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Service D+ bei 160.00KM - was muss gemacht werden?

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 27. Oktober 2011 um 17:38

hallo liebe gemeinde,

wer kann mir sagen was beim w2110 220 diesel - service d+ bei 160.000KM alles gemacht werden muss. ich meine damit nicht was db vorschreibt sondern was wirklich wichtig und sinnvoll und von nöten ist.

danke vorab!!

Beste Antwort im Thema
am 27. Oktober 2011 um 18:02

hier ist ne allgemein zugängliche Glaskugel:

K U G E L

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Ich habe doch schon wieder die Glaskugel verlegt.

am 27. Oktober 2011 um 18:02

hier ist ne allgemein zugängliche Glaskugel:

K U G E L

Es wurde hier schon x-mal geschrieben, das kann man so nicht sagen. Erst das Auslesen der Codes sagt genau, was gemacht werden soll. Und was davon wichtig oder nicht ist, kann Dir hier auch kein Mensch sagen.

Das hättest Du aber mit der Suchfunktion auch selbst herausfinden können.

Themenstarteram 27. Oktober 2011 um 18:44

ja schön und gut - es muss doch jemand wissen was wirklich gemacht werden sollte ohne db aufzusuchen.

ölwechsel ist klar

luftfilter wird angezeigt

getriebeöl - soll ja wartungsfrei sein

dieselfilter - der schafft´s bestimmt auch bis 200.000km

flachriemen - sieht man ja ob der noch gut ist

was bleibt da noch?

bremsflässigkeit?

Zitat:

Original geschrieben von minimal-pierrot

ja schön und gut - es muss doch jemand wissen was wirklich gemacht werden sollte ohne db aufzusuchen.

Ja, Dein Auto weiß es. Und das redet nunmal lieber mit der NL als mit Dir. :)

am 27. Oktober 2011 um 19:09

du magst es nicht so wirklich glauben, oder?

Der Buchstabe ist ne schwammige Aussage über die Dauer des Service.

Kein Mensch kann dir sagen welche Arbeiten ausgeführt werden müssen, auf Basis des Buchstabens.

Du kannst im KI einzelne Nummern auslesen, die Aufschlüsselung gibts im Serviceheft. Wie das geht hab ich gestern oder so in nem anderen Thread gepostet, musst mal gucken.

Das ist auch nur ein Anhaltspunkt, es bleibt dir nun mal nichts anderes übrig als beim :) zu fragen.

Ist so.

Hallo ins Forum,

vor allem weil die Mitteilung des Autos allein noch gar nichts über den gesamten Umfang der Arbeiten sagt. Beim Freundlichen können da noch ganz schnell ein paar KDM/Updates dazukommen. Die kosten Dich zwar nichts, aber sie verlängern die Standzeit beim Freundlichen.

Es bleibt Dir also nichts anderes übrig, als den Werkstattcode (Zahlen oder Zahlen und Buchstaben) und die Fahrgestellnummer einem Freundlichen zu nennen. Nach deren Eingabe spuckt der Compi dort ganz genau aus, was Dein Auto alles (Wartung und KDM/Updates) braucht.

Viele Grüße

Peter

PS: Durch das "+" nach dem Buchstaben ist aber klar, dass der Bremenservice dabei ist. Also sind Beläge und oder Scheiben vorne und oder hinten fällig. Getriebeöl dürfte übrigens nicht dabei sein, da dies einmalig bei 60 tkm gemacht werden soll (auch wenn das m.E. nicht sinnvoll oder ausreichend ist).

Richte Dich insgesamt jedenfalls schon mal auf einen vierstelligen €-Betrag (und keinen mit 10 am Anfang) ein.

Wir sind die Kunden und bestimmen, was mit unserem Fahrzeug passiert. Jeder muss also für sich entscheiden, was gemacht oder nicht gemacht werden soll. Jeder muss für sich entscheiden, ob er sich jeden Tag 100 %tig auf sein Fahrzeug verlassen kann oder ob er auch mal einen Ausfall in Kauf nimmt. Es kommt also auf Laufleisitung, Verfügbarkeit usw. an. Man sollte auch nicht zu stolz sein, einmal zu sagen, dass einem die Wartung zu teuer ist. Die Serviceberater gehören auch nicht zu den Höchstverdienern und werden sicherlich Verständnis haben. Allerdings sollte man sich später nicht darüber beschweren, wenn ein Defekt auftritt, weil man nicht vorsorglich getauscht hat. Was auch immer.

