfg
@WolfgangN-63
Klar, ne Bremsenreinigung beim FOH kann man natürlich in Auftrag geben. Angesichts der unverschämten Teilepreise und Stundensätze kann man erahnen, wo man dann preislich liegt. Das mit dem Sattel ist in der Tat ne Frechheit und ja, es macht mehr Spaß, mit nem Kumpel 2 Stunden was am Auto zu reparieren und gemütlich Kaffee zu trinken und sich über Gott und die Welt zu unterhalten - oder auf die Preise bei Vertragswerkstätten zu schimpfen.
@rosi03677
Die erste Frechheit seitens des FOH bei der Pflichtinspektion für den Stempel im Heft war ja schon mal, daß sie mir, als ich den Termin zur Inspektion ausgemacht hab und darum bat, sich die Bremse mal anzusehen, gleich mal eine Bremsenreinigung in den Auftrag geschrieben haben. Gut, daß das dann bei der Dialogannahme zur Sprache kam, hab das dann gleich mal rausnehmen lassen, weil ich es nicht beauftragt hatte und angesichts der Preise dort die Reparatur ohnehin abgelehnt hatte.
Meinen alten Golf hatte ich auch nur 4 Jahre bei der Vertragswerkstatt, war mir dann zu doof, immer 50 km einfach zu fahren, obwohl ich mit denen Top zufrieden war. Außerdem war der Wagen da auch schon 5 Jahre alt und hatte ordentlich Kilometer geschrubbt.
Ob die jetzt bei der Inspektion eine Bremsenreinigung durchgeführt haben und wie die abgelaufen ist, kann ich nicht mehr sagen, sämtliche Rechnungen sind bereits vernichtet. Danach jedenfalls war ich nur noch in der freien Werkstatt und habe nie eine Reinigung beauftragt. Immer nur Räder wechseln lassen.
Probleme, daß die Bremse geschliffen hätte, weil sie zu sehr verschmutzt oder rostig war, habe ich in den restlichen 7 Jahren der Nutzung nicht gehabt. Im letzten Jahr, bevor ich mir dann den Astra gekauft hatte, waren dann mal beide Bremssättel fällig. Zu dem Zeitpunkt war das Auto bereits 11 Jahre alt. Da kann man mal sagen, ok, ist so, daß das mit dem Alter mal passiert. Aber nach 3 Jahren ist das eigentlich unzumutbar.
Darf aber nicht zu sehr schimpfen, der Golf hatte Schwachstellen, die auch nicht unbedingt von schlechten Eltern waren. Defekte Türschließer, defekter Klimakompressor und noch einiges mehr. War auch alles teuer, aber wenigstens nicht Sicherheitsrelevant. Wenn das Türschloss links hinten nicht mehr öffnet oder die Klimaanlage nicht mehr geht, macht das nicht viel aus. Mit ner kaputten Bremse kann allerhand passieren.
Dabernd,
Man kann auch das Haar in der Suppe suchen!
Ahnung fängt wie viele Worte mit A an.
Wegen den paar Minuten zum reinigen,
wird man nicht daran zu Grunde gehen!
Mache es erst einmal in der Zeit!
15 Arbeitsoperationen-ca 25-30 Euro macht es aus,
Aber man hat Ruhe!
120 000 km/48 Monate (Wartungssystem)
Die Durchführung der Inspektion erfolgt
"nach Vorgabe des Herstellers."
Sämtliche Arbeitsschritte:
- Prüfarbeiten
- Kontrollarbeiten
- Einstellarbeiten
- Austauscharbeiten
sind im beigefügten Serviceplan dokumentiert und bestätigt.
Z.B.
