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Skoda Octavia für 3,13€/100km bewegen ;-)

Skoda
Themenstarteram 25. Juli 2019 um 7:20

Das geht, wenn er mit 2,48l Diesel pro 100km fahren könnte.

Oder 2,13l Benzin.

Oder ..... 2,9kg CNG

https://de.motor1.com/reviews/360516/skoda-octavia-combi-erdgas-test/

Okay. Auch die Gaspreise variieren. Mit 2,9kg wäre ich bei 3,4€/100km.

Aber lt. Spritmonitor bewegt sich ein Diesel mit ähnlicher Leistung bei 5,6l, ergo 7€ pro 100km.

Danke und Gruß

der "Stevie"

Beste Antwort im Thema

Moin,

für 3,13 € schaffe ich nicht ganz, dafür steht mein neu erworbener GTec zu viel auf der Autobahn.

Ist trotzdem deutlich günstiger als jeder Diesel.

Dafür kostet das H-Gas bei mir im Schnitt 1,04 € und ist 24/7 verfügbar.

Mein Octi GTec ist einer aus der letzten Serie. Hab lange gesucht... :D

Skoda-octavia-gtec-fc
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Und? Was soll und das sagen?

Themenstarteram 25. Juli 2019 um 7:32

Zitat:

@Varapilot schrieb am 25. Juli 2019 um 09:23:56 Uhr:

Und? Was soll und das sagen?

@Varapilot

... erstens, dass Du dich vertippt hast (okay, das "d" und das "s" liegen sehr nahe beieinander)

... zweitens, dass es mal geschrieben werden muss, dass es den Octavia auch mit einer bezahlbaren, umweltfreundlichen Antriebsart gibt (für diejenigen, die keine Tankkarte vom Arbeitgeber bekommen)

.... drittens, weil leider noch nicht bei allen Skoda Händlern angekommen ist

.... vierens, weil es deutlich sinnfreiere Beiträge gibt.

Danke und Gruß

der "Stevie"

Ich hab mich mit dem Thema auch beschäftigt. Ich find jetzt leider das Statement vom VW Konzern nicht mehr. Stand auf irgendeiner Website. Die sehen in Erdgas keine Zukunft. Daher fällt das für mich persönlich raus fürs nächste Auto (das ja erst in ein paar Jahren angeschafft werden muss). Neben VW gibts zwar noch andere Hersteller, aber nicht viele mit Erdgas vom Werk ab.

Umrüsten find ich immer etwas "komisch".

Aber wenn ich mir jetzt ein neuen Auto kaufen würde (Subvention für Erdgas geht noch bis 2026, glaub ich (kann man ja googeln) wäre es für mich absolut eine Alternative. Tankstellennetz bei mir in der gegen würde grad so gehen.

Themenstarteram 25. Juli 2019 um 8:43

Das letzte Statement von VW ist hier:

https://www.discover-cng.com/.../

Ist von Juni 2019.

Zitat:

Dass CNG auch in Zukunft eine wichtige Rolle für den Konzern spielen wird, hat Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, Mitte Mai 2019 auf der Jahreshauptversammlung angekündigt: „Beim Gasantrieb sind wir Weltmarktführer und besser aufgestellt als der Wettbewerb. Auch diese Technologie werden wir weiter ausbauen und verbessern.“

Danke und Gruß

der "Stevie"

am 25. Juli 2019 um 17:52

Ob Deine Werbung Früchte trägt, weiß ich nicht. Wenn Autofahrer (ohne Menschen allgemein) mit so etwas wie Intelligenz gesegnet wären, läge der Marktanteil von CNG-/LPG Fahrzeugen beträchtlich höher.

