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Selbst angeliefertes Öl bei Inspektion, Auswirkung auf Garantie/Kulanz

Mercedes A-Klasse W176
Themenstarteram 2. Juli 2015 um 8:18

Durch den Beitrag der Inspektionskosten, in dem man immer wieder liest, dass ihr das Öl selber anliefert, habe ich mit Gedanken gemacht, wie es bei einem eventuellen späteren Schaden im Motorbereich mit der Garantie aussehen würde.

Ich habe daraufhin das Gespräch mit einem Werkstattmeister gesucht, da MB ja doch heftige Preise für den Liter abruft.

Er hat mir erklärt, dass es Probleme geben kann, aber auch, wie man diese vermeiden kann.

Wird Öl selbst angeliefert, so wird dies im digitalen "Wartungsheft" vermerkt.

Im Falle eines Falles könnte der Garantieanspruch abgelehnt werden da man unterstellen könnte, es wäre das falsche Öl gewesen.

Vermeiden kann man das wie folgt:

Man gibt verschlossene Originalgebinde bei der Inspetion ab, bei denen auf dem Gebinde die entsprechende Freigabe vermerkt ist.

Dann wir im Wartungsheft vermerkt, dass es sich um angliefertes Öl aus verschlossenem Originalgebinde gehandelt hat welches die MB-Freigabe trug.

In diesem Falle ist man, so der Meister, auch in Sachen Garantie auf der sicheren Seite.

Man muss halt nur den eventuellen Rest der bleibt, in Kauf nehmen und den bei der nächsten Inspektion nicht dazu geben.

Vermutlich war das schon bekannt und ich hab es überlesen, dann den Beitrag einfach löschen.

Falls nicht, kanns vielleicht interessant sein für den ein oder anderen.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 2. Juli 2015 um 8:18

Durch den Beitrag der Inspektionskosten, in dem man immer wieder liest, dass ihr das Öl selber anliefert, habe ich mit Gedanken gemacht, wie es bei einem eventuellen späteren Schaden im Motorbereich mit der Garantie aussehen würde.

Ich habe daraufhin das Gespräch mit einem Werkstattmeister gesucht, da MB ja doch heftige Preise für den Liter abruft.

Er hat mir erklärt, dass es Probleme geben kann, aber auch, wie man diese vermeiden kann.

Wird Öl selbst angeliefert, so wird dies im digitalen "Wartungsheft" vermerkt.

Im Falle eines Falles könnte der Garantieanspruch abgelehnt werden da man unterstellen könnte, es wäre das falsche Öl gewesen.

Vermeiden kann man das wie folgt:

Man gibt verschlossene Originalgebinde bei der Inspetion ab, bei denen auf dem Gebinde die entsprechende Freigabe vermerkt ist.

Dann wir im Wartungsheft vermerkt, dass es sich um angliefertes Öl aus verschlossenem Originalgebinde gehandelt hat welches die MB-Freigabe trug.

In diesem Falle ist man, so der Meister, auch in Sachen Garantie auf der sicheren Seite.

Man muss halt nur den eventuellen Rest der bleibt, in Kauf nehmen und den bei der nächsten Inspektion nicht dazu geben.

Vermutlich war das schon bekannt und ich hab es überlesen, dann den Beitrag einfach löschen.

Falls nicht, kanns vielleicht interessant sein für den ein oder anderen.

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Themenstarteram 2. Juli 2015 um 8:18

Durch den Beitrag der Inspektionskosten, in dem man immer wieder liest, dass ihr das Öl selber anliefert, habe ich mit Gedanken gemacht, wie es bei einem eventuellen späteren Schaden im Motorbereich mit der Garantie aussehen würde.

Ich habe daraufhin das Gespräch mit einem Werkstattmeister gesucht, da MB ja doch heftige Preise für den Liter abruft.

Er hat mir erklärt, dass es Probleme geben kann, aber auch, wie man diese vermeiden kann.

Wird Öl selbst angeliefert, so wird dies im digitalen "Wartungsheft" vermerkt.

Im Falle eines Falles könnte der Garantieanspruch abgelehnt werden da man unterstellen könnte, es wäre das falsche Öl gewesen.

Vermeiden kann man das wie folgt:

Man gibt verschlossene Originalgebinde bei der Inspetion ab, bei denen auf dem Gebinde die entsprechende Freigabe vermerkt ist.

Dann wir im Wartungsheft vermerkt, dass es sich um angliefertes Öl aus verschlossenem Originalgebinde gehandelt hat welches die MB-Freigabe trug.

In diesem Falle ist man, so der Meister, auch in Sachen Garantie auf der sicheren Seite.

Man muss halt nur den eventuellen Rest der bleibt, in Kauf nehmen und den bei der nächsten Inspektion nicht dazu geben.

