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Sharan TDI bj 2001 ab wann Turbo
Ab wieviel Umdrehung schaltet sich der Turbo beim Sharan TDI 115PS Bj 2001 ein.
Ich meine, ab wieviel Umdrehung merkt man den Turbo druck?
Beste Antwort im Thema
Das habe ich im Netz gefunden:
Der Sharan 1.9 TDI (85 kW): Das stärkere TDI-Triebwerk mit Pumpe-Düse-Direkteinspritzung
entwickelt ab 1.900 Umdrehungen ein beeindruckendes Drehmoment von 310 Newtonmetern; anders
als beim kleineren Turbodiesel kennzeichnet den ladeluftgekühlten Abgas-Turbolader eine variable
Turbinengeometrie. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 181 km/h gehört dieser Sharan zu den
agilsten Turbodiesel-Vans. Der Verbrauch beträgt dennoch nur 6,3 Liter. Auch für diesen Motor steht
wahlweise der Allradantrieb 4MOTION zur Verfügung
Die Seite heißt: http://www.fahrberichte.de/index2.php?...
Den ganzen Text:
VW Sharan
Einziger Van mit serienmäßigem Sechsganggetriebe.
Durchschnittsverbrauch der TDI-Motoren liegt unter 6,5 Litern.
Im zehnten Jahr seiner Produktion kann Volkswagen mit der zweiten Generation des Sharan auf eine
stolze Erfolgsgeschichte zurückblicken: Seit 1996, dem ersten vollen Produktionsjahr der Generation
eins, ist er der meistverkaufte Van in Deutschland.
Jeder zweite Kunde fuhr zuvor ein Fremdfabrikat -
diese hohe Eroberungsrate spricht klar für die Stärken des Volkswagen-Konzepts. In Europa gehört
der Sharan ebenfalls zu den drei Bestsellern seiner Klasse.
In der intern verzweigten Hierarchie des MPV-Segments (Multi Purpose Vehicle) entspricht der
Sharan einem Fahrzeug der oberen Mittelklasse. Seine hochwertige Technik und Qualität weisen ihn
als Premium-Van aus.
Das Familienauto Sharan überzeugt technisch und optisch
Aufgrund seiner ausgesprochen hohen Variabilität erweist sich der Sharan als klassisches
Familienauto: 93 Prozent der Besitzer sind verheiratet oder leben fest mit einem Partner zusammen
und 71 Prozent von ihnen haben Kinder unter 18 Jahren. 43 Prozent der Fahrer sind zwischen 30 und
39 Jahren alt, die Gruppe der 40- bis 49-jährigen stellt 30 Prozent Anteil. Und immer mehr Kunden -
aktuell 27 Prozent - nutzen ihren Sharan sowohl privat als auch geschäftlich; mehrheitlich sind es
Freiberufler und Gewerbetreibende, die das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
Neben den technischen Vorzügen zählt das klare und kraftvolle Design zu den Stärken des Sharan. In
der Frontpartie sind es unter anderem die Scheinwerfer in Klarglasoptik, die dem Sharan ein
markantes "Gesicht" verleihen: Jedes Gehäuse birgt zwei große und zwei kleine Leuchteinheiten in
Freiformflächen-Technik in sich, auf Wunsch liefert Volkswagen Xenonscheinwerfer. Der in
Wagenfarbe lackierte Kühlergrill mit Chromleisten ist leicht erhaben modelliert; er findet seine
Fortsetzung in der nach oben gewölbten Motorhaube.
Am Heck setzten die neu gestalteten Heckleuchten einen unübersehbaren Akzent.
Die Heckklappe ist für das leichte Beladen des Kofferraums tief in den Stoßfänger eingeschnitten.
Schmale Schutzleisten auf den Stoßfängern und den Türen sichern die Karosserie gegen die
typischen Beschädigungen auf Parkplätzen.
Variables Multitalent mit Platz für bis zu sieben Personen
Der intelligente Innenraum des Sharan: Auf einer Länge von 4,63 Metern bietet der große Volkswagen
bis zu sieben Passagieren Platz. Je nach Bedarf können ihn seine Käufer mit fünf, sechs oder sieben
Sitzen bestellen. Im Zuge der grundlegenden Neugestaltung der Baureihe wurden auch die Sitze
optimiert: in der Folge kennzeichnet sie nun im Fond eine noch bessere Oberschenkelauflage.
Grundsätzlich gilt der Sitzkomfort im Sharan als "best in class". Für den Fahrer wird die Sitzergonomie
zudem durch die serienmäßig vertikal und axial justierbare Lenksäule perfektioniert.
Auf Wunsch lassen sich die Vordersitze um 180 Grad in die sogenannte Konferenzanordnung drehen.
Zu allen Sitzplätzen fällt der Zugang leicht. Eltern können ihre Kinder bequem anschnallen, die Kinder
selbst freuen sich über den guten Ausblick dank der hohen Sitzposition. Auf Wunsch sind für die
hinteren Sitze integrierte Kindersitze und ein im Dach angelenkter Dreipunktgurt für den mittleren Sitz
der zweiten Reihe erhältlich.
