ForumGaskraftstoffe
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Kraftstoffe
  6. Gaskraftstoffe
  7. Skoda Roomster 1.4 16v LPG Umrüstung in Köln

Skoda Roomster 1.4 16v LPG Umrüstung in Köln

Themenstarteram 6. April 2013 um 18:49

Hallo liebe Foren-Gemeinde,

wir haben uns vor kurzem einen gebrauchten Roomster gekauft, 1.4 16v, 55.000 Kilometer. So sparsam wir den Roomster auch fahren... Gas kostet einfach die Hälfte.

Bei allen Angeboten wissen wir allerdings nicht, bei wem wir unser Auto umrüsten lassen sollen. Preislich ist ja alles bei ca. 2000€, ist für uns aber auch eher sekundär. Viel wichtiger ist es, dass der Roomster auch nach 100.000 km auf Gas sauber und ohne Probleme fährt. Empfohlen wurden uns bisher Prins und Landirenzo.

So, nun die Frage an Euch: Habt ihr unser Modell bereits umrüsten lassen und gute Erfahrungen mit dem Umrüster gemacht bzw. keine guten Erfahrungen? Woran erkenne ich, dass die Werkstatt sauber arbeitet und nicht unter dem Wagen doch noch irgend einen Quatsch macht?

Was mich auch interessieren würde, wie lange braucht euer Roomster, bis er auf Gas umschaltet?

Wir wären euch für ein paar Tipps sehr dankbar!

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema
am 8. April 2013 um 11:00

78.000km sind für mich absolut keine Referenz.

Was gilt denn als "Gasfest", wenn man diesen Begriff überhaupt verwenden sollte ?

Ist er gasfest wenn er 100.000 erreicht ?

oder 150.000km ?

oder 200.000km ?

Viele Kunden kaufen sich solch ein Fahrzeug und wollen es über Jahre ohne Probleme fahren. Nicht Jeder fährt nur 10.000-15.000km im Jahr, oder kann es sich leisten alle 3 Jahre einen NEUN zu holen.

Man muss auch an den Gebrauchtwagenkäufer denken, welcher z.B. ein Fahrzeug mit bereits 100.000km kauft und dann auch die 200.000km ohne Probleme erwartet werden ! Wenn ein gasspezifischer Schaden dann schon bei 150.000km(100.000km bei mkauf und 50.000km selbst gefahren) eintritt, ist es meist für den Kunden ein finanzielles Fiasko.

Als Beispiel:

Ein Motor welcher nicht Gasfest ist und bei 100.000km die Grätsche macht.

Bei einer Laufleistung von 15.000km im Jahr ist der Kunde 7 Jahre lang glücklich. 7 Jahre lang wird behauptet "absolut Gasfest" und diese Motoren werden fröhlich umgerüstet.

Bei einem Kunden mit 50.000km im Jahr, muss er schon nach 2 Jahren eine teure Reparatur durchführen lassen und steht dann beim Umrüster auf der Matte "Warum haben Sie mir das nicht gesagt, sie müssen mir Gewährleistung geben !" Dieser Motor ist dann spätestens, wenn wir nicht vorab andersweitig Informationen hatten, nach 2 Jahren auf unserer Liste !

Als die Opel Twinport Motoren auf den Markt kamen, hat auch jeder behauptet, "OPEL war seither Gasfest, daher sind es auch die Neuen, alles kein Problem...."

Heute wissen wir es Besser.... zum Leid der Twinport-Fahrer !

Zweites Beispiel: Woher wissen wir denn dass bei der alten Mercedes A-Klasse die Motoren auf LPG nicht halten ? Deshalb, weil diese fröhlich umgerüstet wurden und dann in kürzester Zeit die Motoren(Zylinderköpfe) defekt waren.

Drittes und vieleicht aktuellstes Beispiel: Wir wissen definitiv, dass bei bestimmtem Motoren mit Benzin-Direkteinspritzung mit einem klassischen Schaden an den Ventilsitzen und Ventilen, welcher duch den Betrieb mit LPG entsteht, zu rechnen ist. Eingeschlagene Ventile der Einlass und Auslasseite sind vor 150.000km zu erwarten.

Diese Motoren werden aber fröhlich weiter umgerüstet........., da man der Meinung ist, dass Benzin-Direkteinspritzer keinerlei Additive benötigen...

Auf unserer Liste sind diese Motoren entweder als "nicht umrüstbar" oder mit einem roten Dreieck markiert.

Motorcode ist auch nicht gleich Motorcode. Ein Motorcodes XYZ von 2008 ist nicht gleich XYZ von 2010

!

Es bringt uns auch nichts, wenn wir die Kilometer angeben bei der mit einem Schaden gerechnet werden kann. Denn wenn ich z.B. sage, beim Motor XY ist mit einem Schaden bei Laufleistung 150.000km zu rechnen, so gibt es keine 5 Minuten später eine Antwort eines Fahrers der sagt, "Alles Quatsch, ich habe schon 160000km ohne Probleme runter."