Vermutlich war das schon bekannt und ich hab es überlesen, dann den Beitrag einfach löschen.

Falls nicht, kanns vielleicht interessant sein für den ein oder anderen.

am 26. März 2016 um 14:31

Hallo Zusammen!

Als Mitarbeiter eines großes Mineralölkonzerns bekomme ich das spezifikationsgerechte Motoröl (der blau/weißen Tankstelle) wirklich zum Vorzugspreis, nutze diesen Vorteil jedoch definitiv NICHT!

Mein W169, A 180CDi hatte plötzlich und völlig unerwartet nach nur rund 38Tkm und 3,5 Lebensjahren einen totalen Motorschaden (Auslassventil in Offenstellung geklemmt). Höhe des Schadens etwa 11.500€ !

Mein erster Motorschaden nach 25 Jahren, damit rechnet Niemand und schon gar nicht bei MB!

Wenn man dann den Fragebogen zum Kulanzantrag ausfüllen muss, bekommt man mehr als kalte Füße und kann nur noch Beten und Hoffen, dass dieser Schaden auch wirklich übernommen wird.

In meinem Fall wurden 75% auf Kulanz durch MB und 25% von der Jungen Sterne übernommen!

Im Fragebogen zu Kulanz und Garantie wird explizit nach "Fremdöl" gefragt und nach Rücksprache mit meinem Werkstattmeister kann dies durchaus zu einer Ablehnung von Leistungen führen ... "kann" ... muss nicht!

Aber, Kulanz kann man nicht einklagen ... und wenn ich hier am falschen Ende gespart hätte, wären das bei so einer Schadenssumme bestimmt viele schlaflose Nächte geworden!

@demjoerg

Zitat:

Mein W169, A 180CDi hatte plötzlich und völlig unerwartet nach nur rund 38Tkm und 3,5 Lebensjahren einen totalen Motorschaden (Auslassventil in Offenstellung geklemmt).

War das Einfüllen von Fremdöl die Ursache für den Motorschaden?

Wie der User @frank-vie oben schon gepostet hat, werden nur original verschlossene Fremdölgebinde seitens MB (teils widerwillig) für einen Ölwechsel akzeptiert und im digitalen Serviceheft dokumentiert.

Zum Problem könnte das Fremdöl werden, wenn man selbst keine Nachweise/Dokumente zum Ölhersteller und zur Bezugsquelle (wo man das Öl gekauft hat) mehr hat, und in der Nachweispflicht steht, dass das eingefüllte Fremdöl seitens MB geprüft und auch freigegeben (siehe W176 FAQ Teil "A" Pos. 02) war.

Sollte sich herausstellen, dass der Ölproduzent die MB Freigabeklasse auf seinem Produkt benennt, das Öl aber seitens MB nicht freigegeben wurde, haftet der Ölproduzent für Folgeschäden.

In diesem Fall ist es dann sehr wichtig diesem Ölproduzenten nachweisen zu können, dass man sein Öl verwendet hat, und hierdurch ein Schaden entstanden ist. In diesem Dialog kann es dann sein, dass der Ölproduzent wiederum die Bezugsquelle nachgewiesen haben möchte, wo man sein Öl gekauft hat.

Da ich mein Öl online erwerbe, gehe ich wie folgt vor:

- Screenshot des Internetangebotes inklusive der detailierten Ölbeschreibung anfertigen und ausdrucken,

- Rechnungsdokumente die online übermittelt werden ausdrucken,

- Nach Erhalt der Ölgebinde, aufgedruckte MB Freigabeklasse verifizieren und feststellen, ob die Gebindedeckel noch gesichert sind

- Alle Einzelgebinde rundum fotografieren, um alle auf dem Gebinde befindlichen Angaben, zu dokumentieren,

- Alle Dokumente und Bilder in dem "Autoordner" (EDV oder Akte), mit dem späteren Servicenachweis und der Servicerechnung, ablegen.

Gruß

wer_pa

 

 

am 26. März 2016 um 18:32

Fakt ist, es ist egal ob Oel von MB oder nicht. Wenn sie möchten können sie machen was sie wollen.

Und wenn der Oelhersteller behauptet es wäre das richtige, MB behauptet das stimmt nicht, dann viel Glück. Dann kannst du dir einen guten Anwalt suchen, die beiden haben den besseren.

Was soll bei einem "angekauften" Mobil1 New Life 0-w40 falsch sein?

Aussage meines :) : Wir hätten auch das gleiche benutzt...

Zumal ulkigerweise in der MB-NL das gleiche Mobil1 zum Verkauf angeboten wird.

Wie schon richtig erwähnt, muss dann erst einmal festgestellt werden, dass der Schaden vom "Öl" herrührt.

