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SD-Motor nach dem einfahren - erste Berichte?

Themenstarteram 30. Dezember 2007 um 14:19

Hallo SD-Besitzer,

wer hast schon seine 2.000 km runter und den Dicken ein bischen die Sporen geben können? Wie sprintet er 0-100? V-max? Unterschied zum3,0d?

Vielen Dank für die Berichte ;)

Grüße Micha

Beste Antwort im Thema
am 8. April 2008 um 21:48

Zitat:

Original geschrieben von x997

 

Nun meine Frage: Gibt es Leidensgenossen denen es ähnlich geht, bzw Erfahrungen mit einem SD der über 10000km gelaufen ist, haben?

Grüsse

X997

Servus 'X997'!

Ich hatte ebenfalls den E70 3.0d (der problemlos sofort eine V-max 230 lief), und seit 3 1/2 Monaten den sd, mit nun etwa 26.000, 27.000 km. Setz' Dich mal hin und lies Dir zu diesem Thema all meine posts innerhalb der letzten etwa 3 Monate durch .....

Wenn Deiner nun 242 läuft auf der Geraden dann ist das schon totalst super, bei einigen anderen ist bei 235 Schluß, es gibt auch genug Leute die eine V-max von 230 laut Tacho haben (wie ich bei einigen BMW Betrieben hörte).

Falls eine erwartete V-max von 250 (laut Tacho) Dein einziger Beweggrund war einen X5 sd zu kaufen, dann ist der X5 sd definitiv die falsche Entscheidung von Dir gewesen .......

Gruß!

Peter

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Hallo Micha,

noch nicht ganz........aber die V-max wird bei den meisten noch, Winterschuhe bedingt, warten müssen.:(, sind ja nur bis 210 zugelassen........aber, wenn das Gaspdal einmal kurz gekitzelt wird, ist schon ersichtlich, welcher Schub dahintersteckt.......aber vielleicht haben schon andere die Einfahrzeit hinter sich und die Phase, ab der ein Kick-down möglich ist.....

 

...in diesem Zusammenhang, bis wieviel Tausenumdrehungen oder V-max, geht ihr beim Einfahren?, vorgesehen sind ja 3000?!

Grüße, Wolfgang

Hallo Wolfgang,

mach ich Dich nicht verrückt, frei nach dem Motto " a Räächter hälts aus...", sobald der Motor warm ist, kannst Du natürlich Volllast fahren, der Dreck muss ja raus. Bei den Reifen kannst Du jederzeit mal 230, 240 fahren. Natürlich keine Viertelstunde am Stück!!!!

Viele Grüße

Tom

am 30. Dezember 2007 um 20:55

Nabend,

Spaß beiseite: "Wie" ist der SD eigentlich tatsächlich einzufahren? Ich werde, wenn ich meinen übernommen haben werde, gleich eine längere Strecke zurückzulegen haben (hihi, schlimm, gell?), rund 700 km Autobahn. Ist das sinnvoll, das Schiff bei gleichbleibender Drehzahl einigermaßen konstant zu bewegen oder wäre das sogar umgekehrt gerade falsch? Also runter von der Autobahn und auch mal ein bisschen Abwechslung auf Landstraßen oder so? (Ist wahrscheinlich eine akademische Frage, denn dass ich 700 km mit konstanter Geschwindigkeit auf einer bundesdeutschen Autobahn gleite, ist wohl eine Wunschvorstellung. Aber immerhin, träumen wird man ja noch dürfen.)

Grüße

Castello

Hallo,

 

nun, einen neuen E70 habe ich zwar noch nicht übernommen, wohl aber einige andere Neuwagen von BMW in den letzten Jahren. Jedesmal wurde mir erzählt, ich solle schon ab und zu mal ordentlich Vollgas geben, jedoch konstant hohe Drehzahlen vermeiden. Klingt für mich auch logisch. Ich vergleiche das - wenn auch etwas weit hergeholt - immer mit einem Spitzensportler: wenn der kalt ist, braucht der zur Erwärmung auch erst mal normales Tempo und kann dann zwischendrin schon mal kurz das Tempo bzw. die Kraft deutlich erhöhen, um sich an seine Spitzenleistung ranzutasten.

