ForumCampingplätze, Reiseplanung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Wohnmobile & Wohnwagen
  5. Campingplätze, Reiseplanung
  6. Schweden - Nordkap - Norwegen

Schweden - Nordkap - Norwegen

Themenstarteram 20. November 2011 um 17:41

Hallo!

Ich fahre nächstes Jahr mitte Mai für 3 Wochen durch Schweden zum Nordkap. Rückweg durch Norwegen. Soweit haben wir ein Wohnmobil für die Zeit reserviert und Spritgeld zurückgelegt ;)

 

Wer hat Tipps zum Urlaub in Schweden, Norwegen mit dem Wohnmobil?

Welchen Reiseführer könnt hr empfehlen?

Was muss man besonderes beachten?

 

Freue mich auf eure Tipps!

 

Grüße,

Timo

Beste Antwort im Thema

Hoisen,

 

ich war mit meinem Cousin am 7/6/11 am Nordkap.

Klar gibt es schönere Orte auf der Erde.

Klar gibt es billigere Ziele.

Klar gibt es besseres Wetter an anderen Orten.

Na und?? Dass sind doch nicht die Kritierien, nach denen ich mein Urlaub plane.

Ich kann voller Stolz sagen, dass ich Nordkappfahrer bin.

Natürlich ist es teuer da hoch zu fahren und wenn dann noch das Wetter nicht mitmacht umso ärgerlicher.

Aber die Tatsache das ich oben war ist UNBEZAHLBAR, egal welches Wetter, welche Strapazen und welche Kosten ich in Kauf nehmen musste.

Ich würde jederzeit wieder hochfahren!!!

 

Und um hier mal den Pfennigfuchsern eines zu sagen:

Jeder von uns hat ein Hobby (kostenlos isses meist nicht), meins ist es unter anderem die Welt zu entdecken.

Ich habe 12 Jahre geraucht, gekifft und gesoffen.

Zusammengerechnet an die 20 000. Jetzt hab ich mit allem aufgehört und investiere das Geld sinnvoll und bezahle die anfallenden Gebühren für Brücken, CP´s oder Eintritte.

 

Was ich sagen will:

Der eine verraucht sein Geld,

der andere versäufts,

und der dritte spart es um auf dem Friedhof als reichster beerdigt zu werden.

Ich dagegen entdecke die Welt und sammle Informationen, Eindrücke und Kultureigenschaften die unbezahlbar sind!!!

 

Und nun Frohe Weihnachten und nen guten Rutsch :)

 

MfG derkleinetimmy

40 weitere Antworten
Ähnliche Themen
40 Antworten

Wir haben die Tour in 2010 gemacht und schwärmen noch heute davon!!!

Kannst gerne mal unseren Reisebericht anschauen:

http://unterwegs.graphically.de

Wenn Du Fragen hast - jederzeit gerne!

Ich wünsch Dir viel Spaß - ist eine super Tour!

Und:

Lass Dich nicht von Stimmen abbringen, welche sagen, dass 3 Wochen viel zu wenig Zeit für die Reise sind. Natürlich könnte man es in den tollen Landschaften noch viel länger aushalten. Aber wenn einem Fahren (und ich meine viel Fahren) Spaß macht und man es als eine Art Road-Trip sieht, ist es eine super tolle Reise!

Grüße

Tom

Themenstarteram 20. November 2011 um 19:53

Danke für euren tollen Reisebericht! Ich vermisse gerade eine Übersichtskarte der Route oder hab ich es übersehen? Lese mir alles nochmal in Ruhe durch.

 

Ich habe 2010 eine Europatour gemacht mit Zelt und einer Oberklasselimousine (Fahrfertig unter 1000€). Das waren 6000km in 16 Tagen und fast jeden Abend an einem anderen Ort.

Kiel, Brüssel, Luxemburg, Paris, Lyon, Monaco, Rom, Gardasee, München, Berlin, Kiel...