Danach beginnt für den Kunden die Beweislastumkehr, er muss dann also darlegen, dass es nicht so ist.

Das hat in meiner NL allerdings noch nie jemand erlebt...

am 26. März 2016 um 23:15

Zitat:

@Benzli2013 schrieb am 26. März 2016 um 19:32:02 Uhr:

Fakt ist, es ist egal ob Oel von MB oder nicht. Wenn sie möchten können sie machen was sie wollen.

Und wenn der Oelhersteller behauptet es wäre das richtige, MB behauptet das stimmt nicht, dann viel Glück. Dann kannst du dir einen guten Anwalt suchen, die beiden haben den besseren.

Vollkommen richtig! Und genau deshalb würde ich im Leben nicht auf den Gedanken kommen, mein Öl selbst mitzubringen, mal ganz unberührt davon dass die Berechnung hier seitens der Hersteller eine Unverschämtheit ist, keine Frage!

Man hofft natürlich nicht, in so eine Situation zu kommen, jedoch lege ich mich im Härtefall nicht mit einem Hersteller an, der hier erstmal am längeren Hebel sitzt.

Und am Ende des Tages muss ich ganz ehrlich sagen, dass die paar Euro, die mich der Ölwechsel des Herstellers mehr kostet, nicht ausschlaggebend sein kann.

am 27. März 2016 um 10:39

Dann dürfte auch keiner Nachträglich Öl einfüllen dürfen. Dann könnte der Hersteller immer so Argumentieren.

Ich glaube auf das Glatteis gehen die nicht. Gibt es irgendwo einen Präzedenzfall wo der Hersteller wegen Eigenöl Lieferung einen Motorschaden nicht übernommen hätte ? Es gibt sicher tausende Kunden die das Öl selbst anliefern.

Ich wette das wäre sehr schnell in Autobild und Co. und davor haben die Angst.

Das wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Wer aber bedenken hat, der läßt es einfach.

am 27. März 2016 um 11:30

Der Hersteller könnte dir sogar das Ersetzen einer defekten Scheibe auf Garantie verwehren weil du das falsche Reinigungsmittel genommen hast.

Wie schon gesagt sie könnten. Und wenn ich hier im Forum lese kommt das öfters vor als du denkst.

Beispiele gefällig?

Sitz Quitscht beim Fahren? Ach das ist Stand der Technik.

Hinterer Scheibenwischer spritzt beim betätigen der vorderen Anlage? Ach das ist Stand der Technik - Vielleicht hat man ja das falsche Mittel genutzt und deswegen ist es so :-)

Und nun noch zwei ganz gute Beispiele.

Audi A4, neu gekauft. Innert einem Jahr hatte der Besitzer ca. CHF 10'000 in Reparaturen investiert. Unter anderem hat der CD Wechserl gerne die CD verklemmt. Werkstatt hat nicht herausgefunden woran es lag, der Kunde schon. Das Gerät wurde falsch herum eingebaut.

VW Golf 5, neu gekauft. Innert zwei Jahren ein Ersatzmotor und zwei Ersatzgetriebe. Antwort VW, Problem kann nicht gefunden werden, keine Garantie da alles ok.

Dodge Caliber, Neuwagen. Motorkontrolllampe leuchtet immer wieder auf. Garage bastelt ein Jahr daran herum, ersetzt Sensoren im Wert von ca. CHF 1'500

Selbst mit dem Hinweis das es ein Wackelkontakt sein könnte und wo man wackeln muss damit die Lampe ausgeht, findet die Werkstatt den Schaden nicht. Fehler war ein Wackelkontakt, an der beschriebenen Stelle die mir, als ich mich selber auf die Suche nach dem Fehler gemacht habe, direkt ins Auge sprang.

Noch mehr Beispiele für können und sollten von Hersteller und Werkstätten?

Wie gesagt, wenn die wollten könnten die viel, nur stellt sich oft die Frage nach den Kosten und dem Aufwand.

@MB-W176

Was daran falsch ist? Na die Qualitätsangabe fehlt. Wenn du somit das falsche Oel nimmst, bist du selber Schuld.

Euch ist schon bewusst was für Öl Mercedes eigentlich verwendet oder? Selber herstellen tun die keines, das Zeugs ist einfach nur abgefüllt in ihre eigenen Fläschen und variiert.

Mein :) vor Ort (Lorinser) hat mir auf Nachfrage erzählt, das die Shell Helix benutzen.

Ich habe auch immer mein Öl selber mitgebracht und noch nie Probleme mit der Kulanz gehabt, dass bissher 3 mal.

Lieber Zahle ich nur 55€ für 10L Mobile 1 New Life anstatt knapp 300€ für 8L abgefülltes Shell Helix.

