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Spurverbreiterung für 8.5 x 19 ET 38

Themenstarteram 30. März 2009 um 11:01

Tag Leute, wollte mich mal an das Forum bzw. an die erfahrenen User wenden.

Ich habe vor mir Felgen in der größe 8.5 x 19 ET 38 mit 235/35/19er Bereifung zu kaufen. Ich habe auch schon Foto's von der Felge auf einem W211 gesehen, da ist sofort aufgefallen das Sie unbedingt weiter raus müssen. Nun meine frage, welche größe ist ohne karosseriearbeiten möglich? Das Auto soll auch noch 50/40 tiefer was ja auch zu beachten ist.

Ich habe gelesen, das die Spurverbreiterungen von H&R nicht so wirklich passen sollen für Vorne wegen der Fettkappe oder so, ist das immernoch aktuell? Welche anderen gute Firmen würde es als Alternative geben?

Gruß Daniel

Beste Antwort im Thema
am 31. März 2009 um 15:58

Hallo,

das Ganze ist nicht so kompliziert und funktioniert nach meiner Erfahrung mehr durch eigenes Probieren als durch langes Nachfragen bei anderen, es sei denn, es gibt ein ganz konkretes Fahrzeug, dessen Umrüstungen man gern kopieren möchte.

Zuerst kommt die Tieferlegung. Welche ist deine Sache. Sofern es eine ABE dazu gibt, die auch dein Fahrzeug einschließt, kannst du ganz allein selbst entscheiden - Tiefe kontra Komfort. Der Restferderweg sollte abnahmebedingt nicht unter 30 mm liegen.

Dann baust du dir deine Räder. Bei den von dir geschilderten Reifen und Felgengrößen wird es voraussichtlich kein Problem mit der Freigängigkeit am W/S211 geben. Ich gehe dabei davon aus, dass es zu den von dir geplanten Felgen ebenfalls eine ABE gibt, die dein Fahrzeug einschließt. Dort entnimmst du bitte auch die davon eingeschlossenen Reifengrößen. Beim ABE-Lesen bitte immer schön die Auflagen lesen. Das braucht etwas Zeit und Konzentration, ist aber unumgänglich. Dabei beantworten sich die meisten Fragen von selbst.

Wenn du die Tieferlegung erledigt hast und die Räder passend zum Fahrzeug fertig sind: Montieren!

Danach tust du einfach so, als währst du amtlich anerkannter Sachverständiger und sollst an deinem Fahrzeug selbst eine Einzelabnahme durchführen. Du hebst das Fahrzeug an und legst kreuzweise z.B unter das rechte Vorderrad und das linke Hinterrad gleichzeitig je ein Winterrad. Dann lässt du das Fahrzeug vorsichtig ab. Dabei lastet logisch das gesamt Fahrzeuggewicht auf zwei Rädern und der Federweg wird dort weitgehend ausgeschöpft. Du sieht nun sehr gut, wie viel Platz dir für weitere Spiele wie z.B. Spurverbreiterungen bleibt. Dabei darfst du ruhig auch die Vorderräder bis an die Lenkanschläge bewegen. Wem das komisch vorkommt? Autos halten das aus. Das ist nix verglichen mit dem was im Fahrbetrieb stattfindet. Langsam gelungen ist besser als schnell kaputt. Also bei allem immer schön vorsichtig. Wer sich das nicht zutraut - es gibt Werkstätten, die das können.

Zu Spurverbreitungen sei noch angemerkt, dass diese das Fahrverhalten nicht eben verbessern und sich ungünstig auf den Verschleiß der Achsteile auswirken, es sei denn, sie dienen zum Ausgleich ungeeigneter Einpresstiefen der Felgen. Ich empfehle eher auf breitere Räder zu orientieren, um das Volumen der Radhäuser zu füllen. Wer das gern erläutert hätte, melde sich bitte. Ich kürze hier aus Zeitgründen ab.