 

 

Ich empfehle den Skandinavien-Atlas von Freytag & Berndt.

Der hat sich auf unserer Skandinavienrundreise 2010 (8TKM in 9Wochen) bestens bewährt.

Sehr guter detailierter Maßstab.

Hallo Timo,

wir haben die Reise in diesem Jahr gemacht und waren begeistert. Allerdings sind wir Schweden, Norwegen, Finnland, Schweden gefahren. Das nächste mal würden wir die Tour anderslang machen.

Wir hatten uns vom ADAC eine Route planen lassen, so hatten wir schon Info und Kartenmaterial. Die Route an sich haben wir dann unterwegs zig-mal geändert. Man lernt so viele Leute kennen, die einem dies und das erzählen und Tipps geben und so haben wir uns einfach treiben lassen. Immer unter dem Motto -Der Weg ist das Ziel-. Nächstes Jahr machen wir 3 Wochen Schweden und freuen uns schon jetzt darauf.

Einen schönen Urlaub und weiter viel Spass bei der Planung.

Gruss Jo

 

Die Übersichtskarte, welche ich damals erstellt hatte, hat google-maps wohl irgendwie verschluckt ... schade, aber funktionert nicht mehr.

Die grobe Route:

- Von Rostock aus mit der Fähre nach Trelleborg in Schweden

- Von Trelleborg über Malmö und Trelleborg auf die E4

- Die E4 über Stockholm nach ganz oben bis Haparanda

- In Haparanda nach Finland und dort ebenfalls auf der Nr. 4 weiter

- Über Rovaniemi und Sodankylä an den Inari-See

- Vom Inari-See aus nach Norwegen - Karasjok

- Von Karasjok aus die letzte Etappe bis ans Nordkapp

- Zurück dann einen Abstecher nach Hammerfest

- Danach immer der E6 folgend entlang der norwegischen Westküste südwärts

- Bei Trondheim dann einen Abstecher an der Geiranger-Fjord

- Bei Lillehammer wieder zurück auf die E6 bis Oslo

- Von Oslo aus über die Eg südlich nach Schweden - Göteborg

- Von Göteborg nach Helsingborg und dann mit der Fähre nach Dänemark - Kopenhagen

- Von Kopenhagen aus mit Zwischenstopp am kleinen Belt über Flensburg wieder zurück in die Heimat

...

Ich hoffe, ich konnte einen kurzen Eindruck über die Route geben.

In unserem Reisebericht (http://unterwegs.graphically.de) sind die Details von jedem Tag zu finden. Wir haben dort auch die benutzten Campingplätze der Tour verzeichnet.

Wie schon von anderer Seite gesagt, ist aber gerade das "Treiben-Lassen" auf dieser Tour das Schöne! Wir haben nie vor Mittag begonnen, zu überlegen, wo wir am Abend sein werden :-)

Viele Grüße

Tom

Tom, genau so sind wir gefahren nur eben anders herum und Trelleborg Sassnitz. War für uns am günstigsten, weil wir unseren Hund dabei hatten und die Fährfahrt nicht so lange dauert. Dann wart Ihr ja auch beim Weihnachtsmann. Da ist mein Weihnachtskitschherz;) höher gehüpft.

Jo

Na klar waren wir beim Weihnachtsmann :-)

Und der konnte auch deutsch sprechen und hat uns, nachdem wir ihm erzählt haben, dass wir aus Bayern kommen, was vom FC Bayern und vom Oktoberfest erzählt :-)))

War echt lustig!