 

Ehrlich gesagt habe ich mir bei meinen Autos da nie soooooooo einen großen Kopf gemacht, man sollte mit Gefühl den Neuen einfahren, dabei aber schon auch kurzzeitig die Leistung mal abrufen. Davon wird nicht gleich der Motor kaputt gehen. Vielmehr wird dem gesamten Antriebsstrang "klargemacht", dass es noch was anderes als 2.500 U/min und 160 km/h gibt... ;)

 

Schönen Abend allerseits

Dirk

Themenstarteram 30. Dezember 2007 um 23:46

Hallo Dirk,

hast Du Deinen 535d auch neu bekommen? Ein Techniker bei BMW sagte mir, die ersten 2000 km sollte man nicht über 3500 Umdrehungen fahren, wenn es sein muss, dann nur sher kurz und nur wenn er schon warm ist.... dann langsam nach jeweils wenn er auch warm ist, die Drehzahl langsam steigern. Naja, so habe ich es beim jetztigen geklappt... kann aber auch so V-Max / Normal Geschichte sein... Ich selber tanke übrigens nach langen testen des V - max nur noch normal.....;) da ich keinen Unterschied feststellen konnte...:D:D:D

Wie läuft denn so der 535d anders als der 530d? Bist du schon beide gefahren, oder?

Grüße Micha

Bei BMW muss man sich bei den M-Modellen ganz strikt an die Einfahrvorschriften halten, sonst hat man wenig Freude an seinem Wagen. Wie es bei den sd-Modellen aussieht, kann ich nicht sagen, aber bei allen anderen sollte man es so machen, wie bei jedem anderen Wagen auch.

 

Beim Diesel liegt die "Kaltfahrgrenze" in der Regel bei 3.000U/min, beim Benziner bei 4.000U/min. Warm ist ein Motor frühestens, wenn das Öl warm ist, nicht wenn die Kühlmitteltemperaturanzeige "mittig steht". Leider haben das immer noch einige nicht verstanden.

 

Die ersten 500km würde ich die 3.000, bzw. 4.000U/min nicht übersteigen. Danach kann man mit richtig warm gefahrenem Motor ruhig mal kurzzeitig Gas geben.

 

Vermeiden sollte man auf jeden Fall konstante Drehzahlen. Eine längere Autobahnfahrt halte ich persönlich für gut und versuche sie bei neuem Wagen immer einzurichten. Dabei wird der warme Motor immer mal wieder auf Höchstdrehzahl gebracht, aber immer der gesamte Drehzahlbreich genutzt. Ständiger Wechsel von Drehzahl, Last- und Schiebebetrieb etc. bringt nach meiner Erfahrung das beste Ergebnis.

 

Wenn man den Wagen so einfährt, reichen normalerweise 1.000km. Bei "normaler Nutzung" und viel Kurzstrecke wahren der Einfahrphase würde ich die Einfahrzeit allerdings auch länger ansetzen.

 

 

Gruß

 

Martin

Zitat:

Original geschrieben von X5_E70

Hallo Dirk,

 

hast Du Deinen 535d auch neu bekommen? Ein Techniker bei BMW sagte mir, die ersten 2000 km sollte man nicht über 3500 Umdrehungen fahren, wenn es sein muss, dann nur sher kurz und nur wenn er schon warm ist.... dann langsam nach jeweils wenn er auch warm ist, die Drehzahl langsam steigern. Naja, so habe ich es beim jetztigen geklappt... kann aber auch so V-Max / Normal Geschichte sein... Ich selber tanke übrigens nach langen testen des V - max nur noch normal.....;) da ich keinen Unterschied feststellen konnte...:D:D:D

 

Wie läuft denn so der 535d anders als der 530d? Bist du schon beide gefahren, oder?

