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Starker Preisverfall
Ich bin gerade am staunen was mein B7 1 Jahr jung 37.000km gelaufen für einen Verkaufspreis erzielt Neupreis ca. 44.000 €
Mein 
will mir echt nur 20.100 € geben .
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von RENE-HANNOVER
Zitat:
Original geschrieben von Halb-Marathon-Man
So und jetzt mal Butter bei die Fische. Wie groß ist die Differenz denn nun wirklich? Wir wissen doch alle, dass die 44.000 € aus deinem Ausgangspost nicht der Betrag ist, denn du hinlegen musstest. Wenn du selbst nur knapp über 30.000 € bezahlt hast, bist du ein Jahr Passat für ca. 6000 € gefahren, was die Themenüberschrift weniger spektakulär erscheinen lässt. Listenpreise zahlt heute doch eh keiner mehr, nicht mal meine Großmutter
Butter bei die Fische ;-)
Unverbindliche Preisempfehlung 44.999.98 €
-4,80% Händlerabschlag 2160,00 €
= Hauspreis Händler 42,839,98 €
-4% Bewertungsabschlag ( was immer das ist ) 1,713,60 €
Endpreis 41,126,38 €
sind nach meiner Rechnung 19,163,00 €Differenz .Und das ist schon sehr Happig oder .Und nur wenn ich ihn an VW wieder verkaufe und den neuen gleich bestelle bzw abhole kannst du noch mal 2,500€ Prämie abziehen ,dann bin ich immer noch bei 16,636€ und auch das ist nicht lustig
Wenn man sich als Privatmann ohne "Sonderkonditionen" jedes Jahr ein neues Auto kauft ist das ohnehin ein extrem teures Hobby. Wenn man sich dann noch mit 8,6% Rabatt abspeisen laesst (mir wurden zum gleichen Zeitpunkt beim Freundlichen vor Ort unverhandelte 14% angeboten) und den Jahreswagen der noch Werksgarantie hat zum "Haendlereinkaufspreis" verschleudert wirds eben doppelt so teuer. Mal ganz ehrlich: Wenn Du es Dir nicht leisten koenntest wuerdest Du so einen Schwachsinn nicht machen, also was soll das Gejammer?
Stefan
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31 Antworten
Das ist in der Tat wenig!
Bei mir sieht es wie folgt aus: Kaufpreis 46.270 €. Verbrieftes Rückgaberecht / Rückkaufpreis über VW Bank nach 3 Jahren, max. 45.000 km, unfallfrei und normalen Gebrauchsspuren liegt bei 21.942 €.
Aber keine Sorge, Familienmitglieder werden nicht verkauft
Ok nach 3 Jahren ist das ja ok .Ich habe letztes Jahr noch 27.500€ bekommen bei fast den gleichen werten 1Jahr alt 38.000km und sogar ein paar Extras weniger .
sorry die Herren aber genau das spielt mir ja in die Hände, war die ganze Zeit scharf auf'n A6 als Nachfolger aber genau - nach Mobile.de recherchen bekommt man zB nen A6 6-7 Jahre alt und nicht mehr als 90tkm gelaufen vielleicht für 17tsd, nen beinahe ebenbürtigen Passi aber für mimdestens 4 Riesen weniger odr -noch besser- mit weniger Laufleisung
Unterhaltskosten bei dem Modell was ich fahre bei einer Fahrleistung von 15.000km
220 Euro ohne Wertverlust
Mit Wertverlust 550 Euro.
Ist eigentlich nichts neues. Neuwagen sollte man nicht kaufen.
Aber irgendjemand muss es tun. :P
Der Vergleich bezieht sich auf den Variant. Fahre die Limo, die minimal schlechter abschneiden dürfte beim Wertverlust.
Jahreswagen sind die beste Entscheidung, meiner Meinung nach.
Es waren 3700km drauf, was das Auto um 13.000 Euro günstiger machte.
3,5 Euro pro km. Wow....
Zitat:
Original geschrieben von RENE-HANNOVER
Ich bin gerade am staunen was mein B7 1 Jahr jung 37.000km gelaufen für einen Verkaufspreis erzielt Neupreis ca. 44.000 €
Mein
Das ist aber echt sehr wenig. VW gibt uns 17.000 Euro, angeblich. Bei 60.000km.
1.4 TSI Ecofuel, DSG. Und es ist nichtmal ein Variant! Variant bedeutet eigentlich immer höhere Verkaufspreise, als die Limo.
Dabei hieß es immer, die Diesel werden so wertstabil? Hat sich da was geändert?
Doppelpost. Bitte löschen.
Moin,
45 k € Neupreis, 30 k nach 9 Monaten Variant DSG TDI mit 10k km. Grob 1/3 Wertverfall im 1. Jahr.
Ich war Käufer...
VW war Erstbesitzer und das ist wohl auch eine der VW-Strategien. "Sehr teure" Wägen als Werksdienstwagen zulassen und dann nach 1 Jahr weg. Ansonsten kämen sehr viel weniger von diesen Fahrzeugen auf den Markt.
Gut für die Zulassungsstatistik...