Diese Kurzanleitung beschreibt nur den Fall der Umrüstung mit Zubehör, für welches ABE existieren. Den Fall der Umrüstung ohne ABE (auch kein Drama) habe ich bereits in einem anderen Tread umfassend beschrieben: http://www.motor-talk.de/.../...ad-nicht-eingetragen-t2147065.html?...

Eine Richtigstellung noch zum Thema Traglast-/Geschwindigkeitsindex:

Beide Angaben sind stets in unmittelbarem Zusammenhang an der Reifenflanke aufgeführt - nicht ohne Grund. Die angeführte Traglast lt. Umrechnungstabelle (siehe z.B. Reifenhersteller im Internet) gilt bei der daneben mit Kürzel angeführten Höchstgeschwindigkeit. Für verstärkte Reifen (Nfz) ist es üblich, sogar zwei Traglastindexe mit unterschiedlichen Höchstgeschwindigkeiten anzugeben.

Gruß Falk

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Erstmal, 235/35 19 darfst du an der Hinterachse nicht fahren, vergleiche mal die Traglasten. Du musst schon 245/35 nehmen.

 

www.spurverbreiterung.de ist o.k., von H&R gibts auch passsende, man muss nur wissen was man braucht. Fettkappe war schon ein gutes Stichwort.

Themenstarteram 30. März 2009 um 17:33

Zitat:

Original geschrieben von Durandula

Erstmal, 235/35 19 darfst du an der Hinterachse nicht fahren, vergleiche mal die Traglasten. Du musst schon 245/35 nehmen.

www.spurverbreiterung.de ist o.k., von H&R gibts auch passsende, man muss nur wissen was man braucht. Fettkappe war schon ein gutes Stichwort.

Das mit den Traglasten müsstest du mir noch mal erklären, in meinem Fahrzeugschein steht bei HA 1180Kg, da müssten doch die 235/35 19" 91Y z.B. passen da die 91 doch für 615Kg steht, somit wäre ich doch bei 1230Kg oder nicht?

Gehen denn die von H&R mittlerweile? Sind um einiges günstiger als die auf www.spurverbreiterung.de !

Ich hatte gelesen das ein User die Dinger wieder zurückschicken musste und die mussten die Nabenaufnahme größer machen.

Und die wichtigste Frage, wie viel mm sind drinn für VA und HA? Evtl. 20mm VA und 40mm HA? Oder lieber weniger? Die Felge sollte schon mindestens bündig abschließen.

Gruß

Daniel

Zu den mm habe ich dir schonmal einen Tipp gegeben, oder?

 

Nur weil ein User mal ein Problem hat ist H&R Schrott? Ich denke mit der Firma kann man wenig falsch machen, die haben genauso Scheiben mit Fettkappe wie andere Hersteller für den W211....

 

Was die Traglast angeht, 615kg sind nicht gleich 615kg, geh mal zum TÜV und frag nach. Die Traglast nimmt mit zunehmender Geschwindigkeit ab, dazu haben die Prüfer genau Tabellen, es kann sein (muss aber nicht, ich weiss es nicht genau) das die Reifen bei 200kmh nur noch 550kg tragen, dann darfst du sie nämlich nicht fahren. Also vorher informieren.

 

MB schreibt nicht umsonst 245er mit 93er Traglastindex vor, das wird irgendwo schon Sinn haben.....

am 30. März 2009 um 22:36

Zitat:

Original geschrieben von mr.freeze1875

Ich habe vor mir Felgen in der größe 8.5 x 19 ET 38 mit 235/35/19er Bereifung zu kaufen. Nun meine frage, welche größe ist ohne karosseriearbeiten möglich?

Moin!

Nach längerem Hin und Her habe ich auf dem W211-Kombi AMG-Felgen 8.0x18 ET30 mit 245/40R18 (97Y) Reifen plus 2cm Verbreiterung je Seite. Vorn und hinten (vorn natürlich mit Fettkappe). Da paßt nun nur noch ein Löschblatt zwischen Reifen und Innenseite der Radhäuser. Mit TÜV übrigens. Alles aus der Werkstatt eines großen Deutschen Reifenherstellers.