Bei 170.000km oder 2 jahre später ist er dann doch im Eimer.... ;)

Wir hatten auch schon den Fall, dass vor Jahren 2 identische Fahrzeuge eines einzigen Kunden umgerüstet wurden. Beide Fahrzeuge identische Systeme "ohne Additiv".

Der eine wurde fast viel Autobahn bewegt, aber Human und nicht Vollgas. Der andere Wagen im normalen Alltagsverkehr.

Beide hatten einen Zylinderkopfschaden Einlass und Auslass !!!, der eine bei 170.000km(Autobahn) in 2 Jahren, der Andere bei 260.000km(Alltagsverkehr). Die Motoren galten übrigens als "Gasfest", bzw. gelten Heute noch als absolut unproblematisch !!!!

Bei weit über 2.500 Motoren/Fahrzeugen in unseren Listen, können auch einmal Fehler vorhanden sein. Die Informationen stammen von verschiedenen Quellen. Motoreninstandsetzern, Herstellern, Motorenentwicklern, Gasanlagenherstellern etc.

Ich bin und wäre um jedes "rote Dreieck" froh, welches ich von der Liste nehmen könnte ! Aktuell sehe ich da aber keine Notwendigkeit. Ich sehe sogar, dass es noch mehr werden !

Grundsätzlich sollte man sich aber den Einsatz eine Additivsystems bei neueren Motoren überlegen, da es keinerlei Erfahrungswert gibt. Und was seither der Fall war, kann man nicht automatisch auf die neuen Motoren übtertragen(siehe Opel). Auch die Premium-Marken sind hiervon betroffen !

Eine Zylinderkopfrevision ist natürlich auch noch eine Option.

37 weitere Antworten
Ähnliche Themen
37 Antworten

Also schaue ich hier:

http://www.premiumautogas.de/index.php?...

ist der 1.4 16V wohl nicht so geeignet.

 

Themenstarteram 6. April 2013 um 22:15

Danke, interessant. Was bedeutet denn nun das Ausrufezeichen? Soweit ich informiert bin / war, ist der Motor gasfest...

am 7. April 2013 um 6:51

Zitat:

Original geschrieben von lichri

Danke, interessant. Was bedeutet denn nun das Ausrufezeichen? Soweit ich informiert bin / war, ist der Motor gasfest...

Ausrufezeichen bedeutet:

Eine Additivierung ist absolut erforderlich !

Ein Schaden am Motor durch den Betrieb mit Autogas und dadurch eine folgende kostenintensive Modifizierung kann nicht ausgeschlossen werden!

 

Das bedeutet das du die Einsparung durch den günstigen Preis von LPG eines Tages wieder in die Reparatur des Motors reinstecken musst.

Themenstarteram 7. April 2013 um 8:42

Das ist wirklich mehr als interessant. Wir haben uns durch viele Foren gelesen und mit unterschiedlichen Umrüstern gesprochen. Überall sagte man uns, dass es bei diesem Motor überhaupt keine Probleme geben würde, keine Additive nötig wären. Und jetzt diese Liste.

Ich denke, ich rufe morgen bei premiumautogas einfach mal an. Die Homepage macht einen wirklich sehr guten Eindruck. Auf zusätzliche Kosten nach der Umrüstung haben wir natürlich keine Lust, da müssen wir dann noch warten, bis wir das nächste Auto kaufen.

Irgendwie kommt allmählich immer mehr das bisher dumpfe Gefühl auf, dass die Umrüster (gewissermaßen auch verständlicherweise) auf den Umsatz aus sind. Hm, aber auf Kosten der Kunden ist das natürlich sch..ße!

Schönen Sonntag,

Chris

Hallo, also ich habe den PoloV, mit 1,4l, 86 PS, Kennbuchstabe CGGB. Und der läuft bisher auf Gas ohne jede Probleme. Bin damit sehr zufrieden. Verstehe echt nicht wieso Dein Auto mit dem Motor nicht umrüstbar sein soll.

lg

Themenstarteram 7. April 2013 um 11:08

Ja, so richtig verstehe ich das auch nciht, denn selbst bei dem verlinkten Umbauer ist in der Galerie umgebauter Fahrzeuge genau unser Auto zu sehen... ich rufe da morgen mal an. Mal sehen, was die mir sagen und welche Erfahrungen sie haben. An sich macht die Homepage einen wirklich sehr guten Eindruck. Von Köln aber alles zu weit weg. In Köln selbst gibt es ja einige Umrüster.

Würdet ihr eher zu "irgendeinem" Umrüster gehen, oder doch den Bosch Dienst bevorzugen?

