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So gelingt der Verkauf des eigenen Fahrzeugs
Beste Antwort im Thema
Sehr guter Link - wirklich informativ !
Aber um dem Ganzen „aus dem Wege zu gehen“ gebe ich meine Autos lieber bei einem Händler - wo ich auch den nächsten kaufe - in Zahlung.
Da gibt’s zwar ein paar Euros weniger,aber ich habe meine Ruhe und muss mich mit nix herumärgern !
Stichwort : Aufpolieren,Innenraumreinigung usw.
Das schlimmste ist dann,wenn die „Was letschde Prais“ Fraktion kommt - das gebe ich mir mit Sicherheit nicht !
Aber das muss natürlich jeder selbst wissen,wie er sein Auto verkauft.
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10 Antworten
Sehr guter Link - wirklich informativ !
Aber um dem Ganzen „aus dem Wege zu gehen“ gebe ich meine Autos lieber bei einem Händler - wo ich auch den nächsten kaufe - in Zahlung.
Da gibt’s zwar ein paar Euros weniger,aber ich habe meine Ruhe und muss mich mit nix herumärgern !
Stichwort : Aufpolieren,Innenraumreinigung usw.
Das schlimmste ist dann,wenn die „Was letschde Prais“ Fraktion kommt - das gebe ich mir mit Sicherheit nicht !
Aber das muss natürlich jeder selbst wissen,wie er sein Auto verkauft.
Naja. So dramatisch, wie hier desöfteren dargestellt, habe ich die "Letzte-Preis-Fraktion" noch gar nicht erlebt. Man sollte natürlich von vornherein seinen Standpunkt klarmachen. Und ich treffe eine "Vorauswahl" via Email-Erstkontakt statt Telefonnummer-für-alle.
Die Versuche zu weiterem Handeln waren zwar teils da - da muss man eben hart bleiben.
Habe diverse Fahrzeuge an Exporthändler zum fairen Preis verkauft bekommen, u.a. einen mit (wirtschaftlichem) Motortotalschaden für EUR 2.950 (innerhalb von 30 Min. begutachtet und verladen), für welchen ein Autohaus EUR 1.000 bei Inzahlungnahme geboten hatte. Interesse von Privatkunden/Bastlern bestand zu meinem Wunschpreis im Inserat rein gar keines.
Nur nebenbei, ich bin kein Bodybuilder und habe trotzdem nie eine Horde böse guckender Kumpels benötigt, wie manchmal angeraten 
. Etwas Aufmerksamkeit schadet natürlich nie. Wenn 3 Leute über den Motor gebeugt sind, lasse ich mich nicht zum Heck schicken, um nach dem Auspuff zu sehen 
(kam aber auch noch nicht vor...).
"Hohe" Inzahlungnahmepreise für den alten sind in Autohäusern oft Teil einer Mischkalkulation - kann trotzdem brauchbar ausgehen, muß es aber auch nicht zwingend.
"Ein paar Euro weniger" definiert aber auch jeder anders .
Zitat:
@HelldriverNRW schrieb am 19. Dezember 2019 um 07:43:33 Uhr:
Naja. So dramatisch, wie hier desöfteren dargestellt, habe ich die "Letzte-Preis-Fraktion" noch gar nicht erlebt. Man sollte natürlich von vornherein seinen Standpunkt klarmachen. Und ich treffe eine "Vorauswahl" via Email-Erstkontakt statt Telefonnummer-für-alle.
Die Versuche zu weiterem Handeln waren zwar teils da - da muss man eben hart bleiben.
Habe diverse Fahrzeuge an Exporthändler zum fairen Preis verkauft bekommen, u.a. einen mit (wirtschaftlichem) Motortotalschaden für EUR 2.950 (innerhalb von 30 Min. begutachtet und verladen), für welchen ein Autohaus EUR 1.000 bei Inzahlungnahme geboten hatte. Interesse von Privatkunden/Bastlern bestand zu meinem Wunschpreis im Inserat rein gar keines.
Nur nebenbei, ich bin kein Bodybuilder und habe trotzdem nie eine Horde böse guckender Kumpels benötigt, wie manchmal angeraten
"Hohe" Inzahlungnahmepreise für den alten sind in Autohäusern oft Teil einer Mischkalkulation - kann trotzdem brauchbar ausgehen, muß es aber auch nicht zwingend.