Ich denke, ohne Karrosseriearbeiten geht da nix mehr...

Gruß

Themenstarteram 31. März 2009 um 5:51

@Durandula

Nen Tipp wegen der max mm hattest du mir nicht gegeben.

Danke für den Hinweiss mit abnehmenden Traglast, mache mich da mal schlau. Frage ist dann nur ob es besser wäre komplett 245er zu nehmen oder vorne 235er und hinten 245er. Rein optisch würde der 235er bestimmt besser aussehen auf der 8.5er Felge.

@Mike

Ich denke schon das da etwas drinn ist in sachen spurverbreiterung. Die Frage ist halt nur wie viel ohne zu Börteln oder ziehen.

am 31. März 2009 um 15:58

Hallo,

das Ganze ist nicht so kompliziert und funktioniert nach meiner Erfahrung mehr durch eigenes Probieren als durch langes Nachfragen bei anderen, es sei denn, es gibt ein ganz konkretes Fahrzeug, dessen Umrüstungen man gern kopieren möchte.

Zuerst kommt die Tieferlegung. Welche ist deine Sache. Sofern es eine ABE dazu gibt, die auch dein Fahrzeug einschließt, kannst du ganz allein selbst entscheiden - Tiefe kontra Komfort. Der Restferderweg sollte abnahmebedingt nicht unter 30 mm liegen.

Dann baust du dir deine Räder. Bei den von dir geschilderten Reifen und Felgengrößen wird es voraussichtlich kein Problem mit der Freigängigkeit am W/S211 geben. Ich gehe dabei davon aus, dass es zu den von dir geplanten Felgen ebenfalls eine ABE gibt, die dein Fahrzeug einschließt. Dort entnimmst du bitte auch die davon eingeschlossenen Reifengrößen. Beim ABE-Lesen bitte immer schön die Auflagen lesen. Das braucht etwas Zeit und Konzentration, ist aber unumgänglich. Dabei beantworten sich die meisten Fragen von selbst.

Wenn du die Tieferlegung erledigt hast und die Räder passend zum Fahrzeug fertig sind: Montieren!

Danach tust du einfach so, als währst du amtlich anerkannter Sachverständiger und sollst an deinem Fahrzeug selbst eine Einzelabnahme durchführen. Du hebst das Fahrzeug an und legst kreuzweise z.B unter das rechte Vorderrad und das linke Hinterrad gleichzeitig je ein Winterrad. Dann lässt du das Fahrzeug vorsichtig ab. Dabei lastet logisch das gesamt Fahrzeuggewicht auf zwei Rädern und der Federweg wird dort weitgehend ausgeschöpft. Du sieht nun sehr gut, wie viel Platz dir für weitere Spiele wie z.B. Spurverbreiterungen bleibt. Dabei darfst du ruhig auch die Vorderräder bis an die Lenkanschläge bewegen. Wem das komisch vorkommt? Autos halten das aus. Das ist nix verglichen mit dem was im Fahrbetrieb stattfindet. Langsam gelungen ist besser als schnell kaputt. Also bei allem immer schön vorsichtig. Wer sich das nicht zutraut - es gibt Werkstätten, die das können.

Zu Spurverbreitungen sei noch angemerkt, dass diese das Fahrverhalten nicht eben verbessern und sich ungünstig auf den Verschleiß der Achsteile auswirken, es sei denn, sie dienen zum Ausgleich ungeeigneter Einpresstiefen der Felgen. Ich empfehle eher auf breitere Räder zu orientieren, um das Volumen der Radhäuser zu füllen. Wer das gern erläutert hätte, melde sich bitte. Ich kürze hier aus Zeitgründen ab.

