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Standlicht als Tagfahrlicht

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 20. Juni 2006 um 9:16

Hallo,

hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht, die Standlichtbirne rauszufummeln? Muss ja irgendwie mit diesem grau-weißlichen Kunstoffteil gehen, welches vorne am Reflektor rauskommt. Bekommt man die dann auch ohne weiteres wieder rein?

Was für eine Birne (Sockel?) ist da eingebaut?

Ich habe mir überlegt, wenn möglich eine etwas stärkere (lichtintensivere) Birne einzubauen, dann könnte man das Standlicht als Tagfahrlicht nutzen, Optik ist ja ähnlich wie beim Audi. Ist dann vielleicht etwas legaler als mit den Nebelscheinwerfern. Man sollte diese eigentlich auch am Tag sehen können, wenn z.B. Birnen mit 5-10 Watt in Halogen eingebaut sind. Tagfahleuchten haben teilweise auch nur 6 Watt. Und man schont sich etwas die Xenonlampen.

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18 Antworten
am 20. Juni 2006 um 10:01

Ich bin der Meinung, das der Gesetzgeber endlich mal handeln sollte und klare Gegenbenheiten in Deutschland schaffen.

Denn wer hat schon Lust, sich so häßliche Tagfahrleuchten anzuschrauben, wenn der Neuwagen die Funktion schon on Board hat für Tagfahrlicht-Länder

Themenstarteram 20. Juni 2006 um 10:17

Zitat:

Original geschrieben von Tilleonline

Ich bin der Meinung, das der Gesetzgeber endlich mal handeln sollte und klare Gegenbenheiten in Deutschland schaffen.

Denn wer hat schon Lust, sich so häßliche Tagfahrleuchten anzuschrauben, wenn der Neuwagen die Funktion schon on Board hat für Tagfahrlicht-Länder

Tja, wir sind hier in Deutschland, da malen die Mühlen immer langsamer. Auch wenn wir oft über die Österreicher schimpfen/lästern, was die Verkehrsgesetze angeht, da sind sie Deutschland weit voraus. Automaut für's Staatskässle, ruckzuck war sie da, Tagfahrlichtregelung sehr individuell möglich (über Abblendlicht, auch gedimmt, über Nebelscheinwerfer, usw.)

Und was macht der ADAC? Anstatt die Österreichregelung zu beführworten, da tut er gar nichts. Wenn nähmlich die NSW-Lösung auch hier legal werden würde, dann wäre eine Lösung auch für alle Fahrzeuge mit NSW sehr schnell und mit geringen finanziellen Mitteln zu realisieren.

Gruß

Axel

am 20. Juni 2006 um 10:23

Ja, es geht hier um eine Menge Geld für Zulieferer.

Wenn eine NSW Lösung erlaubt wird, muss kaum einer Nachrüsten um den Spritmehrverbrauch beim Tagfahrlich klein zu halten.

Hier laufen nur ständig Studien, wie toll Tagfahrlich ist....

Themenstarteram 20. Juni 2006 um 10:47

Habe mal eine Mail an das Verkehrsministerum geschrieben, mal sehen was kommt.

 

*******************************************************************

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

ich hätte da eine Frage zum Tagfahrlich in Deutschland:

 

Warum wird nicht versucht, die Möglichkeit des Tagfahlicht so einfach wie möglich zu gestalten, dass auch soviele Autofahrer wie möglich tagsüber mit Licht fahren? Ich spreche hier von der Möglichkeit, ein Tagfahrlicht so einfach wie möglich am Fahrzeug zu realisieren.

 

Österreich macht es uns vor, wie einfach und individuell es gehen kann. Hier sind folgende Möglichkeiten erlaubt:

***********

Die folgenden Lichtquellen sind bei Tag und guter Sicht im Ortsgebiet und im Freiland erlaubt:

Serienmäßiges Abblendlicht - damit ist die komplette Fahrzeugbeleuchtung gemeinsam mit Begrenzungslicht, Kennzeichenleuchten und Schlussleuchten gemeint.

Spezielle Tagfahrleuchten, die sich beim Betätigen der Zündung ein- bzw ausschalten; außer Begrenzungslicht dürfen andere Leuchten nicht gleichzeitig brennen. Eine Blendwirkung ist durch Tagfahrleuchten praktisch ausgeschlossen, der Kraftstoffverbrauch ist deutlich geringer als bei Verwendung von Abblendlicht.