Manch einer hier glaubt echt alles was man ihm erzählt und wundern sich dann trotzdem warum man keine Kulanz bekommt.. aber Hauptsache die Jahre zuvor sich nen knappen 1000er aus der Tasche ziehen lassen :D

Ein gutes Beispiel ist ja das Nachfüllen von Öl. Musste auf langen Etappen im Volllastbereich öfter mal nen Liter Öl nachkippen und wenn ich nen 10W30 von Benz drinnen hatte und mein eigenes 10W30 nachgekippt hatte will mir wer was nachweisen? 7L original gekauftes MB Öl irgendeines Herstellers mit 1L-2L meines Öl's vermischt...

Zitat:

@MB-W176

Was daran falsch ist? Na die Qualitätsangabe fehlt. Wenn du somit das falsche Oel nimmst, bist du selber Schuld.

MB-W176 hat das Mobil1 New Life 0-w40 erwähnt. Das hat die MB 229.3 und 229.5 Freigabe und ist ein hochwertiges Öl. Kommt auch in meinen W176 (Benziner). Mit dem Öl kann man gar nichts falsch machen.

Zitat:

@Ripchip schrieb am 27. März 2016 um 14:04:11 Uhr:

Euch ist schon bewusst was für Öl Mercedes eigentlich verwendet oder? Selber herstellen tun die keines, das Zeugs ist einfach nur abgefüllt in ihre eigenen Fläschen und variiert.

Mein :) vor Ort (Lorinser) hat mir auf Nachfrage erzählt, das die Shell Helix benutzen.

Ich habe auch immer mein Öl selber mitgebracht und noch nie Probleme mit der Kulanz gehabt, dass bissher 3 mal.

Lieber Zahle ich nur 55€ für 10L Mobile 1 New Life anstatt knapp 300€ für 8L abgefülltes Shell Helix.

Manch einer hier glaubt echt alles was man ihm erzählt und wundern sich dann trotzdem warum man keine Kulanz bekommt.. aber Hauptsache die Jahre zuvor sich nen knappen 1000er aus der Tasche ziehen lassen :D

Genau so.

Soweit ich weiß, kommt da auch öfter mal anderes Öl zum Einsatz. Wahrscheinlich je nachdem, wo das Fass gerade am wenigsten kostet.

Ein weiterer Grund, warum ich anliefere, ist daher auch genau diese Geschichte. Ich möchte in meinen AMGs Mobil1 drin haben. Punkt.

Fuchs war wohl schon im Sortiment, wie auch oft das Mobil1 (Aussage meiner NL: Für AMG Fahrzeuge nutzen sie das ausschließlich)

Zur Qualität respektive Freigabe wurde glaube ich schon alles gesagt. Schon logisch, dass ich auf die 229.5 Freigabe achte...:rolleyes:

Es wäre aber in der Tat mal interessant zu lesen, ob es tatsächlich Fälle gegeben hat, wo bei angeliefertem Öl der Motorschaden nicht übernommen wurde.

Vor allem, wie genau diese dann ausgesehen haben.

Hallo ich grabe lieber mal ein älteren Thread raus, da ich kein neuen deswegen öffnen will. Ist auch eher eine Verständnis Frage.

Ich habe bisher auch für mein 180 Benziner das Öl selber mit gebracht und habe dort über 5 +1l Mobil1 New Life 0W40 gekauft.

Als ich dies nun vor dem anstehenden Service wieder machen wollte war ich etwas verwirrt.

Siehe folgenden Link auf Amazon.

https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_4?...

Hier steht bei der 1l Flasche noch New Life drauf. Bei der 5l aber nicht mehr. Ist beides für 229.5.

Weiß ehrlich gesagt nun nicht ob das trotzdem das selbe ist, ob man es "mischen" darf oder einfach nur eine neue Verpackung/Marketing ist. Finde dazu auf der Mobil1 Seite auch nichts.

6 mal 1 Liter will ich jetzt auch nicht kaufen.

Danke und Gruß

Neue Mischung und deutlich schlechter als das New Life. Ich habe mir für den anstehenden Service das Petronas Syntium 7000 gekauft.

Zitat:

@shadow2209 schrieb am 4. Juli 2018 um 12:54:16 Uhr:

Neue Mischung und deutlich schlechter als das New Life. Ich habe mir für den anstehenden Service das Petronas Syntium 7000 gekauft.

Ohje. Dann müsste ich ja doch 6x1L kaufen xD.

Woher sind die Infos das es eine neue Mischung ist und vor allem wieso schlechter? Gibt es Tests?

Vielen Danke für die Infos.

Du meinst diese

https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_3?...

https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_1?...

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