Diese Kurzanleitung beschreibt nur den Fall der Umrüstung mit Zubehör, für welches ABE existieren. Den Fall der Umrüstung ohne ABE (auch kein Drama) habe ich bereits in einem anderen Tread umfassend beschrieben: http://www.motor-talk.de/.../...ad-nicht-eingetragen-t2147065.html?...

Eine Richtigstellung noch zum Thema Traglast-/Geschwindigkeitsindex:

Beide Angaben sind stets in unmittelbarem Zusammenhang an der Reifenflanke aufgeführt - nicht ohne Grund. Die angeführte Traglast lt. Umrechnungstabelle (siehe z.B. Reifenhersteller im Internet) gilt bei der daneben mit Kürzel angeführten Höchstgeschwindigkeit. Für verstärkte Reifen (Nfz) ist es üblich, sogar zwei Traglastindexe mit unterschiedlichen Höchstgeschwindigkeiten anzugeben.

Gruß Falk

Themenstarteram 31. März 2009 um 18:41

@Falk,

danke dir für diese ausführliche Erklärung!

Ich denke so in etwa werde ich es machen, erst Federn verbauen, dann Felgen montieren und dann mal sehen wieviel Platz da noch ist.

Leider gibt es keine ABE oder ein Teilegutachten für die Felgen, muss wohl zur Einzelabnahme damit. Deswegen ist es auch schwer zu sagen Welche Reifengröße genau. Der Hersteller meinte 235/35/19 wären passend.

Das mit der Tragfähigkeit habe ich jetzt so verstanden, das der Buchstabe daneben Beispiel:Y(bis 300km/h)

in Zusammenhang mit der Tragfähigkeitskennziffer steht. Soll heissen der Reifen mit der 91 Y hält bis zu 615kg bis 300 km/h aus, oder nicht?

Jetzt frage ich mich nur was Sinnvoller ist doch lieber 245er nehmen?

Habe nämlich z.B. hier bei dem Rechner gesehen das es mit dem 235er eine höhere Tacho abweichung gibt als mit dem 245er Reifen.

Die Große Frage dabei ist eigentlich stimmt es das ein 235er Reifen breiter Wirkt als der 245er da er mehr um die Felge gezogen wird. Wenn nicht wäre mir auch die größere Variante lieb. Dann nur die Frage VA und HA 245er oder lieber VA 235.

Gruß Daniel

 

am 31. März 2009 um 20:39

Hallo Daniel,

ein Festigkeitsgutachten wirst du brauchen auch bei Einzelabnahme. Es muss ja für den aaSv irgendwo ersichtlich sein, dass die Felge in der Lage ist, dein Fahrzeug zu tragen. Die Sachverständigen können sich zwar auch selbst schlau machen, man kann sich auf dieses Entgegenkommen allerdings nicht immer verlassen, zumal auch das letztlich meistens wieder Geld kostet. Felgenhersteller und -typ werden sich sicher herausfinden lassen. Mit diesen Angaben mailst du einfach den Hersteller an oder wendest dich an deinen Reifendienst des Vertrauens.

Das mit der Tragfähigkeit hast du ganz richtig gedeutet.

Breiten von 235 oder 245 mm wirst du auf der gleichen Felge kaum auf den ersten Blick unterscheiden können. Vorn 235 und hinten 245 wird sich wie hier bereits beschrieben wurde nicht machen lassen, weil die gängigen Querschnitte keine Abstufung zulassen, die zwei Reifen mit diesen Breiten und annähernd gleichem Umfang ermöglichen. Ich würde es mit der Paarung 235/40R19 und 265/35R19 versuchen. Das Verhältnis dieser Reifen im Abrollumfang ist recht stimmig. Ich weiß nur nicht, welche die Basisreifengröße deines Fahrzeugs ist. Diese Paarung sollte gut aussehen und über den Bauraum würde ich mir auch hier kaum Gedanken machen. Spurverbreiterungen werden sich dabei vermutlich auch erübrigen. 8,5" Felgen sind für vorn gut vorstellbar allerdings für die 265er Reifen hinten nicht wirklich üppig. Gleiche Reifen/Felgen für vorn und hinten sind natürlich auch möglich.