Zusätzlich kann der Sharan jede Menge Gepäck "verarbeiten". Mit Fünffachbestuhlung, der
Fahrberichte
http://www.fahrberichte.de Powered by Joomla! Generiert: 17 November, 2011, 14:50
Konfiguration, die im Alltag am häufigsten vorkommt, beträgt das Stauvolumen schon 852 Liter, wenn
nur bis Fensterunterkante geladen wird. Wer den maximalen Einladeraum nutzen will, hat 2,03 Meter
Länge bis zu den Vordersitzen zur Verfügung, dazu 1,45 Meter in der Breite (das Maß zwischen den
Radkästen beträgt 1,15 Meter) und 1,15 Meter in der Höhe. Das Einladen fällt leicht - die Ladekante
liegt nur auf 53 Zentimeter über Straßenniveau. Ab der Ausstattungsversion Comfortline wird sie von
einer edlen und robusten Nirosta-Blende geschützt.
Das Cockpit: hohe Funktionalität und edle Anmutung
Das Layout der Sharan Karosserie mit seinen weit vorn stehenden A-Säulen ist typisch für einen Van
und führt im Innenraum zu einem langen und großzügigen Cockpit. Volkswagen nutzt den Raum vor
der Windschutzscheibe sinnvoll mit zwei großen Staufächern, deren Abdeckungen auf leichtes
Antippen öffnen. Wichtig im Alltag ist zudem, dass sich die Armaturen dank ihres hochwertigen,
mattierten Oberflächenmaterials nicht in der Windschutzscheibe spiegeln. In Haptik und
Qualitätseindruck korrespondiert das Material mit seinen Pendants aus anderen aktuellen
Volkswagen-Modellen.
Die vier Rundinstrumente, von metallfarbenen Ringen eingefasst und von einer halbrunden
Abdeckung überspannt, sind jederzeit sicher ablesbar; nachts werden sie angenehm blau
hinterleuchtet. Ein praktisches, optimal im Blickfeld des Fahrers liegendes Digitaldisplay gibt
Zusatzinformationen wieder, die sich bis zu den Hinweisen der optionalen Navigationssysteme
erstrecken.
Die Einbauposition der Radio- und Navigationssysteme befindet sich in der Mittelkonsole, wo auch die
serienmäßige Klimaanlage untergebracht ist. Auf Wunsch auch als Klimaautomatik oder als
Doppelklimaanlage, vorn und hinten getrennt regelbar bestellbar. Bei den Modellen mit TDI-Motoren
sorgt ein starker Zuheizer für rasche Erwärmung des großen Innenraums.
Das Interieur des Sharan präsentiert sich - je nach Wahl der Bezugsstoffe - in drei Farben. Im oberen
Bereich des Cockpits und der Türverkleidungen ist es generell anthrazitfarben, im unteren nimmt es
die Farbe der Sitzbezüge auf. Die Zierleiste dazwischen glänzt optional entweder in Nussbaum-
Wurzelholz oder in schwarzem Klavierlack. In den Türverkleidungen fallen die besonders großen
Ablagefächer und die verchromten Türöffner besonders ins Auge.
Sechs abgasarme Motoren mit Leistungen zwischen 66 kW (90 PS) und 150 kW (204 PS)
Volkswagen offeriert den Sharan mit sechs Motoren. Die drei Benziner und drei Turbodiesel-
Direkteinspritzer (TDI) leisten zwischen 66 kW / 90 PS und 150 kW / 204 PS. Die Benziner erfüllen die
Abgasnorm Euro 4, die Diesel erreichen die schadstoffarme Euro 3.
Der Sharan 2.0: Der Vierzylinder-Benziner mit 85 kW / 115 PS und 170 Nm Drehmoment (bei 2.600
U/min) bildet die ausgereifte und ökonomische Grundmotorisierung dieser Baureihe. Sein Verbrauch
liegt bei durchschnittlich 9,5 Litern Super auf 100 Kilometer.
Der Sharan 1.8 Tank seines Turboladers entwickelt der laufruhige Fünfventiler starke 110 kW / 150
PS und 220 Nm (bei 1.800 Umdrehungen). Wie der Zweiliter-Sauger, gibt er sich mit 9,5 Litern Super
im Schnitt zufrieden.
Der Sharan 2.8 V6: Der Sechszylinder bringt es auf eine souveräne Leistung von 150 kW / 204 PS
und ein maximales Drehmoment von 265 Newtonmetern. Mit seiner geballten Technik -
Schaltsaugrohr, Rollenschlepphebel und variablen Ventilsteuerzeiten - ist er ein dynamischer,
Fahrberichte
http://www.fahrberichte.de Powered by Joomla! Generiert: 17 November, 2011, 14:50
elastischer und hochkultivierter Antrieb, der den Sharan auf eine bemerkenswerte
Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h beschleunigt. Der Durchschnittsverbrauch beträgt 10,6 Liter
Super auf hundert Kilometern. Auf Wunsch lässt sich der Sharan 2.8 V6 mit dem Allradantrieb
4MOTION ausrüsten.
Der Sharan 1.9 TDI (66 kW): Der kleinere von beiden Sharan TDI wird von einem 66 kW / 90 PS
starken Pumpe-Düse-Turbodiesel angetrieben. Schon bei 1.900 U/min stellt er ein maximales
Drehmoment von 240 Newtonmetern bereit. Sein Durchschnittsverbrauch beträgt lediglich 6,5 Liter auf
hundert Kilometern.