Abblendscheinwerfer alleine in voller Leistung, ohne dass gleichzeitig Schlussleuchten und weitere Leuchten brennen. Derartige Schaltungen, die meist mit der Zündung geschaltet werden, bieten manche Fahrzeughersteller als "serienmäßiges Tagfahrlicht" an.

Abblendscheinwerfer alleine, aber mit elektronisch reduzierter Leistung. Die Leuchtstärke muss so stark sein, dass die gesetzlich festgelegten Werte erreicht werden.

Nebelscheinwerfer alleine (wenn fix eingebaut)

Nebelscheinwerfer und Abblendlicht

***********

 

Jedes Fahrzeug mit Nebelscheinwerfer (NSW) könnte ohne große finanzielle Mittel umgerüstet werden (ca. 5,- Materialkosten), viele neuen Fahrzeuge (z.B. VW Passat) bieten die Möglichkeit, mittels Programmierung die NSW als Tagfahlicht (auch gedimmt) zu schalten. Dies ist bei diesen Fahrzeugen möglich, weil diese Schaltung in einigen Ländern mit Tagfahrlichtpflicht so geschaltet und auch erlaubt ist.

 

Nebelscheinwerfer wären am Tag gut zu erkennen, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Zudem sind die Leuchtmittel meist sehr einfach und günstig zu wechseln, es fallen also keine hohen Wartungskosten an. Durch die Dimmmöglichkeit wird zusätzlich Sprit gespart und die Lebensdauer der Leuchtmittel erhöht.

 

Es ist schade, dass man in Deutschland so sehr eingeengt ist, was die Realisierung der Tagfahrlichtschaltung angeht, ohne gleich mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Denn das Einschalten der NSW ist ja in Deutschland nur bei schlechter Sicht erlaubt und dann auch nur in Verbindung mit Stand- oder Fahrlicht. Da diese nicht legale Lösung aber schon viele Fahrzeughalter im Sinne der Sicherheit realisiert haben, wäre ein dringender Handlungsbedarf im Sinne dieser Autofahrer notwendig.

 

Ich würde mich freuen, wenn es in absehbarer Zeit eine unkomplizierte Lösung des Tagfahrlichts geben würde, und würde mich freuen, wenn sie die Österreich-Lösung mit einbeziehen könnten. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Axel Frey

*******************************************************************

am 20. Juni 2006 um 11:03

Gute Idee. Mal sehen was kommt. Vielleicht noch ne Kopie an den ADAC und AvD?

Themenstarteram 20. Juni 2006 um 11:07

Zitat:

Original geschrieben von Tilleonline

Gute Idee. Mal sehen was kommt. Vielleicht noch ne Kopie an den ADAC und AvD?

Kann ich Dir schon sagen, habe ich nämlich schon gemacht.

So ungefähr heißt es beim ADAC:

Fahren mit Licht am Tag ist toll, blah, blah, blah,......Studien haben bewiesen....blah, blah, blah,...... Spritverbrauch mit nachgerüsteten TFL ist gar nicht so hoch, .... blah, blah, blah, usw. Das auf 4 Din-A4-Seiten.

Auf meinen Verweis auf die Österreich-Lösung kein Kommentar.

am 20. Juni 2006 um 11:33

hmm....das ist ja eine mehr als dämliche Antwort.

Einerseitz haben die vielleicht recht, das der Mehrverbrauch nicht so erheblich ist, wenn man bedenkt, was ne Klimaanlage, Radio etc. "schluckt".

Aber ich finde einen anderen Aspekt viel wichtiger:

Die Batterie wird stark beansprucht. Wenn ich mal überlege, das man viele Kurzstrecken fährt und dann immer Klima/Heizung, Heckscheiben und/oder Frontscheibenheizung, Radio und Licht anschaltet, wird das auf Dauer eine ziemlich Quelerei, wenn man nicht ab und zu Langstrecke hat, um die Batterie wieder zu laden.

Sprit und/oder Batterie: solange keine NSW Lösung kommt, werde ich meinen Wagen nicht so programmieren, das das Licht angeht, sobald die Zündung da ist.

Da mach ich das lieber Manuell an, wenn ich auf der Landstraße bin.