Danke und VG

Zitat:

Original geschrieben von pinkisworld

Also schaue ich hier:

http://www.premiumautogas.de/index.php?...

ist der 1.4 16V wohl nicht so geeignet.

ILG ist als (über-)vorsichtig bekannt. Sozusagen also immer auf der sicheren Seite.

Seltsam nur, daß der "BXW" Motor dort im Roomster als "Additive erforderlich" gekennzeichnet ist, im Fabia aber auch ohne Additiv problemlos sei ....

Sicher, der Roomster beansprucht den etwas mehr (Gewicht, Luftwiderstand), aber prinzipiell ist es wohl ähnlich wie bei meinem "BSE", der laut ILG auch für manche Autos "Additive erforderlich" gekennzeichnet ist - ich fahre nun 78tkm problemlos ohne ....

Also, mache Dir keinen Kopf, suche Dir einen guten Umrüster, der bekommt das schon hin ...

Bzgl. Umrüster in K kann ich aber keine Hinweise geben, sorry!

am 8. April 2013 um 11:00

78.000km sind für mich absolut keine Referenz.

Was gilt denn als "Gasfest", wenn man diesen Begriff überhaupt verwenden sollte ?

Ist er gasfest wenn er 100.000 erreicht ?

oder 150.000km ?

oder 200.000km ?

Viele Kunden kaufen sich solch ein Fahrzeug und wollen es über Jahre ohne Probleme fahren. Nicht Jeder fährt nur 10.000-15.000km im Jahr, oder kann es sich leisten alle 3 Jahre einen NEUN zu holen.

Man muss auch an den Gebrauchtwagenkäufer denken, welcher z.B. ein Fahrzeug mit bereits 100.000km kauft und dann auch die 200.000km ohne Probleme erwartet werden ! Wenn ein gasspezifischer Schaden dann schon bei 150.000km(100.000km bei mkauf und 50.000km selbst gefahren) eintritt, ist es meist für den Kunden ein finanzielles Fiasko.

Als Beispiel:

Ein Motor welcher nicht Gasfest ist und bei 100.000km die Grätsche macht.

Bei einer Laufleistung von 15.000km im Jahr ist der Kunde 7 Jahre lang glücklich. 7 Jahre lang wird behauptet "absolut Gasfest" und diese Motoren werden fröhlich umgerüstet.

Bei einem Kunden mit 50.000km im Jahr, muss er schon nach 2 Jahren eine teure Reparatur durchführen lassen und steht dann beim Umrüster auf der Matte "Warum haben Sie mir das nicht gesagt, sie müssen mir Gewährleistung geben !" Dieser Motor ist dann spätestens, wenn wir nicht vorab andersweitig Informationen hatten, nach 2 Jahren auf unserer Liste !

Als die Opel Twinport Motoren auf den Markt kamen, hat auch jeder behauptet, "OPEL war seither Gasfest, daher sind es auch die Neuen, alles kein Problem...."

Heute wissen wir es Besser.... zum Leid der Twinport-Fahrer !

Zweites Beispiel: Woher wissen wir denn dass bei der alten Mercedes A-Klasse die Motoren auf LPG nicht halten ? Deshalb, weil diese fröhlich umgerüstet wurden und dann in kürzester Zeit die Motoren(Zylinderköpfe) defekt waren.

Drittes und vieleicht aktuellstes Beispiel: Wir wissen definitiv, dass bei bestimmtem Motoren mit Benzin-Direkteinspritzung mit einem klassischen Schaden an den Ventilsitzen und Ventilen, welcher duch den Betrieb mit LPG entsteht, zu rechnen ist. Eingeschlagene Ventile der Einlass und Auslasseite sind vor 150.000km zu erwarten.

Diese Motoren werden aber fröhlich weiter umgerüstet........., da man der Meinung ist, dass Benzin-Direkteinspritzer keinerlei Additive benötigen...

Auf unserer Liste sind diese Motoren entweder als "nicht umrüstbar" oder mit einem roten Dreieck markiert.

Motorcode ist auch nicht gleich Motorcode. Ein Motorcodes XYZ von 2008 ist nicht gleich XYZ von 2010

!

Es bringt uns auch nichts, wenn wir die Kilometer angeben bei der mit einem Schaden gerechnet werden kann. Denn wenn ich z.B. sage, beim Motor XY ist mit einem Schaden bei Laufleistung 150.000km zu rechnen, so gibt es keine 5 Minuten später eine Antwort eines Fahrers der sagt, "Alles Quatsch, ich habe schon 160000km ohne Probleme runter."

Bei 170.000km oder 2 jahre später ist er dann doch im Eimer.... ;)

Wir hatten auch schon den Fall, dass vor Jahren 2 identische Fahrzeuge eines einzigen Kunden umgerüstet wurden. Beide Fahrzeuge identische Systeme "ohne Additiv".