Gut zu wissen, dass VW Erdgas nicht abschreibt. Meine Frau wird in 2-3 Jahren was neues brauchen. Behalte ich mal im Auge. Danke

Themenstarteram 26. Juli 2019 um 6:25

Zitat:

@Schweissfussgaenger schrieb am 25. Juli 2019 um 19:52:17 Uhr:

Ob Deine Werbung Früchte trägt, weiß ich nicht. Wenn Autofahrer (ohne Menschen allgemein) mit so etwas wie Intelligenz gesegnet wären, läge der Marktanteil von CNG-/LPG Fahrzeugen beträchtlich höher.

... defnitiv.

Allen voran die Autoverkäufer.

Viele Menschen (Autofahrer, Kunden) wissen gar nicht, dass es diese Kraftstoffe gibt und kennen somit auch nicht deren Vorteile.

"Was sind Sie bis jetzt gefahren? - ... - Ah, Diesel, dann nehmen Sie am besten wieder einen."

Es wissen ja viele Verkäufer bei Opel, VW, Skoda nicht einmal, dass ihr "Arbeitgeber" CNG Fahrzeuge im Programm hat.

Danke und Gruß

der "Stevie"

Viel liegt auch daran, dass nur eine Variante angeboten wird. 130PS vorher 110PS ist jetzt keine Höchstleistung und jemand der vorher zB 150 PS Diesel gefahren ist, merkt das schon deutlich, da der Dieselschub so oder so fehlt.

Dann gibts da nur das eine Modell. kein RS CNG und L&K gibts glaube ich auch nicht als CNG.

Das trägt viel dazu bei, dass ein Käufer sich dagegen entscheidet. Vom Tankstellennetz mal abgesehen...

ja, das sind sicherlich Punkte, die das ganze einschränken, wenn es eben nicht alle Modell-/Motor-Varianten gibt. Aber ich denk mal, dass die angebotenen zumindest leistungsseitig in dem Bereich liegen wie die Bestseller.

Themenstarteram 26. Juli 2019 um 9:59

Die Frage ist wer den Dieselschub wirklich braucht, Also nicht zum Angeben und Cool sein, sondern z.B. für permanenten Anhängerbetrieb. Als Werkstattwagen eignet sich ein Octavia eh weniger ;)

Klar. Ein Diesel wird immer mehr Drehmoment haben, als jeder vergleichbare Otto.

Es muss jeder selbst entscheiden welche Kompromisse er eingehen möchte.

Ich weise lediglich drauf hin, dass es diese Alternative gibt.

Danke und Gruß

der "Stevie"

Ich hatte ja einen 1.6 TDI Octi, hat 50 NM mehr Drehmoment als der 1.4 TGI, und untermotorisiert fühlte ich mich nicht (bzw. sehr selten). Meine Haupt-Strecke (also Arbeitsweg) ist aber fast nur Autobahn und das reicht für mitschwimmen.

Ich find diese "Politik" mit immer mehr Leistung (gut Autos wiegen immer mehr wegen dem ganzen Schnick-Schnack) ohnehin so "lala".

Wer aber natürlich rel. viel Landstrasse fährt und immer wieer hinter LKWs hängt, dann ist das schon ein "Sicherheitsrisiko", wenn man eben nicht den Durchzug hat wie bei einem 150 PS Diesel oder 180 PS Benziner.

Ich fahr nur 3-4 KM Landstrasse, da hielt ichs auch mal hinter einem LKW aus.

Jetzt hab ich nen 150 PS TDI. Der macht natürlich schon mehr Spass. Aber wirklich brauchen tu ichs nicht.

Ich stehe der Erdgastechnologie positiv gegenüber.

Interessant wäre doch ob ein aktueller Erdgasmotor nach der Garantie mit dem technischen Overkill heutzutage (OPF, Direkteinspritzung, variabler Turbo, ACT) und va die Hochdruckführung des Erdgases finanziell noch tragbar ist - wobei ich nicht weiß was davon der TGI verbaut hat und was nicht

Ein Schaden bedeutet dann wahrscheinlich sofortige Umkehr der Kostenbilanz gegenüber einem Benziner der möglichst nur Direkteinspritzung hat.

