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Seit wann gibt es schon Rasterplattenachsen. Wer war erster Hersteller
Mich würde mal interessieren welcher Hersteller der Erste war und vor allem ab welches Baujahr.
Wichtig für H Zulassung
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35 Antworten
Der erste Hersteller dürfte "PUMA" in Brasilien gewesen sein, sie wurde dort für einen "Sportwagen" auf Käferbasis gefertigt. Das müßte in den frühen Siebzigern gewesen sein.
Verkauf in Europa beginnende 80er. Und weil die Qualität unterirdisch war, kein TÜV in Deutschland. Erst mit dem Erscheinen weiterer Umbauer wurden sie nach und nach mit Gutachten eintragbar.
Guck mal hier...
Und wann kam das erste Gutachten? Von welchem Hersteller?
Danke für die Antwort :-)
Ich erinnere mich an Hoffmann, Kerscher... Mitte der 80er kamen die ersten mit Eintragung. Mein 81er sollte sie beim Kerscher so um 1988 bekommen, dann ist mir so'n Vollpfosten reingesegelt. Dann hatte ich andere Sorgen mit dem Käfer...
Ich hab da mal gehört, dass 83 irgend ein Hersteller eine mit Gutachten gebracht hat.
Weis jemand mehr darüber?
Hallo
Im TÜV-Anforderungskatalog für das H-Kennzeichen bei Oldtimer-Fahrzeugen steht
""" Fahrwerk
Nur Original-Fahrwerk
Keine Höher- oder Tieferlegung (wenn nicht damals schon als legales Zubehör angeboten).
Keine Verstell-Achsen
Nur Originalfedern oder originalgetreue Ersatzteile (ggf. härtere Dämpfer erlaubt, aber nur mit
gleichen Anbaumaßen) """
Wenn der TÜV-Mann nicht blind ist, wird das nichts mit der Achse. Ich weis es gibt immer blinde , ich hatte in meinem Ovali eine Verstellbare VA, 2 Liter Typ 4.... eingetragen und das H habe ich auch bekommen. Habe nur beim Verkaufen vergessen mir eine Briefkopie zu machen.
Grüße Kay
Das geht mit der VVA.
Im Katalog steht das es keine Verstellbare sein darf ,richtig.
Meinem Prüfer hätte es gereicht die Rastplatten mit 2 Schweißpunkten zu versehen.Somit ist sie ja nicht mehr verstellbar ,sondern nur noch eine VA . Aber eben nicht mehr eine VVA die ausgeschlossen ist.
Vari-Mann
Ich dachte bisher immer, dass für H das Fahrzeug original sein muss aber Umbauten möglich sind, die ab Zulassung bis 10 Jahre später möglich gewesen sind.
Gehen wir mal davon aus, es gibt ab 83 verstellbare Achsen und das Auto ist 74 oder so dann wäre es doch möglich.
Ich habe leider einen 67er und mich nervt es tierisch dass mein Auto vorne höher ist als hinten. Aber da kann ich nichts machen da ich schon H habe. Ein kumplel von mir will sich seinen aber jetzt umbauen und könnte evtl mehr glück haben da es bereits ein Mex ist.
Naja,so ein Auto fährt auch ohne H ,aber dafür mit allem eingetragen was nötig ist.
(H ist verzichtbar)
Zudem 67und kein H mit VA ist ein lacher,wie machen denn das die tieffliegenden Ovali und Brezen?
Die schweißen ja teilweise ihre BBA um und bekommen H,nicht alle haben auf KGA umgerüstet mit 65-69er BP.
Vari-Mann
Mein Auto ist Original und legal. Das H habe ich somit schon.
Ich will eben ein Auto fahren mit dem ich zur Abwechslung mal keine Probleme habe. Da habe ich schon genug mit meinem BMW und dessen Zusatzscheinwerfern die nich so abnahmefähig sind. Aber anderes Thema
Ich hab mir schon mal überlegt, meine Vorderachse etwas an zu passen . Also keine Rasterplatte sondern die Schraube die auf die Verstellnuss wirkt einfach wo anders zu setzen. Also um 175 Grad drehen und auf der rückseite hinein drehen. Sieht keiner und ist dezent tiever bzw. angepasst. Aber auch nicht legal.
Wieviel soll er denn runter?
Und wie ist das Potential? Fähigkeiten, Material und Daumenreibungsfaktor?
Wie viel ich runter will kann ich gerade nicht sagen. Ich will eigentlich nur dass er vorne und hinten exakt gleich hoch ist. Mehr nicht
Auf was du bei der anderen Frage hinaus willst kann ich gerade nicht beurteilen - steh wohl auf dem Schlauch
Kurze Zwischenfrage.
In der "Gute Fahrt" 01/1964 war ein Bericht über einen Käfer der Fa. Stock, u.a. mit verstellbarer Vorderachse. Wäre so ein Wagen heute nicht "H"-fähig??
Wenn du den Bericht hast ist der Gold wert !
Da würde ich auch gerne eine Kopie haben...