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Schloss an der Heckklappe geht nicht ?!?!

Ford Mondeo
Themenstarteram 30. Januar 2007 um 23:28

Hallo liebe Ford-Fahrer ...

Ich habe folgendes Problem ... Bei dem Mondeo von meiner Mum funktioniert seit geraumer Zeit das Schloss der Heckklappe nicht, es lässt sich nur durch den schlüssel öffnen ... klar ... sagt jetzt jeder ... is ja auch logisch ... aber normalerweise funktionier das auch indem man auf den knopf der heckklappe drückt. Und darauf reagiert das schloss nicht mehr. die heckklappe muss immer mit dem schlüssel geöffnet werden, auch wenn der wagen an für sich offen ist.

Dies nervt sehr, wenn man immer, nur um kurz etwas einzuladen oder so, den wagen ausmachen muss. zumal dies nicht gut für den motor ist!...

wie kann ich meiner mum da helfen?... kann ich da überhaupt selber etwas machen oder wie?... oder muss mna damit zur werkstatt?

vielen dank für eure tipps ... und schöne gruße aus dem Opelforum

 

M!CHA

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15 Antworten

Nur mal so als Gedankenanstoß,ist das genaue Modell und Baujahr ein Geheimniss?Der Mondeo wird jetzt seit gut 13 Jahren gebaut und da gibts mittlerweile doch einige mögliche Varianten.

Bei warmen Motor schadet es nicht den Motor kurz abzustellen... Der Leerlauf ist das genauso stressig!

Kaltstart ist vielfaches schlimmer als ein Warmstart!

Warscheinlich ist im Schloss eine Feder ausgehakt, oder Dreck drinne! Schloss ggf. durch eines von Schrott ersetzen. Oder schauen was da anders ist.

Kombi, Stufen- oder Fließheck? Bj.?

MfG

Themenstarteram 31. Januar 2007 um 21:47

Es handelt sich bei dem schmucken Teil um einen Mondeo Combi von 1998 ...

Kaltstart?...Warmstart?... klar ist der kaltstart um vieles schlimmer als der warmstart, trotzdem sind bei einem warmstart auch die einspritzdüsen noch mit benzin vollgeperlt... und eigentlich passiert es bei jedem auto, wenn man es nur kurz ausmacht und gleich wieder an [Zeit um kofferaum aufmachen und wieder zu (ca. 20-30 sek. )], dass er nicht direkt anspringt sondern ein bischen "gackert" sag ich jetzt mal. Zudem kommt noch hinzu, dass die elektronik hochfährt, runter und wieder rauffährt ...

und dann wären da noch die ströme die durch die zündspule und so fließen... ist auch eine große belastung für die leitungen ...

aber mal wieder zurück zu dieser verdammten heckklappe... eigentlich wollte ich da so wenig wie möglich dran rumbasteln...bzw. sachen vom schrott holen und oder neu anbringen oder kaufen.

schönen gruß

M!CHA

Wenn du sowieso nichts am Auto machen willst, hat sich die Frage ja erledigt. ;)

Du wirst schon min. die Verkleidung der Heckklappe von innnen lösen müssen. Erst dann kannst du sehen, ob am Knopf was ab ist...

MfG

Themenstarteram 1. Februar 2007 um 12:19

Hmpf ... sowieso nichts machen ... ich mein, so kleinigkeiten sind ja schon drin, aber ich habe keine lust den Wagen auseinander zu bauen (Siehe Vectra C ... Wenn man an den Ölbehälter für die Servo will, muss man den Kotflügel+Stoßstange und noch andere teile abmachen). So kleinigkeiten sind doch wohl nicht der rede wert...

Läst sich einfach reinigen. Also Abdeckung ab und den Mechanismus etwas zerlegen. Alles schön mit WD40 voll machen. Die beweglichen Teile mehrmals von Hand bewegen und die Rückstellfeder wieder etwas längen. Hat bei mir damals geholfen.

Zitat:

Original geschrieben von Mr.Wiesel

Es handelt sich bei dem schmucken Teil um einen Mondeo Combi von 1998 ...

Kaltstart?...Warmstart?... klar ist der kaltstart um vieles schlimmer als der warmstart, trotzdem sind bei einem warmstart auch die einspritzdüsen noch mit benzin vollgeperlt...

....

schönen gruß

M!CHA

Wo hast du das denn her? Benzin ist leicht flüchtig. Alle Teile im Motor sind min. 40°C wenn nicht sogar >60°C warm!

Da hängt sicher nirgens ein Töpfchen Benzin!

 

Zitat:

Original geschrieben von Garon

 

Alles schön mit WD40 voll machen

Warum stehen alle eigendlich immer darauf, alles in Öl zu baden? Ich habe mein Schloss für die hintere Tür Fahrerseite komplett entfettet und nur einige Berührungs-, Lager- und Schleifpunkte mit Fett behandelt.

Zudem verflüssigt sich das Öl im Sommer und läuft durch das Auto oder führt zu Geruchsbelästigung. Empflindliche Leute reagieren auch mit Kopfschmerzen, wenn sie die Dämpfe einatmen... (Frauchen nach fahrt durch die Mittagssonne! Laune ist dann besonders gut! Nur so als Tipp, wenn im Sommer mal wieder die Luft im Auto drückend ist!)

MfG

Hallo,

ich muß Garon@ recht geben, im Prinziep hängt der "Druckknopf" zum betätigen des Schlosses fest. Gerade die Gischt sorgt dafür das der Betätigungsknopf mit der Zeit in der Führung festgammelt und dann hilft nur reinigen und leicht einölen, so das kein Wasser eindringen kann.