Beim modernen Diesel sehe ich dies ähnlich problematisch wenn man das Fahrzeug länger bzw zumindest außerhalb der Garantie betreiben will.

mfg Mig

am 26. Juli 2019 um 12:56

Zitat:

@anno900 schrieb am 26. Juli 2019 um 12:31:46 Uhr:

Ich hatte ja einen 1.6 TDI Octi, hat 50 NM mehr Drehmoment als der 1.4 TGI, und untermotorisiert fühlte ich mich nicht (bzw. sehr selten). Meine Haupt-Strecke (also Arbeitsweg) ist aber fast nur Autobahn und das reicht für mitschwimmen.

Ich find diese "Politik" mit immer mehr Leistung (gut Autos wiegen immer mehr wegen dem ganzen Schnick-Schnack) ohnehin so "lala".

Wer aber natürlich rel. viel Landstrasse fährt und immer wieer hinter LKWs hängt, dann ist das schon ein "Sicherheitsrisiko", wenn man eben nicht den Durchzug hat wie bei einem 150 PS Diesel oder 180 PS Benziner.

Ich fahr nur 3-4 KM Landstrasse, da hielt ichs auch mal hinter einem LKW aus.

Jetzt hab ich nen 150 PS TDI. Der macht natürlich schon mehr Spass. Aber wirklich brauchen tu ichs nicht.

Ich komme mit den 110 PS eigentlich prima aus. Und das schreibt einer, der jahrelang rund 400 PS unterm Hintern hatte. Klar hat das Spaß gemacht und in naher Zukunft soll wieder sowas in die Garage für einen Leasingturnus, bevor das ganz verboten wird oder doch noch ein Tempolimit kommt. Aber eigentlich braucht man das nicht. Daher ist mir auch recht egal, ob mein Auto nun 110, 180 oder 250 PS hat. Nichts davon geht vorwärts. Alles eine Frage der Perspektive.

Themenstarteram 26. Juli 2019 um 18:07

Zitat:

@Mig schrieb am 26. Juli 2019 um 14:29:26 Uhr:

Ich stehe der Erdgastechnologie positiv gegenüber.

Interessant wäre doch ob ein aktueller Erdgasmotor nach der Garantie mit dem technischen Overkill heutzutage (OPF, Direkteinspritzung, variabler Turbo, ACT) und va die Hochdruckführung des Erdgases finanziell noch tragbar ist - wobei ich nicht weiß was davon der TGI verbaut hat und was nicht

Da kann ich dich beruhigen.

Der CNG hat keinen OPF und kein ACT. Nur Miller und VTG. Da das Abgas kühler ist, wird auch der ATL nicht so gestresst.

Die "Hochdruckfüh?ung" muss 200bar abkönnen. Ein Benziner macht 250bar Direkteinspritung und ein Diesel sogar 2.500. Der Vergleich hinkt evtl. etwas, aber Gasleitungen sind keine Weltraumtechnik.

Die Einspritzventile für Benzin haben spezielle Dichtungen, damit die nicht verkoken.

Zitat:

Ein Schaden bedeutet dann wahrscheinlich sofortige Umkehr der Kostenbilanz gegenüber einem Benziner der möglichst nur Direkteinspritzung hat.

Beim modernen Diesel sehe ich dies ähnlich problematisch wenn man das Fahrzeug länger bzw zumindest außerhalb der Garantie betreiben will.

mfg Mig

... stimmt. Die Schadensbilanz ist ein Sache. Aber da steckt man nicht drin. Dann musst Du VW Käfer fahren. Da kann man alles selbst machen.

Oder Fahrrad fahren.

Ich hatte bei meinen beiden Gölfen nach insgesamt 150.000km keine Gas relevanten Auffälligkeiten.

Danke und Gruß

der "Stevie"

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