Grundsätzlich hatte ich mich ja anderer Stelle bereits zum Verhältnis Reifen-/Felgenbreite ausgelassen. Schmaler Reifen/breite Felge = hartes Reifen-Federverhalten, direkte Übertragung von Seitenführung - gut zum direkten Lenken auf ebenem Untergrund, schlecht für den Komfort (läuft Spurrillen nach und überträgt Stöße sehr direkt). Diese Kombi war in den '90ern u.a. unter bei Kleinwagentuning-Freaks recht beliebt - vorn wie hinten. Man kann so mit Felgen fahren, die die Fahrzeugbreite überragen und schafft es trotzdem mit der Lauffläche der Reifen noch 30% Kotflügelüberdeckung zu realisieren. Ich persönlich finde, das passt nicht wirklich zu unseren Autos und würde darauf achten, dass die Reifenflanken möglichst gerade stehen, was ganz nebenbei auch noch die Felgen etwas Bordsteinkanten-unempfindlicher macht.

Gruß Falk

Themenstarteram 31. März 2009 um 21:01

Danke nochmal für deine weitere Ausführung! Wirklich Top!

Ich werde morgen mal den Hersteller der Felgen kontaktieren, bezüglich des Festigkeitsgutachten.

Was ist wenn es keines gibt? Ich weiss von einem Käufer dieser Felgen, das er Sie eingetragen bekommen hat auf einem S211. Er meinte alles wichtige würde wohl in der Felge stehen für den TÜV.

Leider ist dieser gute Mensch momentan nicht erreichbar, hatte nach einer Kopie der Eintragung gefragt, würde es vielleicht einfacher machen für meinen W211.

Die 265er Reifen sind bestimmt zu groß für die 8.5 Felge. Leider gibt es die Felge nur in 8.5.

Ich denke wenn nicht´s dagegen spricht würde ich rundum 245/35/19 93Y Reifen nehmen, denke dann fällt vorne schonmal die Spurverbreiterung weg. An der HA müsste man dann schauen. Vorteil wäre das man nach einer Saison evtl. die Reifen von Vorne nach Hinten holen könnte, wegen dem gleichmäßigen abfahren.

Meine Serienbereifung ist übrigens 225/55/16.

Alles doch schwieriger als ich dachte.....

Für weitere Tipps wäre ich wie immer sehr Dankbar!

Gruß Daniel

Zitat:

Original geschrieben von mr.freeze1875

Danke nochmal für deine weitere Ausführung! Wirklich Top!

Ich werde morgen mal den Hersteller der Felgen kontaktieren, bezüglich des Festigkeitsgutachten.

Was ist wenn es keines gibt? Ich weiss von einem Käufer dieser Felgen, das er Sie eingetragen bekommen hat auf einem S211. Er meinte alles wichtige würde wohl in der Felge stehen für den TÜV.

Leider ist dieser gute Mensch momentan nicht erreichbar, hatte nach einer Kopie der Eintragung gefragt, würde es vielleicht einfacher machen für meinen W211.

Die 265er Reifen sind bestimmt zu groß für die 8.5 Felge. Leider gibt es die Felge nur in 8.5.

Ich denke wenn nicht´s dagegen spricht würde ich rundum 245/35/19 93Y Reifen nehmen, denke dann fällt vorne schonmal die Spurverbreiterung weg. An der HA müsste man dann schauen. Vorteil wäre das man nach einer Saison evtl. die Reifen von Vorne nach Hinten holen könnte, wegen dem gleichmäßigen abfahren.

Meine Serienbereifung ist übrigens 225/55/16.

Alles doch schwieriger als ich dachte.....

Für weitere Tipps wäre ich wie immer sehr Dankbar!

Gruß Daniel

Hallo Daniel

(danke nochmal für deinen Beitrag im Thread "Tieferlegung")

Welche Felgen sollen es denn bei dir werden?

