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Spricht was gegen HU/AU beim Freundlichen?

BMW 3er E91
Themenstarteram 24. November 2016 um 12:35

Kommenden Monat sind die zwei Jahre rum und gestern war Post von der Niederlassung im Briefkasten. HU/AU inkl. Vorab-Check und der obligatorischen Wagenwäsche für 96,- Öre.

Bei meinem örtlichen Schrauber um die Ecke kostet es mehr. Die paar Euro sind mir eigentlich egal, aber spricht was für/gegen das Angebot der Niederlassung? Ich bin da gerade recht leidenschaftslos.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Tuner4 schrieb am 24. November 2016 um 17:45:43 Uhr:

 

Bzw. Warnweste nicht mal. Ist ja in D in Privatautos (noch) keine Pflicht?!

http://www.bussgeld-info.de/warnwestenpflicht/

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Spricht was dagegen selbst zum TÜV oder DEKRA oder GTÜ zu fahren und bei der Kontrolle selbst zuzusehen?

Sehe ich gleich wie "Atzebmw"..

ALLES andere ist darauf AUSGELEGT "VORAB & DANACH" Vorab- und / oder danach-Arbeiten auszuführen.

..und das klappt IMMER, IMMER, JEDES MAL.

Wenn Dir das auch "egal ist".., dann spricht nichts dagegen.

Also ich hab folgende Erfahrungen gemacht:

Wenn man seinen Wagen zum Tüv fährt, wird viel mehr bemängelt, als wenn man zu seinem Kollege fährt, der den Tüv bestellt.

Zitat:

@Subaguru schrieb am 24. November 2016 um 14:41:14 Uhr:

Also ich hab folgende Erfahrungen gemacht:

Wenn man seinen Wagen zum Tüv fährt, wird viel mehr bemängelt, als wenn man zu seinem Kollege fährt, der den Tüv bestellt.

Das kann durchaus sein.

Jetzt ist nur die Frage, was ist einem die Sicherheit wert?

Ich möchte gern alle Mängel an meinem Auto wissen und fahre deshalb immer selbst zur Dekra und schaue dabei zu.

Wenn ich mein Auto in die Werkstatt geben würde zur HU-Prüfung hätte ich ein ungutes Gefühl das da nur schnell der Zettel und die Marke fertig gemacht werden.

Meinen vorletzten F30 hab ich mit frischem TÜV gekauft.

Als ich zu Hause ankam, hab ich festgestellt das der Reifendruck zu niedrig war, kein Verbandskasten dabei war und keine Warnweste.

Aber auf dem TÜV-Bericht standen keine Mängel.

Könnte der Vorbesitzer entnommen haben fürs neue auto also den verbandskasten, warndreieck u weste.

 

.da hätte er gleich die "für den TÜV" eingebauten neuen Bremsscheiben und Beläge gleich mit ausbauen können und "die alten nochmal aufziehen, weil die womöglich doch noch durchgehen beim verkaufen"..

..das ist doch eine Scheißlogik mann..

...ist aber allgemeine Lebenserfahrung :D

Aber bei BMW sind es spezielle VerbandKasten und Warndreieck. .. Also unwahrscheinlich.

Ich habe mit Beidem Varianten gute Erfahrungen gemacht. ..

Wenn man sich eine mögliche Nachuntersuchung sparen möchte, dann besser zur Werkstatt. Die Beheben kleine Mängel sofort bzw sagen es dem Prüfer zu und die Plakette wird zugeteilt.:cool:

Ja, ich sag mal so..sicherheit und sicherheit sind zweierlei..verstehe vollkommen und bin auch dafür, wenn was defekt ist, wird es getauscht oder rep!

Da ich alles selbst mache ist es mir egal.

Und meine autos sind immer tiptop.

Aber habe ein paar ältere Subarus usw.

Unter anderem ein Justy Kad 1 aus Bj 1993.

Da will ich nicht das er genau hinschaut.

Da er sicher ist.. aber nicht alles erlaubt ist an dem Kfz.

Muss man von Fall zu Fall entscheiden.

Nichts desto trotz habe ich bei meinem Kollege immer positives Feedback bekommen.

(Er wusste auch wo der Prüfer hinschauen soll und wo nicht) also bei welchen Fahrzeugen:)

Zitat:

@atzebmw schrieb am 24. November 2016 um 14:46:39 Uhr:

Zitat:

@Subaguru schrieb am 24. November 2016 um 14:41:14 Uhr:

Also ich hab folgende Erfahrungen gemacht:

Wenn man seinen Wagen zum Tüv fährt, wird viel mehr bemängelt, als wenn man zu seinem Kollege fährt, der den Tüv bestellt.

Das kann durchaus sein.

Jetzt ist nur die Frage, was ist einem die Sicherheit wert?

Ich möchte gern alle Mängel an meinem Auto wissen und fahre deshalb immer selbst zur Dekra und schaue dabei zu.

Wenn ich mein Auto in die Werkstatt geben würde zur HU-Prüfung hätte ich ein ungutes Gefühl das da nur schnell der Zettel und die Marke fertig gemacht werden.

Meinen vorletzten F30 hab ich mit frischem TÜV gekauft.

Als ich zu Hause ankam, hab ich festgestellt das der Reifendruck zu niedrig war, kein Verbandskasten dabei war und keine Warnweste.

Aber auf dem TÜV-Bericht standen keine Mängel.

Welcher Prüfer kontrolliert denn den Reifendruck? :D

Warnweste und Verbandskasten ist klar, muss er kontrollieren. Aber kann wie schon gesagt, danach entnommen worden sein. Bzw. Warnweste nicht mal. Ist ja in D in Privatautos (noch) keine Pflicht?!

Zitat:

@Tuner4 schrieb am 24. November 2016 um 17:45:43 Uhr:

 

Bzw. Warnweste nicht mal. Ist ja in D in Privatautos (noch) keine Pflicht?!

http://www.bussgeld-info.de/warnwestenpflicht/

Zitat:

@atzebmw schrieb am 24. November 2016 um 17:50:29 Uhr:

Zitat:

@Tuner4 schrieb am 24. November 2016 um 17:45:43 Uhr:

 

Bzw. Warnweste nicht mal. Ist ja in D in Privatautos (noch) keine Pflicht?!

http://www.bussgeld-info.de/warnwestenpflicht/

1xGrün= DANKE

....Ich habe immer 2 dabei :D

Wenn ich an Sicherheit denke, dann ist mir die Warnweste relativ sch... egal. Wichtig ist, dass Fahrwerk, Bremsen und tragende Bauteile vernünftig geprüft werden.

...noch nie im Dunkeln eine Panne gehabt? ?

am 24. November 2016 um 20:13

Ich gehe mal davon aus dass der Sicherheit bei der Prüfung genüge getan wird, alles andere können die sich sowieso nicht erlauben. Das geht wohl eher in die Richtung gewinnbringender Zusatzarbeiten die angeblich nötig oder sinnvoll wären. Neuer Scheibenwischer, Ersatz des abgelaufenen Verbandskastens zu Apothekerpreisen und was weiß ich. Mit dem "Planbetrag" kommt man selten weg...

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