Der Sharan 1.9 TDI (85 kW): Das stärkere TDI-Triebwerk mit Pumpe-Düse-Direkteinspritzung
entwickelt ab 1.900 Umdrehungen ein beeindruckendes Drehmoment von 310 Newtonmetern; anders
als beim kleineren Turbodiesel kennzeichnet den ladeluftgekühlten Abgas-Turbolader eine variable
Turbinengeometrie. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 181 km/h gehört dieser Sharan zu den
agilsten Turbodiesel-Vans. Der Verbrauch beträgt dennoch nur 6,3 Liter. Auch für diesen Motor steht
wahlweise der Allradantrieb 4MOTION zur Verfügung.
Ein 96 kW / 130 PS starker Pumpe-Düse-Direkteinspritzer rundet das Angebot der Dieselmotoren
nach oben ab. Das Drehmoment von 310 Newtonmetern bei 1.900 U/min blieb gegenüber dem
weiterhin angebotenen 115 PS auf unverändert hohem Niveau. Der bereits in den Modellen Golf, Bora
und Passat eingesetzte Turbodiesel ermöglicht vor allem deutlich bessere Fahrleistungen – und das
bei einem niedrigeren Verbrauch. So beschleunigt der Sharan mit 130 PS-TDI in nur 12,8 Sekunden
aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 188 km/h. Der
Gesamtverbrauch liegt nun bei 6,2 Litern Dieselkraftstoff pro 100 Kilometern. Ausgehend von einem
70 Litern Tankvolumen ist damit eine Reichweite von über 1.100 Kilometern möglich.
Einzigartig: Serienmäßig mit sechs Vorwärtsgängen
Eine technische Besonderheit des Sharan in seinem Segment sind die serienmäßigen Sechsgang-
Schaltgetriebe. Die zusätzliche Fahrstufe erlaubt eine bessere Spreizung der Übersetzungen. In den
unteren Gängen wächst dadurch das Durchzugsvermögen, im lang übersetzen sechsten Gang sinkt
der Verbrauch; beim Sharan 2.0 beispielsweise spart die Technik 0,5 Liter Kraftstoff ein. Die sehr
kompakt bauenden Sechsganggetriebe sind dank ihrer Magnesiumgehäuse ungewöhnlich leicht und
dennoch auf diese hohen Kräfte ausgelegt: Sie können bis 350 Newtonmeter Drehmoment
übertragen.
Abgesehen vom 90-PS- und 130-PS-Diesel stehen für alle Motoren auch Automatikgetriebe zur
Verfügung. Beim Zweiliter-Benziner handelt es sich um eine Vierstufen-Tiptronic, bei den anderen
Aggregaten um die Tiptronic mit fünf Vorwärtsgängen. Der Fahrer schaltet bei Bedarf manuell durch
das Vordrücken oder Rückwärtsziehen des Wählhebels.
Bremsassistent und ESP als Ergänzung eines sehr sicheren Fahrwerks
Zur umfangreichen serienmäßigen Sicherheitsausstattung aller Sharan – zu der ABS, ASR und ESP
gehören – ist nun ein pneumatischer Bremsassistent hinzugekommen. Bei sehr schneller Betätigung
des Bremspedals erkennt der Bremsassistent den Notfall und verstärkt automatisch die Bremskraft, so
dass in Sekundenbruchteilen der maximale Bremsdruck – bis zur ABS-Regelgrenze – erreicht wird.
Dadurch kann der Anhalteweg in Gefahrensituationen deutlich reduziert werden. Denn häufig wird
zwar rechtzeitig, aber nicht beherzt genug gebremst, wodurch lebenswichtiger Bremsweg verloren
geht.
Aufgrund seiner besonders sicheren Fahrwerkstechnologie nimmt der Sharan eine Ausnahmestellung
im Wettbewerbsumfeld ein. Generell wird der Sharan in Deutschland serienmäßig mit dem
Fahrberichte
http://www.fahrberichte.de Powered by Joomla! Generiert: 17 November, 2011, 14:50
Elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) angeboten. Aber auch ohne elektronisches Regelsystem
zeichnet sich der Sharan durch ein ebenso agiles wie sicheres Handling aus. Im aktuellen Modelljahr
sind alle Varianten serienmäßig mit 16-Zoll-Rädern ausgestattet. Die Komponenten des
ausgewogenen Fahrwerks sind eine McPherson-Vorderachse, eine Schräglenker-Hinterachse und
vier von einem ABS kontrollierte Scheibenbremsen. Der Sharan 2.8 V6 verfügt angesichts seines
Leistungspotenzials über vergrößerte Bremsscheiben; an der Vorderachse kommt eine spezielle
Schwimmsattel-Konstruktion zum Einsatz.
Der permanente, elektronisch geregelte Allradantrieb 4MOTION erschließt eine neue Qualität von
Fahrvergnügen und Fahrsicherheit. Die kompromisslose Traktion erhöht auf nassem Asphalt die
Sicherheit, auf Schnee und abseits befestigter Straßen optimiert sie das Vorankommen.