Halt mich bitte in der Beziehung auf dem Laufenden

am 21. Juni 2006 um 13:10

Re: Standlicht als Tagfahrlicht

 

Zitat:

Original geschrieben von trikeflieger

Hallo,

hat sich schon mal jemand die Mühe gemacht, die Standlichtbirne rauszufummeln? Muss ja irgendwie mit diesem grau-weißlichen Kunstoffteil gehen, welches vorne am Reflektor rauskommt. Bekommt man die dann auch ohne weiteres wieder rein?

Was für eine Birne (Sockel?) ist da eingebaut?

Ich habe mir überlegt, wenn möglich eine etwas stärkere (lichtintensivere) Birne einzubauen, dann könnte man das Standlicht als Tagfahrlicht nutzen, Optik ist ja ähnlich wie beim Audi. Ist dann vielleicht etwas legaler als mit den Nebelscheinwerfern. Man sollte diese eigentlich auch am Tag sehen können, wenn z.B. Birnen mit 5-10 Watt in Halogen eingebaut sind. Tagfahleuchten haben teilweise auch nur 6 Watt. Und man schont sich etwas die Xenonlampen.

Also verbaut sind da 12V5W Glassockellampen.

Bei meinen Xenonlampen sind die Standlichtlampen blau aber bei meinen ersten 3C

mit normalen Scheinwerfern waren noch normale drinn.

Bei den "alten"3C hatte ich dann blaue Standlichtl.von Philips verbaut, die sind ja ganz ausen am Scheinwerfer da kommt man schlecht rann aber es funktioniert. Dieser grau-weiße Kunststoffsockel ist übrigens nur gesteckt.

Bei den Xenonlampen sind diese aber mehr in der mitte Verbaut da kommt man sicherlich viel besser rann.

MfG Maik

Themenstarteram 21. Juni 2006 um 14:03

Re: Re: Standlicht als Tagfahrlicht

 

Zitat:

Original geschrieben von VW Passat 3C

Also verbaut sind da 12V5W Glassockellampen.

Bei meinen Xenonlampen sind die Standlichtlampen blau aber bei meinen ersten 3C

mit normalen Scheinwerfern waren noch normale drinn.

Bei den "alten"3C hatte ich dann blaue Standlichtl.von Philips verbaut, die sind ja ganz ausen am Scheinwerfer da kommt man schlecht rann aber es funktioniert. Dieser grau-weiße Kunststoffsockel ist übrigens nur gesteckt.

Bei den Xenonlampen sind diese aber mehr in der mitte Verbaut da kommt man sicherlich viel besser rann.

MfG Maik

Hallo Maik,

danke für die Info. Wenn da normale Glassockellampen mit 5 W verbaut sind, dann könnte man solche in Halogentechnik verbauen, das sollte schon mal 10 - 15% bringen, bei den 45W-Bilux-Brinen beträgt der Unterschied 20%.

Dann gibt es diese Halogenglühlampen von Osram auch in 10Watt, sollte also ein mehr als doppelt so helles Standlicht ergeben und damit als Tagfahrlicht ausreichend sein.

Themenstarteram 7. Juli 2006 um 14:33

Hallo,

die Antwort beim Bundesministerium für Verkehr auf meine obige Frage ist natürlich sehr allgemein gehalten, wahrscheinlich irgendein Vorlagentextbaustein:

Zitat:

 

Sehr geehrter Herr Frey,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 20. Juni 2006.

In vielen Ländern wird das Fahren mit Licht tagsüber als eine potenzielle Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit angesehen.

Vor dem Hintergrund, dass nach unseren Erkenntnissen noch eine Reihe von Fragen offen waren und Forschungsergebnisse, Studien und Projekte aufgrund bestimmter Eckdaten keine verallgemeinerungsfähigen Aussagen lieferten und in Deutschland keine eigene Untersuchung zu dem Thema vorlag, wurde die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) beauftragt, die un-terschiedlichen Aspekte des Fahrens mit Licht am Tag in Deutschland näher zu beleuchten.

Insbesondere sollten dabei auch die Vor- und Nachteile des Einsatzes der neuesten Lichttechnik (sog. Tagfahrleuchten) näher untersucht werden.

Die BASt kommt zu dem Ergebnis, dass ein signifikanter Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit erreicht werden kann. Im Lichte dieser Ergebnisse und den Erfahrungen anderer EU-Länder trägt Fahren mit Licht am Tage dazu bei, Leben im Straßenverkehr zu retten.