Fast hätten wir es geschafft und genau ein halbes Jahr vor/nach Weihnachten dort Weihnachten gefeiert ... waren am 23ten Juni dort und haben die Dauerberieselung mit Weihnachtsmucke genossen :-))

Den Besuch im Weihnachtsmanndorf kann ich echt jedem empfehlen ... es ist Kitsch pur, die Weihnachtsmusik nervt, es besteht nur aus Souvenir-Shops und die Preise sind eine Frechheit ............. aber es macht SPASSSSSSSSS :-)))))

Grüße

Tom

Wir waren auch um diese Zeit dort. Ein paar Kleinigkeiten haben wir gekauft.....und die haben wir jetzt wo die Zeit gekommen ist hingestellt und erinnern uns gerne dran wieviel Spass wir hatten als ich in dem ganzen Kitsch gekramt habe und mich nicht entscheiden konnte was ich nehmen soll.

Schön das man jetzt nochmal ein paar Erinnerungen austauschen kann. Wie schon gesagt wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, dann geht es wieder in Richtung.

Jetzt haben wir unser Wohni schon eingemottet (leider). Schade das man nicht Berufsurlauber sein kann...wir wären nur unterwegs.

Gruss Jo

am 2. Dezember 2011 um 4:56

Kauf Dir die Bücher "Mit dem Wohnmobil nach Süd-Norwegen" Band 15 und " - Nord-Norwegen" Band 21 vom Wohnmobilverlag. Da sind viele Inseitertipps Stellplätze u.s.w drin. Wir haben die Reise 2007 gemacht in 3 Wochen 8500km war super. Micha

evtl. sollte man auch mal erwähnen, das das Nordkap mit Womo die reine Abzocke ist, da man wenn man nach Gamvik fährt landschaftlich viel schöner unterwegs ist und fast auf einer Linie zum Kap steht und das es Führer gibt ( Insider wissen das ) die dich zu Fuß zum wirklich nördlichsten Punkt bringen, das Nordkap ist es jedenfalls nicht.

Danke

am 2. Dezember 2011 um 8:46

Hallo,

kann meinen Vorschreiber nur bekräftigen.

Das echte Nordkap liegt westlicher, aber das ist schon oft diskutiert.

Ich war schon oft in Norwegen, das Nordkap - ob falsch oder echt - habe ich noch nicht gesehen, will ich auch nicht. Denkt bitte daran, endlich dort oben angekommen, Zeit und Sprit verbraucht, und das Wetter zeigt sich nur regnerisch und stürmisch (soll sehr oft vorkommen, halt ein Kap) und ihr müsst wieder losziehen weil die Zeit für die Heimreise drängt.

Speziell in Norwegen müsst ihr mit ca. 50km/h im Schnitt rechnen, da schafft man pro Tag nicht viel.

Für mich war Anreise und Kosten immer ein Grund lieber südlicher zu bleiben, die Lofoten sind traumhaft, auch bei Regen. Folgt man speziell in Norwegen den Sehenswürdigkeiten-Hinweis-Schildern, wird man so manches Interessantes entdecken und sich fragen "Warum wird dafür nicht mehr Werbung gemacht?".

Überdenkt eure Reiseplanung doch noch einmal, es wäre schade blind gen Norden zu ziehen.

Aber ich weiß auch, manchmal hat man ein Ziel - am Nordkap will ich unbedingt mal stehe -, dann soll es so sein und ihr macht evtl. auf der Heimreise Planungen für das nächste Jahr, wo ihr eher die südlichen Ecken erkunden möchtet. Empfehlen kann ich auch die Bücher aus der WOMO-Reihe.

 

Grüße

am 4. Dezember 2011 um 13:18

Jaaa das Nordkapp, da kann man wirklich geteilter Meinung sein. Ist man in der Nähe muss man hin,so fanden wir. Die letzten Kilometer ziehen sich wie Kaugummi. Uns hat der Besuch dort schlappe 200 Euro gekostet für 48 Stunden. Nur was willste da 48 Stunden. Na, wir waren da und gut iss. Aber nochmal müssen wir das nicht haben. Es gibt wirklich viel schönere Gegenden in Norwegen. Aber wie schon gesagt der Weg ist das Ziel.

