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Schutzwachs professionell auftragen lassen?
Hallo Zusammen,
wie ich lesen kann, seid Ihr alle fleißig dabei, Eure Autos zu polieren,
ich wollte gerade auf die Suche nach Wachs gehen, da sagt mir meine bessere Hälfte, dass man bei einem Neuwagen nicht selbst experimentieren sollte. Wir haben ein Angebot von einer Autowerkstatt, die das für 150,- EUR professionell pro Fahrzeug erledigen will.
Welches Risiko gehe ich ein, wenn ich das selbst mache?
Ist dieser Preis angemessen?
Vielen Dank!!!! GH
Beste Antwort im Thema
Ich würde selbst Hand anlegen. Auch wenn aller Anfang "schwer" ist, so entschädigen die Ergebnisse garantiert für den entstandenen Aufwand. Die Anfangsinvestitionen überschreiten vermutlich auch nicht die 150€ des Aufbereiters und du kannst das Auto sicherlich >30x wachsen
Zitat:
Original geschrieben von Celsi
Hallo und willkommen im Pflegeforum.
Zunächst: EUR 150,- ist bei einem Mittelklassewagen (Größe) ein vernünftiger Preis für eine KOMPLETTausbereitung. Bei einem Neuwagen sollte man zwar auch eine gewisse maschinelle Vorarbeit leisten (PreCleaning, super-sanfte Hochglanzpolitur mit einer sehr feinen Politur, denn Wachs braucht eine angemessene Vorbereitung und auch bei Neuwagen ist er Lackzustand i.d.R. nicht optimal). Aber der Aufwand der Kratzer- und Swirlentfernung ist bei einem Neuwagen so gut wie nicht notwendig, weshalb ich EUR 150,- für deutlich zu teuer halte. Auch, wenn ein "Edelwachs", wie z.B. ein SWIZÖL oder ZYMÖL Produkt verwendet wird, das zwar in der Gebindeanschaffung ein Stück teurer ist, sich im Gesamtverbrauch für ein Auto nur in deutlich unter 10,- EUR Materialeinsatz niederschlägt, selbst wenn wir eines der ganz teueren Exemplare zugrunde legen.
Hier muss ich dir leider widersprechen.
Wenn wir davon ausgehen, dass die Qualität des Betriebes auf dem hier im Forum herschenden Niveaus ist, wird so eine "Wachsbehandlung" garantiert 3-4 Stunden dauern.
Hierzu gehören mitunter:
- 2 Eimer Handwäsche
- partielles Kneten / ironXen etc
- trocknen (am Besten mittels Druckluft)
- partielle Defektentfernung (welcher Neuwagen entspricht bitte unseren Ansprüchen? Ich sehe ganz ganz selten welche und meine Halle ist direkt neben einem sehr großen BMW/RR Händler)
- PreCleaner
- Wachsen
Bei 3 Arbeitsstunden sind das 50€/Stunde. Mehr als fair, da nicht nur die Produktkosten gesehen werden dürfen. Miete für eine gute Halle liegt im 4stelligen Bereich, die Haftpflicht für Aufbereiter ist selbst mit 300€SB exorbitant teuer wenn man auch mal Fahrzeuge >100.000€ behandelt. Ölabscheider kostet im Jahr auch mehrere hundert €
Wie soll man sowas bitte mit 15€/Stunde wirtschaftlich am Leben halten?
"Normale" Aufbereiter haben vielleicht 20-25€/Stunde. Da ist aber Quantität das Motto. Oft gibts hier dann billige Hilfskräfte die für 7€ zupacken dürfen. Würdet ihr solche Mitarbeiter an euren Lack lassen?
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16 Antworten
Ich würde genau das Gegenteil behaupten. Wenn man am eigenen Auto arbeitet, dann ist man eigentlich immer sorgfältiger als wenn man am anderen Auto was macht.
Gerade diese Aufbereiter, die dann sagen komplett 150, da wird nicht sehr selten einmal drüber gehuscht und fertig ist.
Kauf dir lieber ein gutes Wachs und mache es selber, dann hängt das Ergebnis von dir ab und du musst dich nicht ärgern. Außerdem sieht du dann die kleinsten Unebenheiten oder Kratzer
Zitat:
Original geschrieben von Golfhummel
Welches Risiko gehe ich ein, wenn ich das selbst mache?
Wachs auftragen? Gar kein Risiko würde ich sagen. Du kannst zu viel Wachs nehmen und zu lange auf dem Lack lassen und Dich dann beim Abtragen ärgern oder Du kannst ein Show-Wachs mit sehr kurzer Standzeit wählen, welches für den Winter nicht wirklich geeignet ist ... aber ein Risiko im Sinne von "was kaputt machen" sehe ich da nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Golfhummel
Ist dieser Preis angemessen?
