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Schwedenstahl vs. Italian Pasta :))
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@alexosalexos schrieb am 2. Mai 2016 um 01:28:09 Uhr:
Um die Idee ins 21. Jahrhundert zu verlängern: Jörg Haider ist mit 140 Sachen im Phaeton in die ewigen Jagdgründe geflogen,
Was nicht direkt bedauerlich war.
Würde so manchen AfD-Leuten auch einen Phaeton und 140 Km/h wünschen,oder eine handelsübliche Unterführung in Paris.
44 Antworten
Die Autos müssen so weich sein, damit sie die Aufprallenergie aufnehmen können.
Ein Auto mus keinen Unfall überstehen sondern die insasen, was an Blech verbogen wird, geht nicht an Kraft auf dich weiter.
Auch wenn das schon bischen extrem Ausschaut.
Der Fiat hat einfach nur scheiße beim Euro ncap abgeschnitten, deshalb sieht der auch so aus
Und wer sagt,das der Fiat auf den Volvo aufgefahren ist?
Mal wieder so ein reißerisches Video im Stile von Modus vs. Volvo.
klar, man insziniert mitten auf der autobahn so ein video.... Kleintransporter weggeschoben und nen volvo mit macken am heck hingestellt
Einfach zu erklären. Der Fiat ist unter den Volvo drunter gefahren. Denke mal hinter der Stoßstange sieht der Volvo auch Bitte böse aus... Oder der Volvo hatte ne AHK. Verfälscht das Schadensbild auch immens.
Nie im Leben ist der auf den Elch geknallt. Da hätte der Volvo anders ausgesehen.
ich würde mich da nicht blenden lassen von der deformation vom seicento. das auto ist was sicherheit betrifft MÜLL
so wie ich es im zweiten post gesagt habe.
da hätte höchstwahrscheinlich auch ein BMW 3er, Mercedes E-Klasse oder sonst was stehen können
Hat mit den vorderen Knautschzonen zu tun...Energievernichtungsbereich.
Hatte mit meinem alten 7er mal eine Begegnung mit einem Ford Fiesta...sah ähnlich bei dem Fiesta aus. Verzogen bis zur A-Säule, Frontscheibe gerissen, Kühler inkontinent...alles in allem Schrott.
Bei meinem 7er waren die Stoßdämpfer des Stoßfängers hin aber auch nur weil die schon 13 Jahre auf dem Buckel hatten.
Ja ich weiß jetzt kommen wieder sie Schlauen die einen Vergleich mit dem 7er und einem 70er als Unsinn bezeichnen. Jedenfalls war das Ergebnis ähnlich.
Schönen ersten Mai an alle Volvianer
Zitat:
@Gagi1911 schrieb am 1. Mai 2016 um 12:51:03 Uhr:
ich würde mich da nicht blenden lassen von der deformation vom seicento. das auto ist was sicherheit betrifft MÜLL
Es hat seinen Zweck erfüllt,würde ich sagen.
Nicht mehr,nicht weniger.
Naja: unabhängig davon, ob das Video realistisch ist oder nicht: der Seicento ist für den innerstädtischen Bereich gebaut und dort genügt er auch sämtlichen Sicherheitsanforderungen - Taxis haben innerstädtisch eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 15km/h!
Dass das Ding nach einem >50km/h Crash so aussieht zeugt eher von kluger Konstruktion als von Spaghetti. Die Zelle ist intakt? Wen interessiert das? Die Fahrer habens überlebt. Und das ist F&E.
Mein Elch ist für die Autobahn gebaut und bekommt auch viel Autobahn und zeigt mir eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 49 km/h an - also gehe ich davon aus, dass das Ding auch dementsprechend konstruiert ist. Das heisst zwar für die Momentgeschwindigkeit, wenn der Unfall passiert wenig, aber zeigt, dass es einen konstruktiven Unterschied zwischen Reisegefährt und Einkaufswagen gibt und dieser Unterschied auch Geld kostet.
Um die Idee ins 21. Jahrhundert zu verlängern: Jörg Haider ist mit 140 Sachen im Phaeton in die ewigen Jagdgründe geflogen, ergo: Energie steigt im Quadrat und das letzte Wort hat immer die Physik. Egal ob Seicento oder P26.
Zitat:
@alexosalexos schrieb am 2. Mai 2016 um 01:28:09 Uhr:
... Mein Elch ist für die Autobahn gebaut und bekommt auch viel Autobahn und zeigt mir eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 49 km/h an - also gehe ich davon aus, dass das Ding auch dementsprechend konstruiert ist....
Ja, ist er... Ich durfte es leider testen, als mir ein Volvo "Schwedenpanzer" auf der Autobahn ungebremst hinten drauf donnerte. Laut Gutachten fuhr ich ca. 95 Km/h, der Volvo ca. 170 Km/h.
Auch wenn es erschreckend aussieht: die Fahrgastzelle des Volvo blieb intakt!!
Bei den Geschwindigkeiten zählt nicht nur die Festigkeit der Fahrgastzelle sondern auch die Physik. Man hat mal n Ncap Test mit 80 oder 90 statt normal 63 gemacht. Obwohl die Fahrgastzelle stabil blieb war das Verletzungsrisiko im tödlichen Bereich.
Deswegen, wie hams die Unfallbeteiligten bei dir damals mitgemacht?
Der 73-jährige Fahrer ist Tage später nach andauerndem Koma im Krankenhaus verstorben. Allerdings nicht an Unfallfolgen, die sollen nicht "erheblich" gewesen sein, sondern höchstwahrscheinlich hatte er unmittelbar vor dem Aufprall einen Herzinfarkt erlitten...
Zitat:
@alexosalexos schrieb am 2. Mai 2016 um 01:28:09 Uhr:
Um die Idee ins 21. Jahrhundert zu verlängern: Jörg Haider ist mit 140 Sachen im Phaeton in die ewigen Jagdgründe geflogen,
Was nicht direkt bedauerlich war.
Würde so manchen AfD-Leuten auch einen Phaeton und 140 Km/h wünschen,oder eine handelsübliche Unterführung in Paris.