 

Grüße Micha

Hallo Micha,

 

ja, habe meinen 535d mit 5km auf der Uhr übernommen. Du beschreibst die Einfahrphase völlig richtig, genauso wurde es mir gesagt und ich habe es auch so gemacht. Glaube auch, dass man mir erklärte, trotz Einfahphase immer mal kurz Vollgas zu beschleunigen, damit die beiden hintereinander geschalteten Turbos sich einspielen können. Betonung liegt auf kurz, so wie auch Martin schrieb, dann passiert sicher nichts schlimmes.

 

Ja ja, der teure Superduper-Sprit ;) du hast also auch zur Basis zurück gefunden :):p klar, man muß ja nicht mutwillig Geld rausschmeißen :D

 

Zu 535d - 530d, das habe ich anderswo schon mal gepostet, in Kurzform: auf dem Papier geringer Unterschied, in der Praxis rießig, echt! Quasi über das gesamte Drehzahlband konstante Kraft, wo der 530 d unterrum ebenfalls gut geht, aber eben obenrum (ab 3.000 U/min) abbricht. Dieser Motor (SD im E70-Jargon) ist ein Traum, kraftvoll und sparsam zugleich. In jeder Lebenslage liegt Power an, du kannst bei 180 km/h draufdappen und die Fuhre geht nochmal richtig los, der 530d hängt da schon etwas in den Seilen. Deswegen mußte ich diesen im E70 haben und habe gewartet, bis es ihn endlich offiziell zu kaufen gibt. Im Juni 08 läuft mein 5er aus und dann soll der X5 3.0sd nahtlos anknüpfen. Ich bin sicher (obwohl noch nie gefahren), er wird! Der X5 3.0d ist ja schon spitze unterwegs, und dann erst der sd... die ersten Berichte hier im Forum gibt es ja demnächst.

 

Grüße

Dirk 

am 31. Dezember 2007 um 9:52

Zitat:

Original geschrieben von X5_E70

Hallo Dirk,

hast Du Deinen 535d auch neu bekommen? Ein Techniker bei BMW sagte mir, die ersten 2000 km sollte man nicht über 3500 Umdrehungen fahren, wenn es sein muss, dann nur sher kurz und nur wenn er schon warm ist.... dann langsam nach jeweils wenn er auch warm ist, die Drehzahl langsam steigern. Naja, so habe ich es beim jetztigen geklappt... kann aber auch so V-Max / Normal Geschichte sein... Ich selber tanke übrigens nach langen testen des V - max nur noch normal.....;) da ich keinen Unterschied feststellen konnte...:D:D:D

Wie läuft denn so der 535d anders als der 530d? Bist du schon beide gefahren, oder?

Grüße Micha

Hallo Micha,

ich würde mich prinzipiell an die Einfahrvorschriften von BMW halten, ob es Sinn macht oder nicht spielt hier nicht so die Rolle. Im Schadensfall kann, dank moderner Technik, genau nachgewiesen werden, wie Du die letzen ca. 2000 Km (genaue Km Zahl hab ich nicht, wird aber je nach Datenmenge variabel sein) gefahren bist. Im Datenspeicher steht wirklich alles, sogar ob Du versucht hast mit offener Tür zu starten.

 

Gruß,

Andreas

Also wenn ich mal meinen Senf dazugeben darf, dann kann ich zwar sagen, dass ich in der Theorie die Einfahrhinweise (nicht Vollast, max. 2/3 des Drehzahlbandes, unterschiedliche Geschwindigkeiten, keine Vollbremsung) zwar nachvollziehen kann und finde sie eigentlich auch gut und beachtenswert. Insbesondere auch bei einem (Doppel-)Turbo.