Ähnlich wie im Golf und im Bora arbeitet auch im Sharan eine sogenannte Haldexkupplung. Das
robuste Bauteil befindet sich am Hinterachsgetriebe und misst eventuelle Drehzahldifferenzen
zwischen den Vorder- und Hinterrädern. Im regulären Betrieb leitet es die Antriebskraft primär an die
Vorderräder, im Bedarfsfall erhöht es stufenlos den Kraftschluss zu den Hinterrädern.
Vier Ausstattungslinien erfüllen individuelle Bedürfnisse
Grundsätzlich bauen die vier Ausstattungslinien aufeinander auf, jede von ihnen zeichnet sich durch
eine individuelle Stilrichtung aus. So entspricht die Version Trendline eher den Ansprüchen sportlich
orientierter Menschen, Comfortline nimmt den klassischen Weg und Highline setzt ganz auf Luxus.
Schon in der Basisversion sind die wichtigsten Features serienmäßig an Bord. Gemeint sind vier
Airbags, elektrische Fensterheber vorn, ein höheneinstellbarer Fahrersitz, eine Isofix-
Kindersitzvorbereitung, die Klimaanlage, eine axial und vertikal einstellbare Lenksäule, grüne
Wärmeschutzverglasung und eine Zentralverriegelung.
Beim Sharan Comfortline kommen weitere Details dazu: elektrisch beheiz- und einstellbare
Außenspiegel, ein höheneinstellbarer Beifahrersitz, Lordosenstützen vorn, eine, wahlweise
verchromte,Dachreling, elektrische Fensterheber auch hinten, eine Fernbedienung für die
Zentralverriegelung, die Gepäckraumabdeckung und ein Ladekantenschutz aus Nirosta.
Der Sharan Trendline wartet mit dynamischen Details auf. Es handelt sich um Sportsitze vorne und in
der zweiten Reihe, Lederlenkrad, Schalthebel und Handbremshebelgriff in Leder, Nebelscheinwerfer,
Außentemperaturanzeige, Dekoreinlagen im Material Microtec, Zusatzanzeigen im Kombiinstrument
und getönte Scheiben hinten.
Der Sharan Highline schließlich hat sechs Sportsitze - vorn mit Lordosenstützen, hinten mit
Armlehnen. Sie sind mit einer Leder-Alcantara-Kombination bezogen. Die hochwertige
Gesamtanmutung vervollständigen Dekoreinlagen aus Nussbaum-Wurzelholz: Sie veredeln den
Schaltknauf, die Zierleisten im Bereich der Armaturen und vorderen Türverkleidungen sowie den
Ascherdeckel.
Als weitere Sonderausstattungen für den Sharan verdienen die Xenonscheinwerfer, die integrierten
hinteren Kindersitze, die Climatronic, die Parkdistanz-Kontrolle, verschiedene CD-Player, die
Navigationssysteme mit dynamischer Routenführung sowie das Winterpaket mit Frontscheiben- und
Sitzheizung besondere Erwähnung. Seit dem Modelljahr 2002 kommt zudem das praktische
Multifunktionslenkrad hinzu: über hier integrierte Tasten kann der Fahrer das Radio und die in diesem
Falle dann serienmäßige Geschwindigkeitsregelanlage bedienen, ohne die Hände vom Steuer
nehmen zu müssen.
Video-Unterhaltung für die Passagiere im Fond
Für die Passagiere auf den hinteren Sitzen ist auch ein Rear Seat Entertainment-System lieferbar.
Dieses Ausstattungspaket macht das Reisen noch angenehmer, denn über zwei auf den Rückseiten
der vorderen Kopfstützen integrierte Bildschirme können in dieser Version DVD-Filme angeschaut
werden. Die Flachbildschirme sind mit Infrarotsensoren ausgestattet, mittels Fernbedienung können
Fahrberichte
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alle Funktionen bequem vom Sitz aus gesteuert werden. In einer speziellen Konsole können
Kopfhörer, tragbare DVD-Player oder auch eine Spielekonsole angeschlossen werden.
Lange Wartungsintervalle, steuerliche Förderung in Deutschland
Der Sharan ist nicht nur ausgereift und vielseitig, er gilt auch als ausgesprochen günstig im Unterhalt.
Dazu trägt unter anderem ein Steuerbonus bei, den das deutsche Finanzamt für Fahrzeuge mit
Ottomotoren durch die Erfüllung der Euro 4-Norm einräumt. Weitere Faktoren sind die niedrigen
Versicherungseinstufungen in der Haftpflicht und der Kasko sowie die langen Wartungsintervalle. Die
Fahrzeuge mit Benzinmotor benötigen spätestens alle 30.000 Kilometer oder, bei geringerer
Fahrleistung, nach zwei Jahren eine Inspektion und einen Ölwechsel. Für die Dieselfahrzeuge ist
spätestens alle 50.000 Kilometer oder spätestens nach zwei Jahren eine Wartung erforderlich.
Fahrberichte
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7 Antworten
Hi,
das ließe sich anhand einer log-Fahrt am besten beurteilen. Da wären der Ladedruck, die Luftmasse und die Motordrehzahl nebeneinander ersichtlich.
Kommt dir vor, es gibt ein leistungsmäßiges Problem?