am 28. Oktober 2011 um 8:07

Service bedeutet planmässiger Ausstausch von Flüssigkeiten (Motor-/Getriebe-/Servoöl, Kühlwassser, Bremsflüssigkeit, Kältemittel), Filtern (Luft, Diesel/Benzin, Öl, Innenraum) und Verschleissteilen (Zündkerzen, Keilriemen etc.) nach X Jahren und/oder nach X km, Ausstausch von Reifen, Bremsscheiben und -belägen, Stossdämpfern, Traggelenken, Radlager nach beobachtetem Verschleiss und ggf. Alter. Darüberhinaus Auslesen des Fehlerspeichers, Sichtprüfungen (Hebebühne oder wenigstens Grube, u.a. dafür Räder demontieren), Reinigung der Regenwasserabläufe (Schiebedach). Der Wagen hat Hyraulik/Pneumatik mit Pumpen, Dichtungen und Schläuchen, Elektronik mit Steckverbindungen, Kabeln, Lötstellen, Kondensatoren, Steuergeräten die altern, sich lösen und versagen können. Motor, Getriebe, Differential können Öl verlieren.

Die Herstellervorgaben enthalten Reserven. Man könnte jede Position 10-20% länger hinauszögern (oder bei einer längeren Reise vorziehen), häufiger selbst auf tatsächlichen Verschleiss inspizieren (Filter, Keilriemen, sofern durch Laien erkennbar), die Flüssigkeiten testen (Bremse). Manches kann man selber oder billig machen (Ölwechsel Mr Wash, inkl. Filter, so billig, dass sich Verlängern der Intervalle nicht lohnt), der HU überlassen (Durchrostungen, Fahrwerk, Bremsen, Abgas, ggf. nach Mängelbeseitung erneut vorführen), auf die Warnlampe (Bremsen) oder den Ausfall am Strassenrand warten. Bei einem festen, trockenen Stellplatz sieht man Flüssigkeitsverluste. Fehlerspeicher und Assyst zurückstellen geht nur bei Niederlassung oder entsprechend ausgerüsteter Fachwerkstatt, auch solo (10-30€) und ohne weitere Arbeiten. Sparen ist zeitaufwendig, kann im ungünstigen Fall bei Ausfall den Arbeitstag, das Wochenende, den Urlaub versauen.

Ich schicke meinen fünfjährigen in eine auf MB spezialisierte freie Werkstatt, die alles macht und zwar ca. 30% billiger als die Niederlassung: Winter-/Sommerreifen, Service, HU. Eine mulitple Sparstrategie wäre mir zu zeitaufwändig: Mr Wash fürs Öl, ATU für Bremsen/Stossdämpfer, x für Reifen, Niederlassung für Fehlerspeicher/Assyst, freie Werkstatt für den Rest. Ich besitze nur eine enge Garage ohne Strom, Licht oder Platz für Reifen, Pflegemittel, Teile, also kein Platz um etwas selber machen zu können, ausser vorm Haus auf der Strasse. Als Berufspendler, der den Wagen täglich braucht, würde ich zur Niederlassung gehen (nur 1km von meiner Wohnung).

Automatikgetriebe hatte ursprünglich Öl auf Lebenszeit. MB hat sich es dann aber anders überlegt und einen einmaligen Wechsel bei 60.000km vorgegeben. Tim Eckart "TE" hat eine Kombination aus Spülung und Ölwechsel entwickelt, die viele Werkstätten anbieten. Alle 60.000km.

Zitat:

Original geschrieben von Lugger

... Assyst zurückstellen geht nur bei Niederlassung oder entsprechend ausgerüsteter Fachwerkstatt, auch solo (10-30€) ....

Man kann den Assystrechner völlig problemlos im KI selbst zurückstellen. Im "Geheimmenü" einfach den "Gesamtservice bestätigen".

Gruß

Achim

am 31. März 2015 um 5:09

Hallo

Mein E 220 T Diesel hat knapp 270 tkm und nun zeigt er an das in 29 Tagen Service D+ fällig ist.

Was ich gelesen habe ist das dann unterschiedlich was da gemacht werden muss???????????????????????

Gruss Karl aus Vlgb

Hier kannst Du nachlesen wie Du den Serviceumfang ausliest und was die einzelnen Posten bedeuten.

am 31. März 2015 um 7:22

Ich habe ja ein Modell vor der Modellpflege, und in der Beschreibung steht wie es beim Mopf geht?

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