- Startseite
- Forum
- Auto
- Audi
- 80, 90, 100, 200 & V8
- sport quattro vs. ENZO Testbericht
sport quattro vs. ENZO Testbericht
Hallo Leute aus dem Audi Forum schaut mal in die aktuelle Ausgabe (2/05) der Auto Bild "Test & Tuning"!
Dort findet ihr einen interessanten Vergleichstest in Sachen Beschleunigung usw. zwischen einem ´84er Audi Sport quattro "Das Biest" und einem ´04er Ferrari Enzo.
Mit interessantem AUSGANG!!!
Zwischen diesen beiden Fahrzeugen liegen 20Jahre....
Der sporti verfügt allerdings nicht mehr über den orig. 2,1L 5 Zyl Turbo mit 306PS sondern über den neueren 20V 5 Zyl Turbo wie er auch im Audi 200 Turbo und dem S2 verbaut wurde. Aufgeblasen auf 460PS. Immer noch 200PS weniger als der Enzo....
Scans zu dem Bericht findet ihr auf folgender Seite:
http://www.hohenester-sport.de/
Dort in der Leiste auf "Aktuell" gehen!
gruß
marc
Ähnliche Themen
17 Antworten
Vielen Dank!
ich bezweifle stark das die basis vom 200er genommen wurde denn die zündung macht das ganze nicht mit
hier fährt ne 90er limo mit 335prüfstand PS und 3B motor das is schon das maximale was man raus holen kann,ausser man baut auf einzelzündung um
und die 900kg oder was der SQ wiegen soll,is auch unrealistisch da er ja selbst die orig. innenausstatung hat und nichts leer geräumt wurde
ich halte von dem test absolut nichts
Hi, hier ist der Bericht auch online bei Autobild.de...
Man, ich liebe den 5Zylinder...:-)
wenn ich das geld für den enzo hätte würde ich mir den sporti gleich mitnehmen.
eindeutig das bessere Auto!
besonders der Beschleunigungswert von 0 auf 100 ist hammer oder?
0,17 sec schneller
hoho!
Da lächelt das Herz
der 20v turbo hat doch einzelzündung soweit i know
ja gut man muss sehen das der enzo brant neu war. da steckt sicherlich noch potenzial drin...
Ferrari hatte bei der Entwicklung des Enzo wohl sicher nicht die Rekordwerte für die Beschleunigung von Null auf Hundert im Sinn, von daher wundert es mich nicht, dass es andere gibt, die in dieser Disziplin schneller sind.
Und dafür müsste man noch nichtmal einen derartigen Aufwand betreiben, wie Hohenester dies getan hat.
Zitat:
Ferrari hatte bei der Entwicklung des Enzo wohl sicher nicht die Rekordwerte für die Beschleunigung von Null auf Hundert im Sinn
und von 0 auf 200 hatten sie dann wieder im Sinn?
Wo waren die anderen Schwerpunkte?
Verbrauch?
Niedrige Ladekante?
daß man gut einparken kann?
Glaub nur, daß es die Italiener ganz schön ärgert,
trotz einigen mehr-PS, einem 50%igen Formel-1 Renner,
und sehr vielen mehr-Euros (angeblichem) Wert
von einem alten Herrn gefrühstückt zu werden.
Wenn ich als Enzo-Fahrer diesen Bericht lesen würde,
müßte ich mir doch grundlegende Gedanken über
eine andere finanzielle Anlagestrategie machen.
Zitat:
Und dafür müsste man noch nichtmal einen derartigen Aufwand betreiben, wie Hohenester dies getan hat.
Für Hohenester ist der Aufwand, einen SportQuattro auf 460PS zu bekommen
ungefähr so hoch, wie für mich Volltanken mit Nase bohren.
Bemerkenswert, daß er einen anderen Motor verwendet, und technisch
offenbar noch auf langlebigkeit Wert gelegt hat.
Na ja.
Neue Besen kehren gut!
Wer will, kann sich dieses Ding ja kaufen.
sechshundertfünfundvierzigtausend Euro, meine Damen. *g*
Ich weiß halt nicht, wofür.
Zitat:
Original geschrieben von UrQuattro
Wo waren die anderen Schwerpunkte?
Verbrauch?
Niedrige Ladekante?
daß man gut einparken kann?
Der Schwerpunkt in der Entwickllung lag auf den Fähigkeiten, eine x-beliebige Rennstrecke möglichst schnell hinter sich zu bringen, ähnlich wie das beim Carrera GT der Fall war. Wichtig hierfür sind vor allem die Lage des Schwerpunktes (entlang der Hoch-, Längs- und Querachse), der mechanische und aerodynamische Grip (bei hohen Geschwindigkeiten), die Fahr- und Beherrschbarkeit und absolute Präzision in allen Reaktionen des Fahrzeuges.