Zitat:
Original geschrieben von RENE-HANNOVER
Ich bin gerade am staunen was mein B7 1 Jahr jung 37.000km gelaufen für einen Verkaufspreis erzielt Neupreis ca. 44.000 €
Mein
Das ist zwar krass, spiegelt aber tendentiell nur die aktuelle Marktsituation wider. Neuwagen stehen wie Blei, was auf die Preise drückt und dieser Druck wirkt natürlich auf die (jungen) Gebrauchten. VW (und alle anderen Hersteller) nehmen die Fahrzeuge ja nicht in Zahlung, um sie sich an die Wand zu hängen oder für ewig und drei Tage als schicke Ausstellungsstücke auf den Hof zu stellen; vielmehr sollen sie (möglichs schnell) wieder in den Verkauf.
Das, was Dein Dir geboten hat, ist Händlereinkaufspreis. Fahrzeuge, die Deinem ähnlich sind (Alter, km-Stand, Ausstattung), stehen bei meinem und bei Mobile usw. für 25.000 - 26.000 VK. Dazwischen liegen Risiko, Stehzeiten auf dem Hof des Händlers und Nachforderungen des nächsten Käufers ("Runterhandeln", Ggf. Beseitig von Bagatellschäden, Zugabe von Zubehör usw.) und Lohnkosten des Personals.
Vor dem Hintergrund des schmerzhaft niedrigen HEK vermute ich mal, dass Du den Neuen auch für einen guten VK bekommst, oder ist der gar nicht von dem gleichen Händler??? Meistens wird ja aus der Rabattierung des Neunen und dem EK des Alten eine Mischung "fabriziert", die dem Kunden das Gefühl eines "guten Geschäfts" vermitteln soll.
Zitat:
Das ist zwar krass, spiegelt aber tendentiell nur die aktuelle Marktsituation wider. Neuwagen stehen wie Blei, was auf die Preise drückt und dieser Druck wirkt natürlich auf die (jungen) Gebrauchten. VW (und alle anderen Hersteller) nehmen die Fahrzeuge ja nicht in Zahlung, um sie sich an die Wand zu hängen oder für ewig und drei Tage als schicke Ausstellungsstücke auf den Hof zu stellen; vielmehr sollen sie (möglichs schnell) wieder in den Verkauf.
Naja ich bin zur Zeit auch auf der Suche und ein Passat hätte ich gerne. Da ich gerne Sitzmemory haben möchte wird es wohl ein Neuwagen werden (müssen). Wenn ich aber die Preise in Deutschland sehe wird es wohl ein EU Reimport aus DK (Preisunterschied 10k€ zum Listenpreis!) oder ein Superb. Viel Rabatt gibt es hier nicht oder ein Sondermodell wie das Design-Modell in der Schweiz.
Zitat:
Naja ich bin zur Zeit auch auf der Suche und ein Passat hätte ich gerne. Da ich gerne Sitzmemory haben möchte wird es wohl ein Neuwagen werden (müssen). Wenn ich aber die Preise in Deutschland sehe wird es wohl ein EU Reimport aus DK (Preisunterschied 10k€ zum Listenpreis!) oder ein Superb. Viel Rabatt gibt es hier nicht oder ein Sondermodell wie das Design-Modell in der Schweiz.
Alternativ würde ich den "Reimport" aus RO oder BG prüfen (http://www.autowolf.de/), du kaufst ja eh in Deutschland, könnte dort aber noch billiger sein. (Nein ich bekomme keine Provision, ist nur mein "Ersatzhändler" wenn es mit meinem Ungarn Reimport nix wird)
So gehts auch: Werkswagen NP: 49.600 €, 11 Monate, 2800 km für 29.000 € beim
Sag ich ja, wat den Eenen sin Uhl, is den Annern sin Nachtigall ...
Kann ich auch voll bestätigen. Hatten unseren Passat Variant tdi 170 ps letzten November mit nahezu Vollausstattung als Halbjahreswagen bei 14000 km mit 39% Nachlass bekommen. Dazu wurde noch unser alter Passat für 4000,- in Zahlung genommen, für den hätte ich am freien Markt max. 2500,- bekommen.
Ohne entsprechenden Rabatt hätte ich aber keinen Passat genommen, ich finde einen Listenpreis von knapp 60.000,- für ein 4 Zyl. tdi mit nahezu Vollausstattung überzogen.
Schon seit Mitte letzten Jahres läuft der Passat in Europa deutlich unter den Erwartungen, im Sommer 2012 wurde mangels Nachfrage nur eine Produktionslinie betrieben. Wir hatten damals ein Angebot von Autohaus24 mit fast 25% auf einen Neuwagen bekommen.
Werkswagen bzw. Jahrestagen hatte ich auch im Auge. Aber bei dem Feature Sitzmemory wird Luft recht dünne und einen 2.0 Benziner wollte ich nicht fahren da ist mir der Verbrauch den Fahrspass nicht Wert . 
Den nachlass auf die 1 jahre alte Passat finde ich auch bemerkenswert, leider ist da das Angebot an Uranograu/beiger Innenraum + nahezu Vollausstattung doch recht übersichtlich (ja, ja ich weiss, was für ein grausiger Geschmack)