Gruß cleMo
Ich meine das bei Diesel der Turbo-Schub schon bei 1900 Umdrehungen (den vollen Schub) erreicht ist, nicht erst ab 3000 oder 3500 Umdrehung. Wollten gerne wissen, wie es beim Sharan TDI 115PS Bj 2001 ist.
Den vollen Schub bei 1900 U/min schon erreicht? Wie sähe dann das Drehzahlband und der Schub darüber aus?
Gruß cleMo
Zitat:
Original geschrieben von clemo2006
Den vollen Schub bei 1900 U/min schon erreicht? Wie sähe dann das Drehzahlband und der Schub darüber aus?
Gruß cleMo
Ja wann ist den der erreicht? Anfan bis ende?
Das habe ich im Netz gefunden:
Der Sharan 1.9 TDI (85 kW): Das stärkere TDI-Triebwerk mit Pumpe-Düse-Direkteinspritzung
entwickelt ab 1.900 Umdrehungen ein beeindruckendes Drehmoment von 310 Newtonmetern; anders
als beim kleineren Turbodiesel kennzeichnet den ladeluftgekühlten Abgas-Turbolader eine variable
Turbinengeometrie. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 181 km/h gehört dieser Sharan zu den
agilsten Turbodiesel-Vans. Der Verbrauch beträgt dennoch nur 6,3 Liter. Auch für diesen Motor steht
wahlweise der Allradantrieb 4MOTION zur Verfügung
Die Seite heißt: http://www.fahrberichte.de/index2.php?...
Den ganzen Text:
VW Sharan
Einziger Van mit serienmäßigem Sechsganggetriebe.
Durchschnittsverbrauch der TDI-Motoren liegt unter 6,5 Litern.
Im zehnten Jahr seiner Produktion kann Volkswagen mit der zweiten Generation des Sharan auf eine
stolze Erfolgsgeschichte zurückblicken: Seit 1996, dem ersten vollen Produktionsjahr der Generation
eins, ist er der meistverkaufte Van in Deutschland.
Jeder zweite Kunde fuhr zuvor ein Fremdfabrikat -
diese hohe Eroberungsrate spricht klar für die Stärken des Volkswagen-Konzepts. In Europa gehört
der Sharan ebenfalls zu den drei Bestsellern seiner Klasse.
In der intern verzweigten Hierarchie des MPV-Segments (Multi Purpose Vehicle) entspricht der
Sharan einem Fahrzeug der oberen Mittelklasse. Seine hochwertige Technik und Qualität weisen ihn
als Premium-Van aus.
Das Familienauto Sharan überzeugt technisch und optisch
Aufgrund seiner ausgesprochen hohen Variabilität erweist sich der Sharan als klassisches
Familienauto: 93 Prozent der Besitzer sind verheiratet oder leben fest mit einem Partner zusammen
und 71 Prozent von ihnen haben Kinder unter 18 Jahren. 43 Prozent der Fahrer sind zwischen 30 und
39 Jahren alt, die Gruppe der 40- bis 49-jährigen stellt 30 Prozent Anteil. Und immer mehr Kunden -
aktuell 27 Prozent - nutzen ihren Sharan sowohl privat als auch geschäftlich; mehrheitlich sind es
Freiberufler und Gewerbetreibende, die das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
Neben den technischen Vorzügen zählt das klare und kraftvolle Design zu den Stärken des Sharan. In
der Frontpartie sind es unter anderem die Scheinwerfer in Klarglasoptik, die dem Sharan ein
markantes "Gesicht" verleihen: Jedes Gehäuse birgt zwei große und zwei kleine Leuchteinheiten in
Freiformflächen-Technik in sich, auf Wunsch liefert Volkswagen Xenonscheinwerfer. Der in
Wagenfarbe lackierte Kühlergrill mit Chromleisten ist leicht erhaben modelliert; er findet seine
Fortsetzung in der nach oben gewölbten Motorhaube.
Am Heck setzten die neu gestalteten Heckleuchten einen unübersehbaren Akzent.
Die Heckklappe ist für das leichte Beladen des Kofferraums tief in den Stoßfänger eingeschnitten.
Schmale Schutzleisten auf den Stoßfängern und den Türen sichern die Karosserie gegen die
typischen Beschädigungen auf Parkplätzen.
Variables Multitalent mit Platz für bis zu sieben Personen
Der intelligente Innenraum des Sharan: Auf einer Länge von 4,63 Metern bietet der große Volkswagen
bis zu sieben Passagieren Platz. Je nach Bedarf können ihn seine Käufer mit fünf, sechs oder sieben
Sitzen bestellen. Im Zuge der grundlegenden Neugestaltung der Baureihe wurden auch die Sitze
optimiert: in der Folge kennzeichnet sie nun im Fond eine noch bessere Oberschenkelauflage.
Grundsätzlich gilt der Sitzkomfort im Sharan als "best in class". Für den Fahrer wird die Sitzergonomie
zudem durch die serienmäßig vertikal und axial justierbare Lenksäule perfektioniert.
Auf Wunsch lassen sich die Vordersitze um 180 Grad in die sogenannte Konferenzanordnung drehen.
