- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Golf
- Golf 4
- schwache Bremsleistung 101PS 1.6SR
schwache Bremsleistung 101PS 1.6SR
Mein 101PS 1.6SR hat wenig Bremskraft. Bremsen ziehen auf dem Bremsstand gleichmässig, leigt also eher nicht an defekten Sätteln. Vermute Bremskraftunterstützung.
Wie kann man den Bremskraftverstärker selber prüfen?
Beste Antwort im Thema
Die gefühlte Verzögerung hat eher etwas mit Empfinden als mit korrekten Werten zu tun.
Ja und klar Neuwagen Bremsen immer besser. Zumal ja auch die Bremsen weiterentwickelt werden bzw bei neueren Fahrzeugen auch größer dimensioniert werden da ja größere Räder in Mode gekommen sind. Früher noch 13" Zöller am Golf fahren viele heute 18 Zöller. Da kann die Bremsscheibe auch wachsen 
auch der bessere Grip breiterer und neuerer Reifen trägt seinen Teil bei.
Im Laufe der Zeit werden die Teile ja abgenutzt.
Bremssättel , Scheiben , Beläge , Führungshülsen , Reifen
Dazu noch Schmutz in der Bremsflüssigkeit.
Dem Fuß kommt es also so vor als hat er anfangs weniger Arbeit erledigen müssen.
Irgendwann kommt dieser Gewöhnungeffekt und die Abnutzung.
Brems doch mal aus spaß mit dem linken Fuß. 
dann
Wie ich aber oben anführte ist nur eine korrekte Messung ausschlaggebend.
Ähnliche Themen
18 Antworten
Ob die Bremskraftunterstützung vorhanden ist, lässt sich doch relativ einfach über den Vergleich "laufenden Motor vs. Motor abgestellt" bzgl. Pedalgefühl herausfinden.
Was bedeutet schwach ?
Bremswerte zur Hand ?
Mit wieviel NM wurde das Pedal belastet ?
War das Auto zum Bremsentest auf zul. Gesamtgewicht aufgelastet ?
Bei Welchem Reifendruck und Reifengröße ?
Bremsscheiben welcher Hersteller ? Bremssteine welcher Hersteller ?
Flüssigkeit wie alt ?
PS: Du nix beantwortest diese Fragen du nix kannst haben vernüftige Antwort.
Da du auf dem Prüftand warst musst die Werte ja haben und die Pedalkraft und so etwas
Zum Vergleich
Im Februar 2015
1. Achse 290 270 blockiert
2. Achse 170 180 blockiert
Im Januar 2013
1. Achse 488 554 blockiert
2. Achse 189 200 blockiert
Flüssigkeitswechsel im letzten Jahr gemacht. Kraft auf Pedal ist nirgendwo genannt. Bremskraftunterstützung ist vorhanden (Motor aus/Motor laufend deutlich merkbar), aber eben...siehe Werte oben.
Da der BKV durch die Gasanlagensteuerung versteckt ist, kommt man erst nach Demontage dieser dran.
Die Werte vom Feb 2015 sind eigentlich "normal"
Im Februar 2015
1. Achse 290 270 blockiert
2. Achse 170 180 blockiert
War am Montag beim TÜV keine Beanstandungen
1 Achse 220 / 220
2 Achse 170 /170
Feststellbremse 160/ 170
Mir kommt´s schlapp vor.
Ist aber auch wohl subjektiv. Mein A3 hat gegen den Golf eine "Wurfankerbremse"...
Nur: Wieso dann die hohen Werte aus 2013?
Ich frage erneut da es von Bedeutung ist.
Hersteller Bremsscheiben und Steine ?
Auto auf dem Prüfstand auf zul. Gesamtgewicht aufgelastet ?
Reifendruck zum Prüfzeitpunkt.
Reifengröße speziell die Breite.
Für ein leeres Auto sind deine Werte völlig ok.
Blockiergrenze erreicht.
PS : was dir wie vorkommt ist subjektiv.
Du musst mit dem Zulässigen Gesamtgewicht auf dem Prüftstand eine Bremskraftsumme von 50% des Zul. Gesamtgewichtes aufbringen bei exakt 500NM auf das Bremspedal.
Was du meinst zu spüren ist dabei unerheblich.
Zitat:
@MVP-Cruiser schrieb am 23. September 2015 um 18:48:20 Uhr:
bei exakt 500NM auf das Bremspedal.
Falsch. Du meinst sicher 500N.
Wobei ich es erst ein Mal erlebt habe (beim ADAC), dass die Pedalkraft wirklich gemessen wurde.
Ja ohne Messung ist es auch Käse.
Für ein korrektes Ergebnis muss der Reifendruck exakt sein , die Pedalkraft gemessen werden und exakt sein und zudem das Fahrzeuggewicht auch Tatsächlich mit dem zul. Gesamtgewicht übereinstimmen.
natürlich mit gleichmäßiger Gewichtsverteilung.
Das Ganze auch nur mit Originalbereifung ... logo..
Alles andere ist "schätzen"
PS. Ja sorry ich meinte Newton ... also 500N
Hersteller unbekannt, da von Werkstatt eingebaut. Da ich ja nun seit einer Weile ´nen Zweitwagen habe, kann ich jetzt auch wieder selbst... Auch als Pendler.
Was wolltest du uns gerade damit sagen ?
Das du zwar nicht weisst wo die Beläge her sind ... und sonst ?
Also wie gesagt ... gerade mit 2 Wagen kann man das nicht richtig abschätzen . Dazu ja die Messungen.
Was glaubst du wie sich meine 3 Fahren ? alle gleich ? ... nüscht is...
Nein!
Er kann jetzt wieder selber schrauben, weil er einen Zweitwagen hat und deshalb auch ein paar Tage auf sein Auto verzichten kann. So war es doch gemeint, oder?
Hallo,
Klinke mich mal ein.
Hab auch den gleichen Golf mit 195er 16 (?) Zoll Bereifung.
Im Vergleich zu meinem Golf 6 mit 205er und 16 Zöller und meinem E-Klasse Kombi und seinen 245er 17 Zoll Reifen verzögert der Golf 4 subjektiv nicht so stark wie die neueren Wägelchen, d.h. die Wucht gegen den Sicherheitsgurt ist nicht so heftig.
Ohne weitere Daten bzgl. Bremsen usw. zu haben (Bremsflüssigkeiten sind aktuell), ist es möglich, dass die neueren Wagen einfach stärker den Anker werfen als der schon ältere Golf 4?
@ mtgenervter
@ SternMB
Wie alt sind denn Scheiben und Beläge?
Wenn die Scheiben im Laufe der Zeit Riefen aufweisen und Beläge glasig geworden sind, braucht man sich über mangelnde Bremsleistung nicht wundern.
Daran habe ich gar nicht gedacht..
Bei meinem Golf 4 bestimmt 5-6 Jahre, kann mich nicht genau erinnern wann sie getauscht wurden. Riefen sind in den Scheiben nicht drin.
Was mir jedoch auffiel, ist schon 3-4 Jahre her und hat sich nicht zum schlechteren verändert, dass ich das Bremspedal bis zur einsetzenden Verzögerung subjektiv tief durchdrücken muss.
Beläge vielleicht zu sehr verschlissen?
TÜV hat im Februar nichts bemängelt.