So viele Innovationen, und trotzdem Ärger mit LAKL
Moin!
Ich fand die Tage eine ganz gut gemachte Werbeanzeige von Daimler im ADAC-Heft.
Wenns klappt, sind die Fotos im Anhang.
Nun zum Eigentlichen:
Meine LAKL (=Lampenausfallkontrolleuchte) ist schon wieder an.
Dabei hatte ich "Sie" jetzt 4 Wochen lang im Griff. Habe den Lima-Regler getauscht, das ÜSR, nen Wackler in der Heckleuchte beseitigt, das Ausfallrelais geprüft sowie natürlich alle Birnchen.
Letztenendes lag es an den verdammten Standlichtbirnen/Standlichtbirnensockeln. Die haben nun aber beide Kontakt und alle Lämpchen funktionieren. Trotzdem leuchtet nun das verdammte gelbe Kontrollfeldchen
Ich war heute schon kurz davor das KI rauszurupfen und die Birne zu entfernen. Hab es dann gelassen. Wäre ja auch langweilig.
Hab ich in meiner Wut was übersehen? Mir fällt langsam nichts mehr ein. Ist ein Update auf den 2Pol-Sockel aus MOPF 2 einigermaßen problemlos möglich?!
Gruß,
Lasse
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17 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Mercedesfreak16
Hab ich in meiner Wut was übersehen?
Kennzeichenbeleuchtung?
Nein, die tuts auch...
Beides 5W Soffitte, 21 W Rückleuchten, 4W Standlichtbirnen,... ich kann die beleuchtung schon im Schlaf aufsagen
Würde ich Luftsprünge machen wenn bei mir ne Birne kaputt wäre!
Mal rein hypotethisch: Das Relais prüft Widerstandsabwichungen?! Wenn ichs rausnehme, mir nen Kontakt bastle... Kann ich doch den Widerstand messen an jedem Steckplatz... Ich guck morgen mal nach, ob ich nen Schaltplan von dem Ding finde. u.U. könnte man doch rausfinden was den Fehler verursacht?!
Gruß,
Lasse
Moin Lasse,
Ja auch ich bin am verzweifeln HÄTTE ICH DOCH NUR MEHR ZEIT... Leidensgenosse
Hmmm,
Im Schaltplan steht das Monstrum. Hat ja nur 33 Anschlüsse.
Es gehen zb. ein Blau Rotes und wein Weiß Rotes Kabel zum Standlicht bzw. kommen davon.
Angenommen ich könnte dort den Widerstand im angeschaltetem Zustand messen.
Stellt sich die Frage, was die Sollwerte sind bzw. wie groß die Abweichung sein darf?!
Dann könnte ich ja theoreisch herausfinden ob Standlicht, Kennzeichenlicht oder Rückleuchte Schuld ist.
Gruß,
Lasse
wackel doch mal am steuergerät... und lass dabei schauen... manchmal löten sich kontakte aus oder brechen... was ich auch schon hatte waren aufbebogene kontakte...
Zitat:
Original geschrieben von Mercedesfreak16
Hmmm,
n.
Angenommen ich könnte dort den Widerstand im angeschaltetem Zustand messen.
Gruß,
Lasse
Messe Ohm, ohne Strom!!!!
Zitat:
Original geschrieben von Mercedesfreak16
Beides 5W Soffitte, 21 W Rückleuchten, 4W Standlichtbirnen,...
wenn das kein Versehen war, ist es kein Wunder, daß es leuchtet...
Gruß
Christian
Ups,
im Schlaf kann ichs doch noch nicht! Ja 21 W waren die Bremsleuchten
Und danke, natürlich im ausgeschalteten Zustand.
Bin mal gespannt ob ich da was herausbekommen kann!
Gruß,
Lasse
bei mir war es eine kontaktarme Sicherung!
Rückleuchten haben 10W
Bremslicht 21W
Na gut,
tausche ich morgen ersteinmal die Sicherungen durch. Villeicht hab ich ja Glück
Zumal ich mir gestern schon intuitiv einen neuen Satz gekauft habe, da ich mir dachte, dass ich irgentwo beim Gefrickel eh + an Masse halte
Gruß,
Lasse
Moin,
ich habe mir angewöhnt, die Lampen immer paarweise NEU zu machen.
Nix mehr Grabbelkiste! Seit dem klappt's.
Rücklicht 4 oder 10W?
LG jorg
Ähh... u059432:
Zitato....
Zitat:
Original geschrieben von joered
bei mir war es eine kontaktarme Sicherung!
Rückleuchten haben 10W
Bremslicht 21W
10 Watt oder watt ?!
10 Watt! Watt stehen ja auch immer auf dem Lampenträger drauf, damidde weißt watt wo mit vieviel Watt reinmuss.
Ich habe die Standlichtbirnchen auch paarweise gekauft von Philipps.
Ich habe vorhin mal alle relevanten Sicherungen getauscht. Leider ohne Erfolg.
Dann Relaiskasten auf, Schwester ins Auto, ich gewackelt. Lämpchen noch immer an. Relais ganz raus Lampe auch aus. Relais wieder rein Lampe an.
Relais raus. Linken Stecker abgezogen. Schaltplan an die Abendsonne.
*Grübel*
Kontakt 5 und 7 = Standlicht L und R.
Widerstandsmessung. L= 3,8 Ohm; R= 4,7 Ohm.
Ich kann mich bei der Ablesung um Kommastellen vertan haben, bitte verzeiht falls dies der Fall ist.
Dann noch schnell Abblendlicht gemessen, beide Seiten 0,9-1 Ohm.
An den Rückleuchtenstecker konnte ich noch nicht ran, wurde zu dunkel.
Der "Unterschied" der Standlichter scheint mir aber etwas hoch, die habe ich ja eh im Verdacht.
Im nächsten Schritt, villeicht übermorgen messe ich auch Kennzeichen und Rückleuchten. Ergibt sich dort nichts besonders, muss ich wohl mal wieder am Standlicht rumbasteln.
Irgentwas Geniales muss mir dafür noch einfallen, damit die Birnchen da Bombenfest drinsitzen.
Gruß,
Lasse
Moin Jungs,
habe gerade mal gemessen. Hier die Werte:
L R
Rücklicht 2 Ohm 1,4 Ohm
Standlicht 4,3 Ohm 4,5 Ohm
Kennzeichen 4,2 Ohm 4,3 Ohm
Abblend 0,7 Ohm 0,8 Ohm
Nebel 0,9 Ohm 0,9 Ohm
Bremse 1,3 Ohm 1,2 Ohm
Rückfahrlicht 1,3 Ohm 1,2 Ohm
Demnach sollte ich mal am Rücklicht schauen, habe dort mal die Birnen vertauscht, kein Effekt.
Allerdings schaltet mein Rücklicht ein Relais durch, welches zulässt dass die Nebelrückleuchte angeht. (habe ne AHK). Das wird wohl die Ursache sein, hat bis jetzt aber nie Probleme gemacht.
Also gibts noch 2 Möglichkeiten: Kontrollgerät kaputt oder Standlichtbirnen.
Die Rechte hatte erst nen Widerstand von 90 Ohm, weil das Mistding halt nicht fest in der Aufnahme sitzt.
Was meint ihr? Erstmal 2 neue Standlichtbirnenfassungen und dann mal das Kontrollgerät tauschen?
Edit: Die Werte der Standlichtbirnen haben sich sit letztem mal messne schließlich auch wieder mal verändert... Vibration u.ä.
Gruß,
Lasse