"Ein paar Euro weniger" definiert aber auch jeder anders
Wenigstens noch ein Normaler hier....
Das mit dem EMail Erstkontakt halte ich genauso. Man wird hier jedoch von manchen als unseriös angesehen, nur weil man keine Telefonnummer angib (Siehe Thread im W212 Forum) . Der Verkauf klappte bei mir so jedenfalls immer.
Hier werden leider öfters Probleme herbeigeredet, wo es gar keine gibt und grundsätzlich schwarz gemalt.
Gebrauchtwagen, die hier verlinkt werden, sind grundsätzlich im ersten Antwortpost viel zu teuer. Da kann man schon Wetten drauf abschließen.
Mit etwas Menschenkenntnis und Verstand bekommt man sein Fahrzeug IMMER an jemand Seriösen verkauft. Und den minimalen Aufwand gebe ich mir für durchschnittlich 3000 Euro mehr zum Inzahlungnahmepreis gerne.
Bilder machen, einstellen, Mails beantworten, max. 3 Besichtigungstermine. Super Stundenlohn.......
Ich konnte bisher auch alle meine Autos privat problemlos angemeldet verkaufen. Da gab es nie Probleme. Klar ruft mal ein Exporthändler an. Macht ja nichts, wenn man denen sagt, dass man nicht zu 50 % des Wunschpreises verkaufen will.
Ich schließe mich hier an. 3 Privatverkäufe in der Preisklasse bis 4100 € gingen bisher mit minimalstem Aufwand über die Bühne. Jedesmal fast 70% mehr erlöst als der Händler bei Inzahlungnahme mir angeboten hatte.
Das mit herbeigeredeten Problemen empfinde ich hier oft genau so.
Natürlich halte ich Stress und ggf. "Bedrohungen" jedwelcher Art durch Aufkäufer bzw. privat für möglich und die Inzahlunggabe im Autohaus für tendenziell stressfreier, gerade wenn Geld keine große Rolle spielt.
Es werden aber auch jeden Tag Leute in irgendwelchen Städten überfallen, während 99,xxx Prozent den Trip unbeschadet überstehen und ich immer noch in die Stadt gehe .
Den "Super Stundenlohn" kann ich bestätigen 
.
Man muss ruhig bleiben und sich nicht stressen lassen.
Ich schreibe nicht VB rein und am ersten Tag (wenn die Anzeige nur für die Händler sichtbar ist) gehe ich nicht ans Telefon, sondern höre nur den AB ab. Da ist dann wirklich erfahrungsgemäß nur Unsinn drauf (Letzter Preis usw.).
Ein realistisch gewählter Preis ließ sich dann in ein bis zwei Wochen immer erzielen. Die Käufer waren meist sympatische Privatleute.
Zitat:
@migoela schrieb am 17. Dezember 2019 um 18:38:35 Uhr:
...
Aber um dem Ganzen „aus dem Wege zu gehen“ gebe ich meine Autos lieber bei einem Händler - wo ich auch den nächsten kaufe - in Zahlung.
Da gibt’s zwar ein paar Euros weniger,aber ich habe meine Ruhe und ...
wen interessiert, dass DIR das Thema des "Autoverkauf und Fahrzeugbewertung Forum" komplett am A**** vorbei geht?
Zitat:
@migoela schrieb am 17. Dezember 2019 um 18:38:35 Uhr:
Stichwort : Aufpolieren,Innenraumreinigung usw.
erinnert mich an eine nette Szene, wie ich während des Studiums mir die nächsten 1 1/2 Jahre TÜV (34 PS-Klein- bis Kompaktwagen für 750 DM) gekauft hatte
angeschaut ... probegefahren ... für gut befunden und Preis noch 50 DM runtergehandelt ... bezahlt und Papiere + Kennzeichen mitgenommen ...
2 oder 3 Tage später = nach den Ummelden mit dem Radl rausgefahren um das Auto abzuholen
erster Handgriff: Rücksitz umgeklappt ... und bevor ich das Fahrrad einladen konnte ist gleich die Vorbesitzerin dazwischengegrätscht, um noch die Bonbonpapierchen usw., die sich unter dem Rücksitz angesammelt hatten, rauszusaugen und das Auto somit in einem ordentlichen Zustand übergeben zu können ...
@camper0711
Und was genau willst du mir jetzt damit jetzt sagen......???
Dass er einen Renault R4 gekauft hat ...why ever...