Zu allen Sitzplätzen fällt der Zugang leicht. Eltern können ihre Kinder bequem anschnallen, die Kinder
selbst freuen sich über den guten Ausblick dank der hohen Sitzposition. Auf Wunsch sind für die
hinteren Sitze integrierte Kindersitze und ein im Dach angelenkter Dreipunktgurt für den mittleren Sitz
der zweiten Reihe erhältlich.
Zusätzlich kann der Sharan jede Menge Gepäck "verarbeiten". Mit Fünffachbestuhlung, der
Fahrberichte
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Konfiguration, die im Alltag am häufigsten vorkommt, beträgt das Stauvolumen schon 852 Liter, wenn
nur bis Fensterunterkante geladen wird. Wer den maximalen Einladeraum nutzen will, hat 2,03 Meter
Länge bis zu den Vordersitzen zur Verfügung, dazu 1,45 Meter in der Breite (das Maß zwischen den
Radkästen beträgt 1,15 Meter) und 1,15 Meter in der Höhe. Das Einladen fällt leicht - die Ladekante
liegt nur auf 53 Zentimeter über Straßenniveau. Ab der Ausstattungsversion Comfortline wird sie von
einer edlen und robusten Nirosta-Blende geschützt.
Das Cockpit: hohe Funktionalität und edle Anmutung
Das Layout der Sharan Karosserie mit seinen weit vorn stehenden A-Säulen ist typisch für einen Van
und führt im Innenraum zu einem langen und großzügigen Cockpit. Volkswagen nutzt den Raum vor
der Windschutzscheibe sinnvoll mit zwei großen Staufächern, deren Abdeckungen auf leichtes
Antippen öffnen. Wichtig im Alltag ist zudem, dass sich die Armaturen dank ihres hochwertigen,
mattierten Oberflächenmaterials nicht in der Windschutzscheibe spiegeln. In Haptik und
Qualitätseindruck korrespondiert das Material mit seinen Pendants aus anderen aktuellen
Volkswagen-Modellen.
Die vier Rundinstrumente, von metallfarbenen Ringen eingefasst und von einer halbrunden
Abdeckung überspannt, sind jederzeit sicher ablesbar; nachts werden sie angenehm blau
hinterleuchtet. Ein praktisches, optimal im Blickfeld des Fahrers liegendes Digitaldisplay gibt
Zusatzinformationen wieder, die sich bis zu den Hinweisen der optionalen Navigationssysteme
erstrecken.
Die Einbauposition der Radio- und Navigationssysteme befindet sich in der Mittelkonsole, wo auch die
serienmäßige Klimaanlage untergebracht ist. Auf Wunsch auch als Klimaautomatik oder als
Doppelklimaanlage, vorn und hinten getrennt regelbar bestellbar. Bei den Modellen mit TDI-Motoren
sorgt ein starker Zuheizer für rasche Erwärmung des großen Innenraums.
Das Interieur des Sharan präsentiert sich - je nach Wahl der Bezugsstoffe - in drei Farben. Im oberen
Bereich des Cockpits und der Türverkleidungen ist es generell anthrazitfarben, im unteren nimmt es
die Farbe der Sitzbezüge auf. Die Zierleiste dazwischen glänzt optional entweder in Nussbaum-
Wurzelholz oder in schwarzem Klavierlack. In den Türverkleidungen fallen die besonders großen
Ablagefächer und die verchromten Türöffner besonders ins Auge.
Sechs abgasarme Motoren mit Leistungen zwischen 66 kW (90 PS) und 150 kW (204 PS)
Volkswagen offeriert den Sharan mit sechs Motoren. Die drei Benziner und drei Turbodiesel-
Direkteinspritzer (TDI) leisten zwischen 66 kW / 90 PS und 150 kW / 204 PS. Die Benziner erfüllen die
Abgasnorm Euro 4, die Diesel erreichen die schadstoffarme Euro 3.
Der Sharan 2.0: Der Vierzylinder-Benziner mit 85 kW / 115 PS und 170 Nm Drehmoment (bei 2.600
U/min) bildet die ausgereifte und ökonomische Grundmotorisierung dieser Baureihe. Sein Verbrauch
liegt bei durchschnittlich 9,5 Litern Super auf 100 Kilometer.
Der Sharan 1.8 Tank seines Turboladers entwickelt der laufruhige Fünfventiler starke 110 kW / 150
PS und 220 Nm (bei 1.800 Umdrehungen). Wie der Zweiliter-Sauger, gibt er sich mit 9,5 Litern Super
im Schnitt zufrieden.
Der Sharan 2.8 V6: Der Sechszylinder bringt es auf eine souveräne Leistung von 150 kW / 204 PS
und ein maximales Drehmoment von 265 Newtonmetern. Mit seiner geballten Technik -
Schaltsaugrohr, Rollenschlepphebel und variablen Ventilsteuerzeiten - ist er ein dynamischer,
Fahrberichte
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elastischer und hochkultivierter Antrieb, der den Sharan auf eine bemerkenswerte
Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h beschleunigt. Der Durchschnittsverbrauch beträgt 10,6 Liter
Super auf hundert Kilometern. Auf Wunsch lässt sich der Sharan 2.8 V6 mit dem Allradantrieb
4MOTION ausrüsten.
