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SMART elektric drive - Zukunft. Was kommt?
Moin moin,
ich bekam eine lange Werbemail zum Elektro-Smart.
Beim Durchblättern bekam ich beigelegtes Bild zu sehen, darauf meine Frage:
Weiß jemand, was sich unter SMARTs "innovativem Konzept" verbirgt?
Ich würde gerne einen ElectricDrive bestellen, allerdings wäre mein Ärger sehr groß, wenn dann das neue Modell in ein bis zwei Jahren z.B. 400 Kilometer Reichweite hat.
Denn so richtig ist der aktuelle wirklich nicht auf Stromsparen optimiert, so hat er z.B. H4-Halogen-Hauptscheinwerfer, das ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei für ein Batterieauto, das geht besser.
Gibt es dazu schon Informationen?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@big-little schrieb am 23. Juli 2018 um 23:05:38 Uhr:
. Der derzeitig wachsende Fahrradterror in den Innenstädten ist heute schon kaum noch zu ertragen. Ich meine nicht nur für Autofahrer, sondern vor allem für Fußgänger.
Sehe ich ähnlich, da sich die Fahrradfahrer an keinerlei Verkehrsregeln halten.... Hier in München bleiben max. 10% an der roten Ampel stehen.... Licht, Vorfahrt, Gehsteig was ist das??
Ich fahre selber viel Rad, aber was manche sich leisten ist der Horror!
Btt.
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228 Antworten
Ich weis nicht was kommt: Aber wenn ab 2020 nur noch Stromer angeboten werden, dann muss kräftig was passieren. Mit der jetzigen Performens kann ich mir unmöglich vorstellen, dass es genügend Kunden für die Marke gibt.
Die Reichweite steht da sicherlich an erster Stelle, der Preis ist auch eine wichtige Komponente usw.
Um eine breitere Masse anzusprechen könnte ich mir eine anständige Reichweite und eine abgespeckte günstigere Ausstattungsvariante ohne viel Schnick Schnack vorstellen. Nicht jeder braucht die ganzen Assistenten oder will sie haben.
Ich denke nicht das auch der neue Smart mehr als 200km Reichweite haben wird. Wozu auch? Der Smart ist und bleibt ein Stadtauto. Ich komm mit den 160km angegebene Reichweite gut aus. Vorausgesetzt man hat im Winter täglich die Möglichkeit zu laden bzw. nachzuladen. Aber am Verbrauch muss was passieren. Kann nicht sein das ein Smart und der Golf vom Verbrauch her fast gleich sind.
Zitat:
@dejan_kv schrieb am 19. Juli 2018 um 18:01:37 Uhr:
...Kann nicht sein das ein Smart und der Golf vom Verbrauch her fast gleich sind.
Ist doch leider seltsamerweise beim Benziner auch so.
Mein 84 PS Turbo 451er braucht immer mehr als 7,5 Liter auf 100 km.
Nachbars Golf 6 1,4 TSI mit 160 PS braucht auch nicht mehr.
Dann schleicht dein Nachbar aber ganz schön.
Zitat:
@martinb71 schrieb am 19. Juli 2018 um 21:40:52 Uhr:
Dann schleicht dein Nachbar aber ganz schön.
Ja, muss wohl so sein. Mir schickte er diese Bilder von der Urlaubsfahrt nach Italien über 2 Pässe (nicht durch den Tunnel). Siehe Anlage.
Wie gesagt, das ist ein 1,4 Liter TSI Golf 6 mit 160 PS...
Daß der Smartie kein Sparfuchs ist, muß ja wohl nun Jeder der einen Smartie fährt begriffen haben.
Ein E-Smart muß nicht unbedingt zu einer Magerausstattung verurteilt sein. Sie müssen nur die Verbraucher optimieren und die Akkus verbessern.
Also keine Lampen aus Edisons Werkstatt und effektivere Akkus, die länger leben als ein Chiuahua.
Dann wird das schon.
Aber wie gesagt, die Verbraucher sollten dann auch noch optimiert werden.
Aber wer dann denkt einen Smartie für unter 30000 Euronen zu bekommen, hat sich meiner Meinung nach gehörig geschnitten.
Mal sehen was da noch kommt.
Vielleicht kommt dann auch der Superakku.
Aber eins muß schnellstens noch entwickelt werden und in Angriff genommen werden, das ist das Recycling der heutigen Akkus. Dann reichen die Rohstoffe vielleicht auch für mehr als eine Handvoll E-Autos?
Zitat:
@big-little schrieb am 19. Juli 2018 um 22:27:51 Uhr:
Aber wer dann denkt einen Smartie für unter 30000 Euronen zu bekommen, hat sich meiner Meinung nach gehörig geschnitten.
Und das ist viel zu teuer.
Ich denke, die realistische Reichweite des aktuellen E-Smarts liegt bei 120 km. Das wäre mir zu knapp.
Dabei haben wir noch gar nicht an die Aufladeproblematik gedacht, die eine komplette Umstellung auf die E-Mobillität mit sich bringen wird. Ich sehe jedenfalls noch keine komplette E-Mobilität.
Schön wäre es ja, aber da kochen zu viele Köche ihr eigenes Süppchen mit.
Höchstens ca. 230 km (Vermutung) - das wären immerhin 70 km mehr. Für den Winterfahrbetrieb, sofern gemacht, keine zu vernachlässigende Größe.
Der SMART ist und bleibt ein Stadtauto (2 Sitzer). Hier kommt er auch mit den bisherigen km Reichweite prima aus.
Denke der Smart wird reichenweitenstärker, aber gewiss nicht preiswerter.
Denke ein besseres Entertainment-Navigations-Set und diverse Assistenten mehr an Bord.
"Der Smart ist und bleibt ein Stadtauto."
Das trifft auf den E-Smart zu, mit dem 42-Verbrenner lässt es sich auch gut reisen.
Zitat:
@big-little schrieb am 19. Juli 2018 um 22:27:51 Uhr:
und effektivere Akkus, die länger leben als ein Chiuahua.
Selten dämlicher Kommentar, Kleinhunde leben länger als Großhunde
Selten dämlicher, da irrst Du Dich sehr. Erstens leben Exemplare kleiner Hunderassen selten länger als 10 Jahre und das erreicht heutzutage ein Antriebsakku nur bei optimalsten "Haltungsbedingungen", die bei tatsächlicher Haltebedingungen für Akkus nicht erreichbar sind. Die höchste Lebensdauer für Antriebsakkus wird mit 10 Jahren bei optimaler, also langsamer und schonendster Ladeweise erreicht. Bei Schnellladungen sinkt die Lebensdauer auf maximal 5 Jahren.
Bei den heutigen Preisen, die sich wohl bei der Rohstofflage kaum sinken dürften, ist eine ökonomische breite Nutzung kaum möglich. Fahrzeuge werden für den Normalverbraucher kaum noch erschwinglich werden. Somit wäre dann die Forderung der Fahrradlobby für weniger Autoverkehr und mehr Fahrradnutzung wohl endlich erfüllt.
Da bin ich dann froh, wenn ich das nicht mehr miterleben muß. Der derzeitig wachsende Fahrradterror in den Innenstädten ist heute schon kaum noch zu ertragen. Ich meine nicht nur für Autofahrer, sondern vor allem für Fußgänger. Danke schön!
Du empfindest "Fahrradterror". Komisch, mich stören die Autos in der Stadt weit mehr. Eine elektrische Zukunft mit hohem Fahrradanteil wir die Städte lebenswerter machen. Gut so.