1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A8
  6. A8 D2
  7. Sommmereifen 20 Zoll

Sommmereifen 20 Zoll

Audi A8 D2/4D
Themenstarteram 21. März 2010 um 15:44

Hallo,

habe gestern meine Sommerreifen 255/35 R 20 zoll montiert.

Kriege ich die ohne probleme eingetragen???

Was für ein Luftdruck ( bar ) müssen die Reifen haben???

Ähnliche Themen
15 Antworten
am 21. März 2010 um 16:02

8,5 x 20 zoll ? original audi ? wenn ja gibts absolut keine probleme luftdruck 2,3 vorn und 2,1 hinten beim 2001er 4.2er beim s8 2,2 rundum

Themenstarteram 21. März 2010 um 16:40

und wenn größer als 8,5 und original sind ... ich hab die felgen mit dem auto vor 3 monaten gekauft,

der vorbesitzer hat die nicht eingetragen lassen. ich will nichts riskieren, deswegen am besten eintragen.

Gruß

am 21. März 2010 um 16:42

ist auch kein problem

Beim S8 bis 9,5 J x 20 zoll Et35 passt alles optimal und bekommst eingetragen. Keine original felgen.

Themenstarteram 21. März 2010 um 17:02

Viel Dank für eure Hilfe

mfg

Ist der angegebene Luftdruck Audi-Vorgabe für Original-Rad/Reifen in der Größe?

Habe auch 255/35/20 auf 9J und bin mir unschlüssig wegen des Luftdrucks, fahre diese i.d.R. mit 3 Bar, hatte anfangs 2,5 drauf und festgestellt, dass sich die Reifen auf den Außenseiten mehr abfahren als mittig, mit 3 Bar hatte ich eine homogene Abnutzung über die gesamte Reifenbreite. Von daher erscheint mir 2,1 und 2,3 etwas wenig :confused:

Audi-Vorgaben unterscheiden eigentlich immer zwischen unbeladen und beladen (Definition gem. Symbolik im Tankdeckel); insofern können die hinterfragten Angaben nicht das letzte Wort sein. Zumindest nicht für beladen (imho 4 Personen + Gepäck). Habe vor längerem in einem anderen Forum von einem 2.5 TDI Quattro folgende Angaben aus dem Tankdeckel erhalten:

unbeladen: vorne und hinten je 2,4 bar und

beladen: vorne und hinten je 3,2 bar

Nachdem dessen Karre lt. Werksangaben ein etwas höheres Leergewicht als meine hat, habe ich mich an den 2,4 bar orientiert und damit bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.

am 22. März 2010 um 19:23

die angaben sind werksangaben

Ich fahre lieber mit mehr als mit zu wenig, wenn selbst die Werksangabe über 3 hinaus geht, dann ist ja alles im grünen Bereich. Lieber etwas mehr als zu wenig. Habe mal 215/40er immer mit 2,2 gefahren, nach ordentlicher Belastung hatten sich Blasen in der Reifenflanke gebildet, wahrscheinlich aufgrund des dauerhaft zu niedrigen Drucks, und ich hatte Glück nicht von der A-Bahn geflogen zu sein..

am 22. März 2010 um 20:22

wenn hier schon das Thema Über Reifen ist dann Poste ich auch mal was.

Mal ne frage. Ich habe Hinten Winterreifen und vorne Sommerreifen. Darf man so überhaupt fahrern, besteht der Versicherungsschutz?????

MFG

Völlig Wurst.. Der Witterung angemessen muss sie sein. Du hast da quasi den Kompromiss bei diesen kalt-warmen Tagen, manche fahren dafür Allwetterreifen :D :D

Die Mindestprofiltiefe ist wohl entscheidender, sowie nur Winterreifen bei Schnee..

am 22. März 2010 um 21:21

Rein rechtlich gesehen dürfen bei Fahrzeugen bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht Reifen unterschiedlicher Hersteller und Profile in beliebiger Kombination montiert werden. Es muss sich lediglich um die gleiche Reifenbauart handeln, so die Straßenverkehrzulassungsordnung (StVZO, Paragraf 36, Absatz 2a) vor. Gemeint ist damit der so genannte Radialreifen beziehungsweise der Diagonalreifen. Diese sind häufig aber nicht mehr in der Profilausführung der übrigen Pneus verfügbar. Demgegenüber bestimmt die Europäische Richtlinie 92/23/EWG, dass alle an derselben Achse montierten Reifen vom gleichen Reifentyp sein müssen. Das bedeutet, Hersteller, Größenbezeichnung und Verwendungsart der Reifen müssen identisch sein. Diese Anforderung bezieht sich allerdings nur auf die Erstausstattung und die Montage der Reifen durch die jeweiligen Fahrzeughersteller. Später komme es lediglich auf die Einheitlichkeit der Reifenbauart an. Was die üblicherweise praktizierte Mischbereifung betrifft, gibt es demnach also keine rechtlichen Einschränkungen

Physikalisch gesehen ist dies mehr als gefährlich. Die Reifen mit dem meisten "Grip" sollen bekanntlich auf der Hinterachse gefahren werden, da die Hinterachse die Fahrtrichtung stabilisiert. Bei trockener und nasser Fahrbahn haben Winterreifen weniger "Grip" als  Sommerreifen da der prozentuale Anteil an der Aufstandsfläche größer ist. Nur bei Schnee und Eis haben Winterreifen Vorteile.

Je nach Witterung und Strassenzustand kann die Haftung an der Hinterachse insofern geringer sein als an der Vorderachse was im schlimmsten Fall die Schleuderneigung drastisch erhöht.

 

Gruß Gerald

Aber auch da scheiden sich die Geister, viele (auch Werkstätten-also auch keine Laien) sind der Meinung, die "besseren" -sei es Reifentyp oder Profilhöhe- Reifen vorn zu montieren, für diese subjektive Auffassung geben diese die Erklärung der besseren Bremsleistung... Was auch Sinn ergibt. Also eine individuelle Entscheidung abhängig von Fahrweise und Einsatzgebiet.

Ich bin auch ein "Besserer-Reifen-Hinten-Montierer" ;)

Deine Antwort
Ähnliche Themen