Hier lag der Entwicklungsfokus, die Beschleunigungswerte speziell aus dem Stand bis Hundert sowie die Höchstgeschwindigkeit sind eher sowas wie ein Abfallprodukt des ganzen Prozesses, den man natürlich gerne in Kauf nimmt.
Wer baut denn heutzutage schon einen Sportwagen nur im Hinblick darauf, den besten Stammtischwert (0-100) in den Asphalt zu brennen?
Lass doch den Audi mal zusammen mit dem Ferrari eine Runde auf einer Rennstrecke fahren (Hockenheim, Nordschleife oder was weiss ich), dann siehst Du die Unterschiede schon.
Wer sich nur an dem Wert für den Standardsprint aufgeilt, sollte vielleicht besser auf´s Motorrad umsteigen.
Zitat:
Wer sich nur an dem Wert für den Standardsprint aufgeilt, sollte vielleicht besser auf´s Motorrad umsteigen.
ja, auf deine Simi, wa!?!
Zitat:
Original geschrieben von bennyputzi
ja, auf deine Simi, wa!?!
Genau
Obwohl deren Stärke eher auch nicht in der Beschleunigung liegt sondern in der Höchstgeschwindigkeit.
Jeder Variomatik-Plastikroller zieht mir erstmal davon, aaaaaber dann...
Zitat:
Original geschrieben von UrQuattro
und von 0 auf 200 hatten sie dann wieder im Sinn?
Wo waren die anderen Schwerpunkte?
Verbrauch?
Niedrige Ladekante?
daß man gut einparken kann?
Glaub nur, daß es die Italiener ganz schön ärgert,
trotz einigen mehr-PS, einem 50%igen Formel-1 Renner,
und sehr vielen mehr-Euros (angeblichem) Wert
von einem alten Herrn gefrühstückt zu werden.
Wenn ich als Enzo-Fahrer diesen Bericht lesen würde,
müßte ich mir doch grundlegende Gedanken über
eine andere finanzielle Anlagestrategie machen.
Für Hohenester ist der Aufwand, einen SportQuattro auf 460PS zu bekommen
ungefähr so hoch, wie für mich Volltanken mit Nase bohren.
Bemerkenswert, daß er einen anderen Motor verwendet, und technisch
offenbar noch auf langlebigkeit Wert gelegt hat.
Na ja.
Neue Besen kehren gut!
Wer will, kann sich dieses Ding ja kaufen.
sechshundertfünfundvierzigtausend Euro, meine Damen. *g*
Ich weiß halt nicht, wofür.
Meinste nen Enzo Fahrer hätte wirklich Probleme damit, dass nen alter Audi schneller als sein Enzo beschleunigt? Das der Audi nur bis 100 vorn ist, ist ganz klar dem Allrad zuzuschreiben.
Die 3,9sek von 0-100km/h ist eh einer der schlechtesten Werte die ich bisher für den Enzo gesehen habe...naja keine 1000km auf der Uhr und nicht ganz optimale Bedingungen fürn Hecktriebler.
Dennoch ne gute Leistung des Audis
richtig
Zitat:
Original geschrieben von tomato
Der Schwerpunkt in der Entwickllung lag auf den Fähigkeiten, eine x-beliebige Rennstrecke möglichst schnell hinter sich zu bringen, ähnlich wie das beim Carrera GT der Fall war. Wichtig hierfür sind vor allem die Lage des Schwerpunktes (entlang der Hoch-, Längs- und Querachse), der mechanische und aerodynamische Grip (bei hohen Geschwindigkeiten), die Fahr- und Beherrschbarkeit und absolute Präzision in allen Reaktionen des Fahrzeuges.
Hier lag der Entwicklungsfokus, die Beschleunigungswerte speziell aus dem Stand bis Hundert sowie die Höchstgeschwindigkeit sind eher sowas wie ein Abfallprodukt des ganzen Prozesses, den man natürlich gerne in Kauf nimmt.
Wer baut denn heutzutage schon einen Sportwagen nur im Hinblick darauf, den besten Stammtischwert (0-100) in den Asphalt zu brennen?
Lass doch den Audi mal zusammen mit dem Ferrari eine Runde auf einer Rennstrecke fahren (Hockenheim, Nordschleife oder was weiss ich), dann siehst Du die Unterschiede schon.
Wer sich nur an dem Wert für den Standardsprint aufgeilt, sollte vielleicht besser auf´s Motorrad umsteigen.
Ich denke er hat den Sachverhalt richtig erkannt
Sagt mal hat der Audi Trommelbremsen?
Grüße