Deswegen empfiehlt das Bundesverkehrsministerium auch in Deutschland tagsüber mit eingeschalteten Abblendlicht zu fahren. Diese Regelung ist derzeit noch freiwillig. Die Bundesanstalt für Straßenwesen hat diesbezüglich den Auftrag erhalten, den "Befolgungsgrad" dieser Empfehlung zu ermitteln. Eine kurzfristige Auswertung dazu wird Ende 2006 vorliegen. Des Weiteren ist eine Langfristauswertung bis Ende 2007 vorgesehen, in der man zusätzlich den Aspekt des möglichen prognostizierten Sicherheitseffekts einbezieht.

Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung strebt hier als dauerhafte Lösung eine Ausstattung der Fahrzeuge mit sog. Tagfahrleuchten - verbunden mit einem Dämmerungsschalter - an. Damit passt sich die Beleuchtung automatisch an die Umgebungs-helligkeit an. Auch die befürchteten Umweltnachteile (erhöhter Kraftstoffverbrauch, Schadstoffmehrausstoß) lassen sich durch den Einsatz moderner Lichttechnik vermeiden.

Kraftfahrzeugtechnische Vorschriften kann Deutschland heute aber nicht mehr allein und einseitig festlegen.

Die Einführung eines Dämmerungsschalters erfordert ein internationales Vorgehen. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung hat bereits mit dem niederländischen Ministerium einen Vorschlag für eine technische Lösung erarbeitet und in die zuständigen Gremien der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nation (ECE) eingebracht. Ziel ist, eine Übernahme in das EG-Recht als Ausrüstungsvorschrift.

Zur Info:

Bericht der Bundesanstalt für Straßenwesen unter www.bast.de

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Beate Thielecke

 

Referat Bürgerservice und Besucherdienst

Bundesministerium für Verkehr,

Bau und Stadtentwicklung

Invalidenstr. 44

10115 Berlin

buergerinfo@bmvbs.bund.de

Tel.: 01888-300-3060

Fax: 01888-300-1942

Also habe ich gleich darauf geantwortet:

Zitat:

Sehr geherte Frau Thielecke,

besten Dank für Ihre Antwort, leider beantwortet diese aber in keinster

Weise mein Anliegen bezüglich der Möglichkeiten, das Verkehrgesetz bzw. die

Zulassungsvorschriften (Was auch immer dafür zuständig ist) kurzfristig so

zu ändern, dass man wie in Österreich versch. Möglichkeiten hat, das

Tagfahrlicht zu realisieren und das dann auch bei Fahrzeugen älteren

Baujahres.

Nochmal, in Österreich wurde kurzfristig das Gesetz so geändert, dass

folgende Schaltungsmöglichkeiten für ein Fahren mit Licht am Tag zulässig

ist:

Zitat:

*********************************************

Die folgenden Lichtquellen sind bei Tag und guter Sicht im Ortsgebiet und im

Freiland erlaubt:

a.. Serienmäßiges Abblendlicht - damit ist die komplette

Fahrzeugbeleuchtung gemeinsam mit Begrenzungslicht, Kennzeichenleuchten und

Schlussleuchten gemeint.

b.. Spezielle Tagfahrleuchten, die sich beim Betätigen der Zündung ein-

bzw ausschalten; außer Begrenzungslicht dürfen andere Leuchten nicht

gleichzeitig brennen. Eine Blendwirkung ist durch Tagfahrleuchten praktisch

ausgeschlossen, der Kraftstoffverbrauch ist deutlich geringer als bei

Verwendung von Abblendlicht.

c.. Abblendscheinwerfer alleine in voller Leistung, ohne dass gleichzeitig

Schlussleuchten und weitere Leuchten brennen. Derartige Schaltungen, die

meist mit der Zündung geschaltet werden, bieten manche Fahrzeughersteller

als "serienmäßiges Tagfahrlicht" an.

d.. Abblendscheinwerfer alleine, aber mit elektronisch reduzierter

Leistung. Die Leuchtstärke muss so stark sein, dass die gesetzlich

festgelegten Werte erreicht werden.

e.. Nebelscheinwerfer alleine (wenn fix eingebaut)

f.. Nebelscheinwerfer und Abblendlicht

***********************************************

Mir persönlich und vielen anderen KFZ-Nutzern geht es in erster Linie um den

Punkt e. (s.o.), wo die Nebelscheinwerfer als Tagfahrlicht alleine

geschaltet sein dürfen.