Gruss JO

am 5. Dezember 2011 um 6:15

Moin!

Wir haben den Trip letztes Jahr gemacht.

Das Wichtigste ist, die Entfernungen nicht zu unterschätzen. Zum Nordkap ist es aus Deutschland schlicht und ergreifend sauweit.

Wir sind über Ostschweden hoch, dann Finnland und schließlich rauf zum Nordkap und über Westnorwegen, Westschweden und Dänemark zurück.

Was man sich m.E. u.a. ansehen sollte:

- Stockholm. Hat mir gut gefallen. V.a. Gamla Stan.

- Rovaniemi (da wohnt der Weihnachtsmann und man darf 24-7-365 Weihnachtslieder hören. Auch nachts auf dem Parkplatz. immer dieselben 5 Lieder in Endlosschleife...

Im Ort in der Fußgängerzone gibt´s die Hemingway-Bar, die nach dem Trip durchs kulturelle Niemandsland Nordost-Schweden eine willkommende Abwechslung war

- Inari See und das dortige Lappland-Museum.

- Nordkap (wenn man schon da oben ist, kann man auch die 50 Eur für den Parkplatz bezahlen. Cap Arkona fand ich zwar schöner, aber das richtige "Arsch-der-Welt"-Feeling kommt eben nur am Nordkap auf...). Unbedingt die rentier-Hotdogs im Center probieren! Man trifft am Globus die witzigsten Spinner. So u.a. auch einen Radfahrer aus Portugal.

- Tromsö: das Paris des Nordens. Nach der Einöde eine willkommene Abwechslung. Der Stellplatz ist laut und hässlich, aber akzeptabel. Tolle Kirche oberhalb der Brücke. Am Hafen ein nettes Museum und 100m daneben ein erstklassiges Steakhouse.

- Bodö: fanden wir nicht so berühmt. Dann eher die Lofoten, aber das dürfte bei Euch zeitlich eng werden.

- Trondheim: ganz nett

- Geiwanger: unbedingt machen und mit der Fähre durchschippern! Für Angler ein toller Campingplatz am Startpunkt der Fähre im Fjord.

- Bergen: sehr empfehlenswert. Würde ich sofort hinziehen.

- Oslo: ein absolutes Muß. In meinen Augen eine der interessantesten Städte weltweit. Super Campingplatz etwas außerhalb, gute Busverbindung ins Zentrum. Hier nehme ich mir jedes Mal 2-3 Tage. Der Stellplatz an der Marina ist auch o.k., man kann in ca. 40 min. in die Innenstadt laufen oder den Bus nehmen. Mit kleinen Kindern ist aber der Campingplatz unbedingt der bessere Weg, auch wenn er weiter draußen liegt.

- In Westschweden gibt´s ein Kaff an der Küste, in dem alljährlich eines der größten US-Oldtimertreffen der Welt stattfindet. Ist ganz witzig, aber es ist an dem Wochenende alles ausgebucht, auch die Campingplätze. Wir waren mit Baby unterwegs und wollten nicht auf dem öffentlichen Parkplatz neben einem Ford Fairlane schlafen, dessen Vergaser seit 2 Stunden optimiert wird...

Daher haben wir für 250 Eur zwei Tage das letzte Appartment auf einem Campingplatz gemietet. Bequem, schön und teuer...

- Kopenhagen: ebenfalls sehenswert. Knackiges Nachtleben für Trinkfreudige. Das Tivoli ist Nepp, aber ich mag´s trotzdem. Die Stadt selbst sollte man per Hop-on-hop-off-Boot-Sightseeing erkunden und natürlich auch der kleinen Meerjungfrau einen Besuch abstatten (lohnt sich zwar nicht wirklich, aber man kann dann sagen, man hätte sie gesehen...). Unbedingt abends im alten Teil am Hafen ausgehen!