Das kommt darauf an, was in den 150,- EUR enthalten ist. Nur das Wachs auftragen (gibts sowas?)? Das halte ich für deutlich zu teuer. Aber mit dem Wachs alleine ist es ja auch nicht getan. Der Wagen muss vorher gründlich gewaschen werden und im Idealfall wird noch geknetet, falls nötig poliert und ggf. ein PreCleaner genutzt. Für das Programm halte ich 150,- EUR für deutlich zu günstig.
Fazit: Ich würde es an Deiner Stelle selbst machen. Wagen gründlich waschen, stellenweise kneten, vielleicht noch einen PreCleaner auftragen und anschliessend wachsen. Wie´s geht, steht in der FAQ.
Gruss DiSchu
Zitat:
Original geschrieben von DiSchu
Zitat:
Original geschrieben von Golfhummel
Welches Risiko gehe ich ein, wenn ich das selbst mache?
Wachs auftragen? Gar kein Risiko würde ich sagen. Du kannst zu viel Wachs nehmen und zu lange auf dem Lack lassen und Dich dann beim Abtragen ärgern oder Du kannst ein Show-Wachs mit sehr kurzer Standzeit wählen, welches für den Winter nicht wirklich geeignet ist ... aber ein Risiko im Sinne von "was kaputt machen" sehe ich da nicht.
Zitat:
Original geschrieben von DiSchu
Zitat:
Original geschrieben von Golfhummel
Ist dieser Preis angemessen?
Das kommt darauf an, was in den 150,- EUR enthalten ist. Nur das Wachs auftragen (gibts sowas?)? Das halte ich für deutlich zu teuer. Aber mit dem Wachs alleine ist es ja auch nicht getan. Der Wagen muss vorher gründlich gewaschen werden und im Idealfall wird noch geknetet, falls nötig poliert und ggf. ein PreCleaner genutzt. Für das Programm halte ich 150,- EUR für deutlich zu günstig.
Fazit: Ich würde es an Deiner Stelle selbst machen. Wagen gründlich waschen, stellenweise kneten, vielleicht noch einen PreCleaner auftragen und anschliessend wachsen. Wie´s geht, steht in der FAQ.
Gruss DiSchu
Also beim wachsen kannst du nichts falsch machen.
Anders sieht es da schon beim polieren mit einer Poliermaschine. Da könnte schon einmal was in die Hose gehen.
Bei einem Neuwagen brauchst du nur das Fahrzeug ordentlich per Hand waschen, dann mit einem PreCleaner für den wachsauftrag vorbereiten und dann wachsen oder versiegeln.
Grob geschätzt kommst du dann auf ca. 80 € für die Erstaustattung und mit den Produkten kommst du dann damit einige Zeit aus.
Man, seid Ihr schnell, vielen Dank.
Mein Mann: "dann tue es doch" JA!!!
Kurze Frage, was meint Ihr mit kneten?
Und reicht Collinite 476s?
Grüße GH
Hallo und willkommen im Pflegeforum.
Zunächst: EUR 150,- ist bei einem Mittelklassewagen (Größe) ein vernünftiger Preis für eine KOMPLETTausbereitung. Bei einem Neuwagen sollte man zwar auch eine gewisse maschinelle Vorarbeit leisten (PreCleaning, super-sanfte Hochglanzpolitur mit einer sehr feinen Politur, denn Wachs braucht eine angemessene Vorbereitung und auch bei Neuwagen ist er Lackzustand i.d.R. nicht optimal). Aber der Aufwand der Kratzer- und Swirlentfernung ist bei einem Neuwagen so gut wie nicht notwendig, weshalb ich EUR 150,- für deutlich zu teuer halte. Auch, wenn ein "Edelwachs", wie z.B. ein SWIZÖL oder ZYMÖL Produkt verwendet wird, das zwar in der Gebindeanschaffung ein Stück teurer ist, sich im Gesamtverbrauch für ein Auto nur in deutlich unter 10,- EUR Materialeinsatz niederschlägt, selbst wenn wir eines der ganz teueren Exemplare zugrunde legen.
Interessant wäre mal, wenn Du den anbietenden Betrieb mal fragen würdest, was denn da alles gemacht werden soll (und mit welchen Produkten), dass da EUR 150,- zusammenkommen sollen.
Die Angst Deiner besseren Hälfte ist übrigens unbegründet. Ich wüßte nicht, was man da mit Wachs groß falsch machen könnte, es sei denn, man hat eines der Produkte, welches weiße Ränder an (rauhen) Kunststoffen hinterläßt und schmiert dieses grob unvorsichtig auf besagte Kunststoff. Das ist dann nicht unmöglich, das wieder wegzukriegen, aber mühsam.
Vermeidung: Gefährdete Bereiche vorher kurz abkleben (siehe Bild 1) oder einfach vermeiden, dass man mit dem Auftragsschwamm an die Kunststoffe rankommt.