Der Sharan 1.9 TDI (66 kW): Der kleinere von beiden Sharan TDI wird von einem 66 kW / 90 PS
starken Pumpe-Düse-Turbodiesel angetrieben. Schon bei 1.900 U/min stellt er ein maximales
Drehmoment von 240 Newtonmetern bereit. Sein Durchschnittsverbrauch beträgt lediglich 6,5 Liter auf
hundert Kilometern.
Der Sharan 1.9 TDI (85 kW): Das stärkere TDI-Triebwerk mit Pumpe-Düse-Direkteinspritzung
entwickelt ab 1.900 Umdrehungen ein beeindruckendes Drehmoment von 310 Newtonmetern; anders
als beim kleineren Turbodiesel kennzeichnet den ladeluftgekühlten Abgas-Turbolader eine variable
Turbinengeometrie. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 181 km/h gehört dieser Sharan zu den
agilsten Turbodiesel-Vans. Der Verbrauch beträgt dennoch nur 6,3 Liter. Auch für diesen Motor steht
wahlweise der Allradantrieb 4MOTION zur Verfügung.
Ein 96 kW / 130 PS starker Pumpe-Düse-Direkteinspritzer rundet das Angebot der Dieselmotoren
nach oben ab. Das Drehmoment von 310 Newtonmetern bei 1.900 U/min blieb gegenüber dem
weiterhin angebotenen 115 PS auf unverändert hohem Niveau. Der bereits in den Modellen Golf, Bora
und Passat eingesetzte Turbodiesel ermöglicht vor allem deutlich bessere Fahrleistungen – und das
bei einem niedrigeren Verbrauch. So beschleunigt der Sharan mit 130 PS-TDI in nur 12,8 Sekunden
aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 188 km/h. Der
Gesamtverbrauch liegt nun bei 6,2 Litern Dieselkraftstoff pro 100 Kilometern. Ausgehend von einem
70 Litern Tankvolumen ist damit eine Reichweite von über 1.100 Kilometern möglich.
Einzigartig: Serienmäßig mit sechs Vorwärtsgängen
Eine technische Besonderheit des Sharan in seinem Segment sind die serienmäßigen Sechsgang-
Schaltgetriebe. Die zusätzliche Fahrstufe erlaubt eine bessere Spreizung der Übersetzungen. In den
unteren Gängen wächst dadurch das Durchzugsvermögen, im lang übersetzen sechsten Gang sinkt
der Verbrauch; beim Sharan 2.0 beispielsweise spart die Technik 0,5 Liter Kraftstoff ein. Die sehr
kompakt bauenden Sechsganggetriebe sind dank ihrer Magnesiumgehäuse ungewöhnlich leicht und
dennoch auf diese hohen Kräfte ausgelegt: Sie können bis 350 Newtonmeter Drehmoment
übertragen.
Abgesehen vom 90-PS- und 130-PS-Diesel stehen für alle Motoren auch Automatikgetriebe zur
Verfügung. Beim Zweiliter-Benziner handelt es sich um eine Vierstufen-Tiptronic, bei den anderen
Aggregaten um die Tiptronic mit fünf Vorwärtsgängen. Der Fahrer schaltet bei Bedarf manuell durch
das Vordrücken oder Rückwärtsziehen des Wählhebels.
Bremsassistent und ESP als Ergänzung eines sehr sicheren Fahrwerks
Zur umfangreichen serienmäßigen Sicherheitsausstattung aller Sharan – zu der ABS, ASR und ESP
gehören – ist nun ein pneumatischer Bremsassistent hinzugekommen. Bei sehr schneller Betätigung
des Bremspedals erkennt der Bremsassistent den Notfall und verstärkt automatisch die Bremskraft, so
dass in Sekundenbruchteilen der maximale Bremsdruck – bis zur ABS-Regelgrenze – erreicht wird.
Dadurch kann der Anhalteweg in Gefahrensituationen deutlich reduziert werden. Denn häufig wird
zwar rechtzeitig, aber nicht beherzt genug gebremst, wodurch lebenswichtiger Bremsweg verloren
geht.
Aufgrund seiner besonders sicheren Fahrwerkstechnologie nimmt der Sharan eine Ausnahmestellung
im Wettbewerbsumfeld ein. Generell wird der Sharan in Deutschland serienmäßig mit dem
Fahrberichte
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Elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) angeboten. Aber auch ohne elektronisches Regelsystem
zeichnet sich der Sharan durch ein ebenso agiles wie sicheres Handling aus. Im aktuellen Modelljahr
sind alle Varianten serienmäßig mit 16-Zoll-Rädern ausgestattet. Die Komponenten des
ausgewogenen Fahrwerks sind eine McPherson-Vorderachse, eine Schräglenker-Hinterachse und
vier von einem ABS kontrollierte Scheibenbremsen. Der Sharan 2.8 V6 verfügt angesichts seines
Leistungspotenzials über vergrößerte Bremsscheiben; an der Vorderachse kommt eine spezielle
Schwimmsattel-Konstruktion zum Einsatz.
Der permanente, elektronisch geregelte Allradantrieb 4MOTION erschließt eine neue Qualität von
Fahrvergnügen und Fahrsicherheit. Die kompromisslose Traktion erhöht auf nassem Asphalt die
Sicherheit, auf Schnee und abseits befestigter Straßen optimiert sie das Vorankommen.