ABER: da meine Holde eine Zeitlang für einen nahmhaften dt. Automobilkonzern (und nein, es war nicht BMW, s.u.) gearbeitet hat und wir alle max. 10TKM bzw. 3 Monate einen nietnagelneuen Werkswagen vor der Tür hatten, hats mich in der Realität bei grob überschlagenen 12 Autos einen feuchten Kehricht geschert. Dann wären wir ja nur am Einfahren gewesen. Und wir hatten mit den Autos keine einzige Panne, keinen Motorschaden, die Fuhren gingen richtig gut. "Bestleistung" - allerdings mit immer noch leicht schlechtem Gewissen - war ein Golf R32 mit 275Km/h (nach Tacho, nachts auf der AB auf dem Rückweg von den Schwiegereltern und der schlafenden Frau nebendran... :D) bei Kilometertachostand 450. Den Wagen hatten wir übrigens dann knapp 6 Monate und insg. 35TKM - KEIN EINZIGES PROBLEM - bis auf nen platten Reifen, aber das zählt hier ja nicht...).

Also, will nur sagen: ich persönlich glaube, dass die Einfahrhinweise potenziell helfen Schaden zu vermeiden, die Motoren heutzutage aber so gut sind, dass sie auch ohne diese Rücksicht locker auskommen (OK, weiß nicht wie das ist wenn er 100TKM oder mehr auf der Uhr hat).

Vielen Dank für Eure bisherigen Anworten:), ich habe aber den Eindruck, obgleich die meisten hier "drin" vermutlich schon einige(viele) Kfz. unterm Hintern hatten, die Thematik des Einfahren ist doch diskussionswürdig.

Ich als Spitzendäächniger habe von der Mechanik im vorderen Bereich des Autos (der Motor ist doch vorne?) eine Ahnung deren Spitzenwert sich bei Null einpendelt;

aber, ......ich kann nicht nachvollziehen welche Teile im Motor sich aufeinander einspielen müssen? die Fertigung läuft doch im millimilli:p Meterbereich und entweder passen die Teile zueinander oder nicht, wenn nicht, dann ist das Ding hin!; aber was soll sich denn einspielen, müssen sich die Teile erst aneinander anpassen und wird dabei überschüssiges Teil"gewebe" während der Einfahrtszeit abgehobelt, oder was? (sehr laienhaft ausgedrückt und derzeit noch ohne einen Schluck Alloholl:p)

Also was passiert während dieser Einfahrphase, was später vorteilhaft ist oder dem Kfz. zum nachteil gereicht?:rolleyes:

 

So jetzt hol ich mir nee Flasche Bier, nee Flasche Bier, zu mir ( ein weltberühmtes Zitat, eines jetztigen und in der Swiss versteuernden Angestellten im Hause Budins):D

 

Grüße

 

PS: Verbrennt Euch Eure Finger nicht um 24 Uhr, bzw. lasst das Böllern ganz sein, denkt an den C02 Ausstoss:D:p

Wir tätigen heuer Ökoböllern, wir stellen uns raus, stecken den Finger in den Backenraum den Mundes und machen Plopp, die andere und weitaus lustigere Variante ist etwas unhygienischer:(:rolleyes::p. OTTTTTT und weeeech

muss wohl auch mal meinen senf dazu geben .... wenn Ihr alle so scharf auf tip/top einfahren seid, dann solltet Ihr Euren Dicken auch zum Einfahrölwechsel nach 1500-2000 km bringen, machen nämlich die wenigsten hier aus Kostengründen.

Fahre alle Neuwagen bis Kilometerstand 4-500 im unteren und mittleren Drehzahlband, ab dann langsam steigernd und ab 1500 km bis maximum. Natürlich sollte kurz vorher das Öl ersetzt werden! Wird von meinem :) gegen Nachfrage empfohlen und auch im Inspektionsbuch vermehrt.