In Deutschland ist das Verwenden der NSW nur bei schlechter Sicht erlaubt

und dann auch nur in Verbindung mit dem Standlicht.

Nun nochmals meine Frage: Besteht Hoffnung, dass es diesbezüglich ebenso wie

in Österreich eine kurzfristige Gesetzesänderung gibt, die es ermöglicht,

die Lichtschaltungen entsprechend der österreichischen Möglichkeiten am KFZ

zu realisieren. Viele neuen Fahrzeuge haben solche Schaltungsmöglichkeiten

bereits in der Steuerelektronik hinterlegt und brauchen nur abgerufen

werden.

Sollten Sie mir diesbezüglich keine Angaben machen können, wäre ich dankbar,

wenn Sie mir die entsprechenden Stelle nennen können, wo ich mich hinwenden

kann.

Mit freundlichem Gruß

Axel Frey

Auf eine Antwort darauf warte ich bis heute.

am 7. Juli 2006 um 15:17

ich hab da mal eine frage an euch, da ich selber bei meinem alten Auto tagsüber das Licht angeschaltet hatte, würde ich es jetzt gerne wieder so machen. Da ich jetzt aber Xenon habe, hab ich den :) gefragt wie es den mit der Haltbarkeit vom Xenon ausschaut wenn ich immer das Licht anhabe am Tag. Er meinte auf kurzstrecke wäre es eher nicht zu empfehlen da dann doch die Haltbarkeit drunter leiden könnte durch dauerndes An und Abschalten.

Sind den die 11 Kilometer die ich einfach zur Arbeit habe, schon kurzstrecke?

@trikeflieger

mein :) sitzt übrigends in ES deiner auch?

Ich habe folgende Erfahrung mit meinem alten Passat 3BG Baujahr 05/2003, 136.000 km gemacht:

Ich bin ein notorischer "Immer Licht an"-Fahrer. An der Haltbarkeit habe ich keinen Grund zu zweifeln, aber ich habe das Gefühl, dass das XENON-Licht nicht mehr so hell scheint wie früher.

Themenstarteram 10. Juli 2006 um 5:19

Zitat:

Original geschrieben von Bere74

ich hab da mal eine frage an euch, da ich selber bei meinem alten Auto tagsüber das Licht angeschaltet hatte, würde ich es jetzt gerne wieder so machen. Da ich jetzt aber Xenon habe, hab ich den :) gefragt wie es den mit der Haltbarkeit vom Xenon ausschaut wenn ich immer das Licht anhabe am Tag. Er meinte auf kurzstrecke wäre es eher nicht zu empfehlen da dann doch die Haltbarkeit drunter leiden könnte durch dauerndes An und Abschalten.

Sind den die 11 Kilometer die ich einfach zur Arbeit habe, schon kurzstrecke?

@trikeflieger

mein :) sitzt übrigends in ES deiner auch?

Hallo bere74,

so ist es auch bei mir, beim "Alten" habe ich die Halogenscheinwerfer über eine Widerstand angeschlossen, damit diese immer an sind und durch die verminderte Spannung länger halten.

Leider geht das bei den Xenon nicht. Was mich davon abhält, diese dauernd eingeschaltet zu lassen, ist, dass das Kurvenlicht ja auch dauernd angeht, was der Haltbarkeit auch nicht gerade von Vorteil ist.

Ich warte jetzt mal drauf, dass es endlich eine Regelung über die NSW gibt (Wie in Österreich auch) oder es Nachrüstlösungen gibt, wie sie z.B. der Audi S6 hat (LED-Streifen)

 

Mein Händler ist in Denkendorf. Der Esslingen wollte irgendwie kein Auto verkaufen, oder vielleicht sehe ich auch so aus, als ob ich mir den Passat nicht leisten könnte, ich weiß nicht, aber keiner hatte dort Interesse an einem Kunden.

Gruß

Axel

Zitat:

Was mich davon abhält, diese dauernd eingeschaltet zu lassen, ist, dass das Kurvenlicht ja auch dauernd angeht, was der Haltbarkeit auch nicht gerade von Vorteil ist.

Guten Morgen !

Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Das Kurvenlicht ist doch das Xenonlicht nur in einer beweglichen Linse, oder nicht !?

Nur das Abbiegelicht ist doch eine zusätzliche kleine Birne!? Ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht das genau anzuschauen.

Gruß

toli

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