MfG

Themenstarteram 1. April 2009 um 19:49

Sorry, komme erst jetzt zum schreiben.

Die Felge Nennt sich FS Blackstar von der Firma Fivestar-Performance.

Hier der Ebay Link.

Aber nicht zu dem Preis wie in der Auktion! ;)

Habe mich nach Rückfrage mit dem Hersteller nun doch für 235er Reifen entschieden. Heute wurde alles bestellt, mal sehen wann die Reifen und Felgen ankommen, werde dann auf jedenfall berichten sobald ich was hier habe.

Der Tuner, der mit die Federn verbaut, hat mir heute auch gesagt er hätte alle gängigen Spurverbreiterungen für mein Auto da, so dass ich direkt bei ihm austesten kann wieviel mm es denn werden sollen.:D

Ich bedanke mich noch mal bei allen Beiträgen von euch!

Natürlich würde ich noch zusätzliche Tipps von euch gerne mitnehmen.

Gruß Daniel

Zitat:

Original geschrieben von Durandula

Zu den mm habe ich dir schonmal einen Tipp gegeben, oder?

Nur weil ein User mal ein Problem hat ist H&R Schrott? Ich denke mit der Firma kann man wenig falsch machen, die haben genauso Scheiben mit Fettkappe wie andere Hersteller für den W211....

Was die Traglast angeht, 615kg sind nicht gleich 615kg, geh mal zum TÜV und frag nach. Die Traglast nimmt mit zunehmender Geschwindigkeit ab, dazu haben die Prüfer genau Tabellen, es kann sein (muss aber nicht, ich weiss es nicht genau) das die Reifen bei 200kmh nur noch 550kg tragen, dann darfst du sie nämlich nicht fahren. Also vorher informieren.

MB schreibt nicht umsonst 245er mit 93er Traglastindex vor, das wird irgendwo schon Sinn haben.....

hi Durandula

ich habe auch 235/35 19" 91Y rundum..wurde auch vom TÜV abgenommen und eingetragen im Fahrzeugschein...

mfg oktay

Zitat:

Original geschrieben von mr.freeze1875

Sorry, komme erst jetzt zum schreiben.

Die Felge Nennt sich FS Blackstar von der Firma Fivestar-Performance.

Hier der Ebay Link.

Aber nicht zu dem Preis wie in der Auktion! ;)

Habe mich nach Rückfrage mit dem Hersteller nun doch für 235er Reifen entschieden. Heute wurde alles bestellt, mal sehen wann die Reifen und Felgen ankommen, werde dann auf jedenfall berichten sobald ich was hier habe.

Der Tuner, der mit die Federn verbaut, hat mir heute auch gesagt er hätte alle gängigen Spurverbreiterungen für mein Auto da, so dass ich direkt bei ihm austesten kann wieviel mm es denn werden sollen.:D

Ich bedanke mich noch mal bei allen Beiträgen von euch!

Natürlich würde ich noch zusätzliche Tipps von euch gerne mitnehmen.

Gruß Daniel

Moin,

sieht schick aus!

Wenn du alles fertig hast, dann mach mal bitte ein Bild.

Und vergiss nicht, gleich Radsicherungsbolzen mitzubestellen!

MfG von der Ostseeküste

Moin,

Und vergiss nicht, gleich Radsicherungsbolzen mitzubestellen!

 

Ganz ehrlich, einmal und nie wieder.

1. mir ist mal der Steckschlüssel abgerissen:rolleyes: Ab nach Mercedes, haben einen halben Tag gebraucht um den Bolzen raus zu bekommen.

2. Wenn die Felgen geklaut werden, Haftplichtschaden (ohne Felgenschlösser)

3. mit Felgenschlösser, Felgen werden beschädigt und nicht geklaut.

Vollkasko bezahlt und du wirst hochgestuft.

4. Lieber eine Alarmanlage nachrüsten lassen

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