Der eine wurde fast viel Autobahn bewegt, aber Human und nicht Vollgas. Der andere Wagen im normalen Alltagsverkehr.

Beide hatten einen Zylinderkopfschaden Einlass und Auslass !!!, der eine bei 170.000km(Autobahn) in 2 Jahren, der Andere bei 260.000km(Alltagsverkehr). Die Motoren galten übrigens als "Gasfest", bzw. gelten Heute noch als absolut unproblematisch !!!!

Bei weit über 2.500 Motoren/Fahrzeugen in unseren Listen, können auch einmal Fehler vorhanden sein. Die Informationen stammen von verschiedenen Quellen. Motoreninstandsetzern, Herstellern, Motorenentwicklern, Gasanlagenherstellern etc.

Ich bin und wäre um jedes "rote Dreieck" froh, welches ich von der Liste nehmen könnte ! Aktuell sehe ich da aber keine Notwendigkeit. Ich sehe sogar, dass es noch mehr werden !

Grundsätzlich sollte man sich aber den Einsatz eine Additivsystems bei neueren Motoren überlegen, da es keinerlei Erfahrungswert gibt. Und was seither der Fall war, kann man nicht automatisch auf die neuen Motoren übtertragen(siehe Opel). Auch die Premium-Marken sind hiervon betroffen !

Eine Zylinderkopfrevision ist natürlich auch noch eine Option.

Wie wäre es dann z.B. bei Motoren die in verschieden Marken eingebaut werden aber den selben Motorcode haben?

z.B. Motor AMX im Audi und im VW.

am 9. April 2013 um 6:00

Es gibt auch teilweise hier Unterschiede.

Bei meinem Beispiel mit den Schäden an den Ventilen und Ventilsitzen bei einem Motor mit Benzin-Direkteinspritzung, waren alle Motoren des Konzerns, mit Ausnahme einer Konzerntochter, nicht betroffen, obwohl der Motorcode der gleiche war !

Also muss doch die eine Konzerntochter hier einen Unterschied zu den anderen identischen Motorcodes der Konzernschwestern haben ?

Mann kann also nicht alles über einen Kamm scheren.

am 9. April 2013 um 8:12

Zusammenfassend könnte man also sagen:

Keine Gedanken über die Gasfestigkeit machen sondern, egal welcher Motor und welche Einspritzart (Direkt, Sauger), IMMER ADDITIVIEREN um die gleiche Laufleistung des Motors zu erhalten wie im reinen Benzinbetrieb.

am 9. April 2013 um 8:18

Zitat:

Original geschrieben von vonderAlb

Zusammenfassend könnte man also sagen:

Keine Gedanken über die Gasfestigkeit machen sondern, egal welcher Motor und welche Einspritzart (Direkt, Sauger), IMMER ADDITIVIEREN um die gleiche Laufleistung des Motors zu erhalten wie im reinen Benzinbetrieb.

Ich höre schon das Geschrei " Abzocker....... keine Ahnung.... Blödsinn... ;) "

PS: Einen Direkteinspritzer mit einem zusätzlichen Additiv auszustatten, wird sehr teuer :)

am 9. April 2013 um 11:29

Wobei ich mich dann frage was teurer ist: Ein Additivsystem oder eine Zylinderkopfrevision?

am 9. April 2013 um 12:48

Das Problem ist auch, dass einige elektronischen zylinderselektive Additivsystem am Markt erhältlich sind. Dazu kommen noch verschiedene Additive. Additive mit der Bezeichnung "Premium, Lube, P1000, G2000, P2000, Valvecare etc."

Jeder will der Beste sein.

Wer kontrolliert denn den Verbrauch des Additives ob dieser auch stimmt ? Der Umrüster kann es bei der Umrüstung nicht. Die Einstellwerte der System sind nur Richtwerte und weichen teils stark ab.

Die meisten kommen nur wenn der Behälter leer ist. Auf die Frage "Wie ist denn der Verbrauch des Additives ? (10L LPG = 10ML Additiv ?). Als Antwort kommt dann zu 90%, "Weiß ich nicht, ich kontrolliere das nicht mehr...."

Bei einer Zylinderkopfrevision hat man das alles nicht mehr, nur ist es billiger monatlich den "gringen" Mehrpreis für das Additiv zu bezahlen, als gleich bei der Umrüstung die 2000,- € für den Zylinderkopf.

zusätzlich zu bezahlen.

Nur zur Klarstellung, "Ich vertrauen den Additivsystemen, wenn Sie die richtige Menge dosieren und ein gutes Additiv verwendet wird". Der Kunde muss aber die Dosierung regelmäßig kontrollieren !!!

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Kraftstoffe
  6. Gaskraftstoffe
  7. Skoda Roomster 1.4 16v LPG Umrüstung in Köln