Ähnlich wie im Golf und im Bora arbeitet auch im Sharan eine sogenannte Haldexkupplung. Das
robuste Bauteil befindet sich am Hinterachsgetriebe und misst eventuelle Drehzahldifferenzen
zwischen den Vorder- und Hinterrädern. Im regulären Betrieb leitet es die Antriebskraft primär an die
Vorderräder, im Bedarfsfall erhöht es stufenlos den Kraftschluss zu den Hinterrädern.
Vier Ausstattungslinien erfüllen individuelle Bedürfnisse
Grundsätzlich bauen die vier Ausstattungslinien aufeinander auf, jede von ihnen zeichnet sich durch
eine individuelle Stilrichtung aus. So entspricht die Version Trendline eher den Ansprüchen sportlich
orientierter Menschen, Comfortline nimmt den klassischen Weg und Highline setzt ganz auf Luxus.
Schon in der Basisversion sind die wichtigsten Features serienmäßig an Bord. Gemeint sind vier
Airbags, elektrische Fensterheber vorn, ein höheneinstellbarer Fahrersitz, eine Isofix-
Kindersitzvorbereitung, die Klimaanlage, eine axial und vertikal einstellbare Lenksäule, grüne
Wärmeschutzverglasung und eine Zentralverriegelung.
Beim Sharan Comfortline kommen weitere Details dazu: elektrisch beheiz- und einstellbare
Außenspiegel, ein höheneinstellbarer Beifahrersitz, Lordosenstützen vorn, eine, wahlweise
verchromte,Dachreling, elektrische Fensterheber auch hinten, eine Fernbedienung für die
Zentralverriegelung, die Gepäckraumabdeckung und ein Ladekantenschutz aus Nirosta.
Der Sharan Trendline wartet mit dynamischen Details auf. Es handelt sich um Sportsitze vorne und in
der zweiten Reihe, Lederlenkrad, Schalthebel und Handbremshebelgriff in Leder, Nebelscheinwerfer,
Außentemperaturanzeige, Dekoreinlagen im Material Microtec, Zusatzanzeigen im Kombiinstrument
und getönte Scheiben hinten.
Der Sharan Highline schließlich hat sechs Sportsitze - vorn mit Lordosenstützen, hinten mit
Armlehnen. Sie sind mit einer Leder-Alcantara-Kombination bezogen. Die hochwertige
Gesamtanmutung vervollständigen Dekoreinlagen aus Nussbaum-Wurzelholz: Sie veredeln den
Schaltknauf, die Zierleisten im Bereich der Armaturen und vorderen Türverkleidungen sowie den
Ascherdeckel.
Als weitere Sonderausstattungen für den Sharan verdienen die Xenonscheinwerfer, die integrierten
hinteren Kindersitze, die Climatronic, die Parkdistanz-Kontrolle, verschiedene CD-Player, die
Navigationssysteme mit dynamischer Routenführung sowie das Winterpaket mit Frontscheiben- und
Sitzheizung besondere Erwähnung. Seit dem Modelljahr 2002 kommt zudem das praktische
Multifunktionslenkrad hinzu: über hier integrierte Tasten kann der Fahrer das Radio und die in diesem
Falle dann serienmäßige Geschwindigkeitsregelanlage bedienen, ohne die Hände vom Steuer
nehmen zu müssen.
Video-Unterhaltung für die Passagiere im Fond
Für die Passagiere auf den hinteren Sitzen ist auch ein Rear Seat Entertainment-System lieferbar.
Dieses Ausstattungspaket macht das Reisen noch angenehmer, denn über zwei auf den Rückseiten
der vorderen Kopfstützen integrierte Bildschirme können in dieser Version DVD-Filme angeschaut
werden. Die Flachbildschirme sind mit Infrarotsensoren ausgestattet, mittels Fernbedienung können
Fahrberichte
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alle Funktionen bequem vom Sitz aus gesteuert werden. In einer speziellen Konsole können
Kopfhörer, tragbare DVD-Player oder auch eine Spielekonsole angeschlossen werden.
Lange Wartungsintervalle, steuerliche Förderung in Deutschland
Der Sharan ist nicht nur ausgereift und vielseitig, er gilt auch als ausgesprochen günstig im Unterhalt.
Dazu trägt unter anderem ein Steuerbonus bei, den das deutsche Finanzamt für Fahrzeuge mit
Ottomotoren durch die Erfüllung der Euro 4-Norm einräumt. Weitere Faktoren sind die niedrigen
Versicherungseinstufungen in der Haftpflicht und der Kasko sowie die langen Wartungsintervalle. Die
Fahrzeuge mit Benzinmotor benötigen spätestens alle 30.000 Kilometer oder, bei geringerer
Fahrleistung, nach zwei Jahren eine Inspektion und einen Ölwechsel. Für die Dieselfahrzeuge ist
spätestens alle 50.000 Kilometer oder spätestens nach zwei Jahren eine Wartung erforderlich.
Fahrberichte
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Meine Turbo hat den Geist aufgegeben nach 15 Jahre bei 498.000 km.
Dann darf er das :-)