- Roskilde: wer´s nicht zum international renommierten Rockfestival schafft, kann sich das Wikingermuseum ansehen. Roskilde Camping ist sehr, sehr empfehlenswert. Viel Platz, Plätze am Wasser, verschiedene Kategorien. Man steht mit etwas Glück wie in der Lätta-Werbung, hat aber Toilette und Dusche in Laufweite.

Zwischen den genannten Highlights gibt´s natürlich stapelweise tolle Naturspots, Seen zum Wildcampen, Wandermöglichkeiten, u.s.w. Wir hatten 6 Wochen da oben und hätten locker weitere 6 Wochen füllen können.

Nehmt Euch für den Norwegen-Part mehr Zeit als für Schweden und Finnland. Norwegen hat uns zumindest ungleich besser gefallen.

Kartenmaterial: ADAC-Gratiskarten. Akzeptabel. Je weiter nördlich man fährt, umso weniger Alternativen und somit Möglichkeiten, sich zu verfahren, gibt es.

An Reiseführern hatten wir leider v.a. die übliche gedruckte Langeweile zum Thema Stabkirchen dabei.

Ich empfehle, selbst auf Entdeckungstour zu gehen.

Wichtig ist zu wissen, dass Schweden vergleichsweise, Finnland ziemlich und Norwegen sack- teuer sind. Es ist unbedingt empfehlenswert, Bier und Wein aus Deutschland mizunehmen. Allerdings gibt es Einfuhrbeschränkungen. Die preise in den Supermärkten variieren v.a. in Norwegen gewaltig. Hier lohnt es sich, verschiedene Ketten auszuprobieren und das für einen selbst Richtige zu suchen.

Verkehrsverstöße sollen sehr teuer sein. Wir hatten da kein Problem, denn im Urlaub kann man sich m.E. an die Limits halten und die Landschaft geniessen.

Bei den Statoil-Tankstellen in Norwegen kann man für ca. 20 Eur eine Thermo-Tasse kaufen und diese an allen Statoil-Stationen gratis mit Kaffeee nachfüllen. Gilt immer für ein Jahr.

Ich nutze die Dinger hier zu Hause, um mir morgens einen Kaffee mit ins Auto zu nehmen. Sind sehr hochwertig.

Achtet in Finnland auf ausreichend Sprit im Tank. Das Stück ab Rovaniemi ist sehr einsam, aber auch wunderschön. Allein hier könnte man sich für 3 Wochen wildcampend in die Büsche schlagen und Lachse fangen.

Viel Spaß!

M.

allo und guten Abend, hab die Tur letztes Jahr mit nem Tabbert Condor Bj.82 auf Daimler Benz 602 über Norwegen, Finnland und Schweden gemacht!

Absoluter Traum!!

War aber eigentlich nur die Probefahrt mit dem neuen 3 Liter 5 Zylinder Motor!

Wir haben in 16 Tagen schlappe 9300 km abgespult, haben ne menge erlebt und gesehen!!!

Und als wir dann nach dem teuren Tunnel noch mal vor ein paar Zahl-Häuschen standen um nochmals ca. 30€ pro Person zu zahlen, war`s genug mit dem nepp !!!

Rum und weg!! 300 Meter vom Nordkap entfern!!

Weiter an der russischen Grenze entlang zum Inari-See, weiter durch Finnland bis nach Jockmock in Schweden und dann weiter nach Gulspang und über die Öresund-Brücke zurück!!!

Also, die Tur war absolute SPITZE!!! Und 2012 fahren wir noch mal, aber dann auch für 3 Wochen!!

 

Man muss halt fahren wollen!!! Das ist die Grundvoraussetzung für so ein Trip!

Ob 10 Tage oder 6 Wochen!!

Und übrigens noch; NORDKAP ist DOOF !!

Ist ja auch gar nicht DER nördlichste Platz Europas!!!!!

Gruß Jluh

S-front-2010
Deine Antwort
Ähnliche Themen