Was die Anschaffung angeht, kommen da schon einmalig 80, 90 EUR zusammen, Du brauchst
- Einen Precleaner
- Wachs
- Auftragspads
- Mikrofasertücher (keine Supermarkt-Ware!!!)
Aber das hält dann alles über Jahre, die Produkte reichen für 20-30 Behandlungen und die Tücher und Pads sind waschbar und wiederverwendbar! So eine Behandlung (auch die des Betriebes) hält kaum mehr als ein halbes Jahr im Besten Falle, wenn Du Dich also selbst in die Lage versetzt, das durchzuführen, macht das ganze überhaupt Sinn, es sei den, Du möchtest den Wagen nach einen halben Jahr weniger pfleglich behandeln oder 300,- EUR pro Jahr investieren beim Profi.
Wenn Du Dich für Do-it-yourself entscheiden solltest, können wir Dich hier gerne konkret zu den Produkten beraten.
Evtl. ist auch einer meiner BLOG-Artikel interessant für Dich:
http://www.motor-talk.de/.../...gt-ueber-seinen-schatten-t3522668.html
Update dazu:
http://www.motor-talk.de/.../...-lackversiegelung-review-t3554362.html
Gruss,
Celsi
EDIT: Als ich mit meiner Antwort begonnen habe, gab es noch keine vor mir, nun sind es 5 ... bin ich so langsam oder seid Ihr so schnell ?
knetten ist nur notwendig wenn du ablagerungen am lack hast wie teer, harz, usw.
bei einem neuwagen in den meisten fällen nicht notwendig.
collinite 476s ist für den winter ein optimales wachs da es eine der längsten standzeiten hat.
Zitat:
Original geschrieben von Golfhummel
Kurze Frage, was meint Ihr mit kneten?
Aus der FAQ:
Schritt 2: Kneten
Mit der Knete kann man Schmutz entfernen, der bei normalen Wäschen zurückbleibt. Dazu zählen Flugrost, kleine Teeranhaftungen, Bremsabrieb und Industrieablagerungen. Da aber Kneten auch zu feinen Kratzern und Hologrammen führen kann, sollte man vorher abwägen, ob es wirklich nötig ist zu kneten.
Dazu wird die Knete in Portionen von ~50-70g zu einer Flachen Scheibe geknetet und unter Zuhilfenahme eines Gleitmittels mit geringem Druck immer hin und her über den Lack gewischt, bis man keine Unebenheiten mehr auf dem Lack spürt. Dabei ist peinlich genau darauf zu achten, dass immer genügend Gleitmittel zwischen Lack und Knete vorhanden ist. Während des Knetens muss man immer wieder die Knete begutachten, und bei straken Verschmutzungen durchkneten bis wieder eine saubere Knetfläche zur Verfügung steht. Einige Kneten sind gerade bei tiefen Umgebungstemperaturen sehr hart. Diese Sorten kann man zur Reduzierung der Kratzergefahr vor Benutzung in warmes Wasser legen, oder sie mit der Hand warmkneten.
Als Gleitmittel kann man Schampoo-Wasser oder einen Detailer verwenden. Bei der Verwendung von Schampoo-Wasser braucht man eine erheblich größere Menge wegen der geringeren Gleitfähigkeit. 2l pro Fahrzeug sind ein guter Richtwert. Dabei sollte man das Schampoo nicht zu hoch dosieren. Es kann zu Unverträglichkeiten kommen, wodurch sich die Knete zersetzt. Beim Einsatz von Detailer muss man darauf achten, ob der jeweilige Detailer überhaupt als Gleitmittel geeignet ist. Viele Produkte können zu diesem Zweck verdünnt werden um eine größere Ergiebigkeit zu erreichen. Wegen der besseren Gleiteigenschaften kommt man mit weniger Gleitmittel aus, als wenn man Schampoo-Wasser benutzt.
Nach dem Kneten kann man den Wagen waschen, um angetrocknete Produktreste zu entfernen. Man kann aber auch direkt nach dem Kneten einer Teilfläche diese mir einem Mikrofasertuch abwischen und sich so eine zusätzliche Wäsche sparen.
Produkte:
• Knete
• Gleitmittel
• evtl. 2-3 Mikrofasertücher zum abwischen des Gleitmittels
Zitat:
Original geschrieben von Golfhummel
Und reicht Collinite 476s?
Was heisst "reicht"? Das Collinite #476s ist ein relativ preiswertes sehr gerne genommenes Wachs mit sehr guter Standzeit. Gute Wahl.
Gruss DiSchu
Edit:
Ups ... Irgendwie hat sich meine Antwort mit diversen anderen überschnitten
Bevor ich einen Neuwagen knete, würde ich prüfen, on das überhaupt notwendig ist. Ich meine, wenn er flatschneu ist, kann es soviel noch nicht abbekommen haben, zumal der Hochsommer und die zeit des weichen Teers auf den Strassen vorbei ist.