Bremsanlage auf Zustand, Funktion und Verschleiss prüfen
Umfasst-
Handbremsseil/e Sichtkontrolle und Funktion
Dichtheitsprüfung Hydraulikbauteile
Sichtkontrolle Bremsklötze
Sichtkontrolle Bremsscheiben
Bremsklötze auf Zustand und Verschleiss prüfen
Bremsbeläge und Bremsscheiben Sichtkontrolle
Bremsanlage auf Zustand, Funktion und Verschleiss prüfen
0,5 STD (30 Minuten)
Bremsanlage reinigen (Vorder-/Hinterachse) (Fahrzeug mit Scheibenbremse)
Umfasst-
Bremsklötze links aus-/einbauen (Hinterachse)
Bremsklötze rechts aus-/einbauen (Hinterachse)
Ergänzungsarbeit Laufrad/-räder ab-/anmontieren (Hinterachse)
Ergänzungsarbeit Laufrad/-räder ab-/anmontieren (Vorderachse)
Bremsklötze links aus-/einbauen (Vorderachse)
Bremsklötze rechts aus-/einbauen (Vorderachse)
Bremssättelkolben auf Gängigkeit prüfen
Laufrad rechts ab-/anmontieren (Hinterachse)
Laufrad links ab-/anmontieren (Hinterachse)
Laufrad links ab-/anmontieren (Vorderachse)
Laufrad rechts ab-/anmontieren (Vorderachse)
Bremsanlage reinigen (Hinterachse)
Radschrauben/-muttern mit Drehmomentschlüssel nachziehen
Bremsanlage reinigen (Vorderachse)
Ergänzungsarbeit Bremsanlage reinigen
0,3 STD (18 Minuten)
Mfg
@rosi03677
Was heißt das Haar in der Suppe suchen?
Wenn mich der FOH über den Tisch ziehen will und ich das merke, weil ich vielleicht doch nicht ganz dumm bin, darf man das doch wohl kundtun.
Ich habe einfach nur erläutert, daß man solche relativ einfachen Arbeiten ohne großartige Kosten auch selbst erledigen kann.
Klar ist es immer gut, wenn man einen Fachmann zur Hand hat, der Diagnosen stellt, deswegen muß man noch lange nicht alles bei ihm für teuer Geld machen lassen.
Steuerkette wechseln oder das Getriebe zerlegen würde ich mir jetzt auch nicht zutrauen. Für nen Ölwechsel muß ich halt keine 200 € beim Vertragshändler lassen, wenn das für 60 € mit gutem Öl in Eigenregie geht.
Wenn du ein Bild an die Wand hängen willst, lässt du doch auch nicht Handwerker und Statiker kommen.
Wenn man Alleine es machen kann,
Ist es in Ordnung und die eigene Wiese.
90% aller Fahrer können es nicht machen !
man muß nicht etwas Darstellen,
was für 90% aller Fahrer irrelevant ist !
Von den 90% stecken einen dann aber
mindestens die Hälfte bei anderen Dingen in den Sack,Weil Sie da mehr können!
Jeder Mensch kann etwas auf seinem Gebiet,
Keiner kann alles !
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 25. Oktober 2020 um 14:48:30 Uhr:
Wenn man Alleine es machen kann,
Ist es in Ordnung und die eigene Wiese.
90% aller Fahrer können es nicht machen !
man muß nicht etwas Darstellen,
was für 90% aller Fahrer irrelevant ist !
Von den 90% stecken einen dann aber
mindestens die Hälfte bei anderen Dingen in den Sack,Weil Sie da mehr können!
Jeder Mensch kann etwas auf seinem Gebiet,
Keiner kann alles !
Jo, ich bin Fachverkäufer im Lebensmittelbereich, Autos sind mein tägliches Geschäft, ich liege da jeden Tag drunter und saue mich ein.
Ernsthaft jetzt, sowas wie ein Ölwechsel oder Bremsen wechseln sind kein Hexenwerk, kam damit auch erst vor wenigen Monaten in Berührung. Habe meine Autos sonst nie angefasst, nicht mal Räder selber wechseln hab ich gemacht.
Wer nicht grad komplett unfähig ist und es schafft, einen Bleistift zu spitzen, ohne ihn abzubrechen und dabei auch noch den Spitzer zu zerstören, für den ist sowas ohne weiteres machbar.
Man muß sich halt nur ran trauen und ich glaube nicht, daß 90% aller Fahrer zu dumm sind, ein paar Schrauben zu lösen.