Gruß ete

Themenstarteram 2. Februar 2007 um 13:00

Hallo zusammen,

na dass sind doch mal alternativen...sowas wollte ich wissen... werd mir mal anschauen ob da irgendwas klemmt oder so...

@ Johnes ... Klar ist benzin ein flüchtiges stoff... aber ich gehe mal davon aus, dass wenn in einem kolben benzin angesaugt worden ist, der stoff nicht unbedingt auch flieht, wenn der motor still steht. erstens kann nichts entweichen weil der kolben eigentlich dicht sein müsste ... zum anderen kann materie sich nicht in luft auflösen. wie jedem bekannt sein müsste handelt es sich eh um ein luftgemisch im motor (ist ja nichts neues)! ... aber leider haben in luft gelöste flüssigkeiten die eigenschaft zu kondensieren und sich abzusetzen sobald eine temperaturveränderung vorliegt (gibt nur wenige stoffe, die bei temperatur anstieg kondensieren). und da benzin leichter ist als luft, sammelt sich dieses oben am kolben an. demnach sind also die einspritzdüsen Oben im kolben immer etwas mit benzin benezt.

 

gruß

M!CHA

@Mr.Wiesel: Die Düsen sitzen nicht im Brennraum! Ansaugtrakt ist gegen Atmosphäre offen (kleines Loch in der DK!)

@ete123: Wie du schon schreibst: Reinigen und leicht einölen.

MfG

Themenstarteram 3. Februar 2007 um 23:00

Trotzdem bleibt es nicht aus, dass Gas-Luftgemisch kondensiert und der Kolben somit durchgehend benezt ist, da das benzin innen am kolben kondensiert.

und selbst redent wenn, sind immer noch die einlassventile davon betroffen. kann sein, dass ich mich auch falsch ausgedrückt habe, habe aber meiner meinung nach das richtige gemeint. will mich allerdings auch nicht darüber streiten, da ich kein KFZ mechaniker bin, sondern das nur aus physikalischer und chemischer sicht betrachtet habe.

nun ja... wer spaß hat daran sein auto immer an und aus zu machen und meint dass es dem motor nicht schadet ... nur zu! ich werde jedenfalls meinen motor nicht für 30 sekunden aus machen, um dann wieder zu starten.

 

schönen gruß

Zitat:

Original geschrieben von Mr.Wiesel

Trotzdem bleibt es nicht aus, dass Gas-Luftgemisch kondensiert und der Kolben somit durchgehend benezt ist, da das benzin innen am kolben kondensiert.
und selbst redent wenn, sind immer noch die einlassventile davon betroffen. kann sein, dass ich mich auch falsch ausgedrückt habe, habe aber meiner meinung nach das richtige gemeint. will mich allerdings auch nicht darüber streiten, da ich kein KFZ mechaniker bin, sondern das nur aus physikalischer und chemischer sicht betrachtet habe.
nun ja... wer spaß hat daran sein auto immer an und aus zu machen und meint dass es dem motor nicht schadet ... nur zu! ich werde jedenfalls meinen motor nicht für 30 sekunden aus machen, um dann wieder zu starten.

schönen gruß

Wie wird der Motor deiner Meinung nach abgestellt? Es ist kein Vergaser! Es handelt sich um einen Einspritzmotor! Es wird nicht einfach nur die Zündung abgedreht. Es wird die Einspritzung abgestellt und dann die Zündung unterbrochen!

Das SG zündet den Kraftstoff der eingespritzt wird auch noch, wenn du den Schlüssel schon umgedreht hast! Dies soll den Kat schonen.

Programm arbeitet vereinfacht so:

1. Zündung ein? Ja/Nein

2. Nein -> zurück zu 1.

3. Impuls von den Sensoren (Position der Zylinder)

4. Einspritzen

5. Zünden.

6. zurück zu 1.

Wenn überhaupt nur winzige Mengen Sprit vorhanden! Der Rest ist verbrannt/gezündet worden.

Zudem: Bevor du deinen Motor durch Warmstarts tot kriegst, ist dein Wagen total durchgerostet! (Ausser du hast nen MK.III ;))

Ich muss bei Warmstart nichtmal 1/10 sek. orgeln. Sozusagen springt der Wagen mit der ersten Umdrehung an. Die Kolbenringe schwimmen noch im Öl. Zündanlage hochfahren oder etc. gibt es in diesen nicht wirklich. (die Chips sind im Sleep, was nur eine Art Untertaktung ist. Aber kein Herunterfahren eines Systems!)

Was machen eingendlich die Hybridfahrer, bei denen der Benzinmotor nur bei höherer Geschwindigkeit zugeschaltet wird? Anfahren läuft da nur auf elektro! Also haben die eigendlich bei jeder Ampel einen Warmstart. (Haltbarkeit des Wagens ca. 3 Wochen?)

MfG

Themenstarteram 4. Februar 2007 um 23:08

Was fragst du mich nach Hybriden?... Das sind in meinen Augen keine Autos.

So ne knöts-technik...! Nen Motor läuft mit Benzin und nicht mit Salatöl oder sonst nem Kram ...

naja.. ansichts sache.. ich bin jedenfalls kein freund davon ... mit kombinierten motoren irgendwas anzufangen...

obwohl brennstoffzellen mit sicherheit eine große zukunft haben. bei nem wirkungsgrad von über 80% ... mit sicherheit sehr lokrativ.

...

Zitat:

Original geschrieben von Mr.Wiesel

... mit sicherheit sehr lokrativ.

lukrativ

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