GRÜSSLE & GUTEN RUTSCH,

Mike

Zitat:

Original geschrieben von kody05

 aber, ......ich kann nicht nachvollziehen welche Teile im Motor sich aufeinander einspielen müssen? die Fertigung läuft doch im millimilli:p Meterbereich und entweder passen die Teile zueinander oder nicht, wenn nicht, dann ist das Ding hin!; aber was soll sich denn einspielen, müssen sich die Teile erst aneinander anpassen und wird dabei überschüssiges Teil"gewebe" während der Einfahrtszeit abgehobelt, oder was?

 

Also was passiert während dieser Einfahrphase, was später vorteilhaft ist oder dem Kfz. zum nachteil gereicht?

 

 

Früher war es tatsächlich so, dass sich die Teile aufeinander einschleifen mussten, was auch den obligatorischen Ölwechsel erklärt, da sich im Öl nicht unbeträchtliche Mengen an Spänen befanden.

 

Heutzutage hat das Einfahren m.W. eher thermische Gründe. D.h., dass die Materialien sich an die unterschiedlichen Temperaturen "gewöhnen" müssen. Man sollte einen heißen Motor in der Einfahrphase auch nicht unbedingt sofort abstellen, sondern ihn noch etwas "kaltlaufen" lassen. Das gilt besonders für Turbomotoren, die man aber auch nach der Einfahrzeit so behandeln sollte.

 

 

Gruß

 

Martin

 

Themenstarteram 1. Januar 2008 um 19:54

Hallo Martin,

das was du schreibst, kann ich nur unterstreichen! Aber macht es wirklich sinn, nach 1.500 km das motoröl zu wechseln? Warum? Wegen der Späne? Noch eine frage? Wann sollte man ein motortuning vornehmen? Vor der Einfahrphase oder eher danach?

Danke für die Tips

Grüße Micha

Zitat:

Original geschrieben von XC70D5

 

 

Zitat:

Original geschrieben von XC70D5

Zitat:

Original geschrieben von kody05

 aber, ......ich kann nicht nachvollziehen welche Teile im Motor sich aufeinander einspielen müssen? die Fertigung läuft doch im millimilli:p Meterbereich und entweder passen die Teile zueinander oder nicht, wenn nicht, dann ist das Ding hin!; aber was soll sich denn einspielen, müssen sich die Teile erst aneinander anpassen und wird dabei überschüssiges Teil"gewebe" während der Einfahrtszeit abgehobelt, oder was?

 

Also was passiert während dieser Einfahrphase, was später vorteilhaft ist oder dem Kfz. zum nachteil gereicht?

 

 

Früher war es tatsächlich so, dass sich die Teile aufeinander einschleifen mussten, was auch den obligatorischen Ölwechsel erklärt, da sich im Öl nicht unbeträchtliche Mengen an Spänen befanden.

 

Heutzutage hat das Einfahren m.W. eher thermische Gründe. D.h., dass die Materialien sich an die unterschiedlichen Temperaturen "gewöhnen" müssen. Man sollte einen heißen Motor in der Einfahrphase auch nicht unbedingt sofort abstellen, sondern ihn noch etwas "kaltlaufen" lassen. Das gilt besonders für Turbomotoren, die man aber auch nach der Einfahrzeit so behandeln sollte.

 

 

Gruß

 

Martin

 

 Hallo Martin

 

Deine Ausführungen sind wirklich einleuchtend, selbst für ein Weisshemd wie mich ;) ! Eine Frage hab ich noch:

 

Wielange sollte der Motor nach einem Start in normalen Drehzahlen gefahren sein, bis auch die Oeltemperatur eine genügende Betriebstemperatur hat, damit ich meinem Dicken so richtig die Sporen geben kann?  Ich habe hier ja gelernt, dass nicht die Kühlwassertemperatur sondern die Oeltemperatur ausschlaggebend ist. 

 

Herzliche Grüsse

Gert

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