Einfach mal bei der Wäsche in den unteren Bereichen des Wagen mit der nackten Hand über den schaumigem Lack fahren und fühlen, ob da Pickelchen erfühlbar sind. Ist der Lack glatt und pickelfrei, würde ich mir das Kneten in diesem Fall sparen.
Ich stelle mal meine Standard-Frage: Wie soll denn die zukünftige Fahrzeugpflege aussehen - Waschanlage oder Handwäsche?
Handwäsche, das mache ich bereits beim 2. Fahrzeug so, bei uns gibt es Selbstwaschanlagen. Und, stehe derzeit neben der Fahrstrecke (80-100 Km täglich) auf Arbeit in einer Tiefgarage und zu Hause wenigstens unterdacht in einem Behelfs-Carport.
Eine vernünftige Aufbereitung für nen Neuwagen dauert Aussen 4-6 Stunden, wer das für 150 EUR macht ist schlichtweg nicht wirtschaftlich, da die verwendeten Materialien schonmal 50-100 EUR ausmachen
Ein Neuwagen schützen kann man gut selbst machen
1. Fahrzeug sauber waschen
2. Fahrzeug kneten
3. PreWax auftragen
4. Wachs auftragen
Wenn Du ein vernünftiges Wachs nimmst reicht das dann auch schon das erste halbe Jahr, dann das ganze einfach wiederholen
Nach 1.5-2 Jahren dann das ganze mal nem richtigen Aufbereiter geben und das ganze dann so wiederholen
Sehr gute Wachse gibts z.B. von Dodo Juice, Swissvax, Zymöl etc.
Oder man greift zu deutlich günstigeren Alternativen, wie z.B. Collinite oder Finish Kare.
Ich würde selbst Hand anlegen. Auch wenn aller Anfang "schwer" ist, so entschädigen die Ergebnisse garantiert für den entstandenen Aufwand. Die Anfangsinvestitionen überschreiten vermutlich auch nicht die 150€ des Aufbereiters und du kannst das Auto sicherlich >30x wachsen
Zitat:
Original geschrieben von Celsi
Hallo und willkommen im Pflegeforum.
Zunächst: EUR 150,- ist bei einem Mittelklassewagen (Größe) ein vernünftiger Preis für eine KOMPLETTausbereitung. Bei einem Neuwagen sollte man zwar auch eine gewisse maschinelle Vorarbeit leisten (PreCleaning, super-sanfte Hochglanzpolitur mit einer sehr feinen Politur, denn Wachs braucht eine angemessene Vorbereitung und auch bei Neuwagen ist er Lackzustand i.d.R. nicht optimal). Aber der Aufwand der Kratzer- und Swirlentfernung ist bei einem Neuwagen so gut wie nicht notwendig, weshalb ich EUR 150,- für deutlich zu teuer halte. Auch, wenn ein "Edelwachs", wie z.B. ein SWIZÖL oder ZYMÖL Produkt verwendet wird, das zwar in der Gebindeanschaffung ein Stück teurer ist, sich im Gesamtverbrauch für ein Auto nur in deutlich unter 10,- EUR Materialeinsatz niederschlägt, selbst wenn wir eines der ganz teueren Exemplare zugrunde legen.
Hier muss ich dir leider widersprechen.
Wenn wir davon ausgehen, dass die Qualität des Betriebes auf dem hier im Forum herschenden Niveaus ist, wird so eine "Wachsbehandlung" garantiert 3-4 Stunden dauern.
Hierzu gehören mitunter:
- 2 Eimer Handwäsche
- partielles Kneten / ironXen etc
- trocknen (am Besten mittels Druckluft)
- partielle Defektentfernung (welcher Neuwagen entspricht bitte unseren Ansprüchen? Ich sehe ganz ganz selten welche und meine Halle ist direkt neben einem sehr großen BMW/RR Händler)
- PreCleaner
- Wachsen
Bei 3 Arbeitsstunden sind das 50€/Stunde. Mehr als fair, da nicht nur die Produktkosten gesehen werden dürfen. Miete für eine gute Halle liegt im 4stelligen Bereich, die Haftpflicht für Aufbereiter ist selbst mit 300€SB exorbitant teuer wenn man auch mal Fahrzeuge >100.000€ behandelt. Ölabscheider kostet im Jahr auch mehrere hundert €
Wie soll man sowas bitte mit 15€/Stunde wirtschaftlich am Leben halten?
"Normale" Aufbereiter haben vielleicht 20-25€/Stunde. Da ist aber Quantität das Motto. Oft gibts hier dann billige Hilfskräfte die für 7€ zupacken dürfen. Würdet ihr solche Mitarbeiter an euren Lack lassen?