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Starthilfe: zu schwache Batterie?
Da meine Batterie total leer (entladen) war, habe ich versucht das Auto mithilfe der Batterie eines Honda Jazz zu starten (mit Starthilfekabeln).
Und dann hörte ich ein lautes schnelles Klacken aus der Gegend meines Anlassers.
Es war so alsob die Kraft der Honda-Batterie nicht gereicht hat das Schwungrad zu drehen (35 Ah, 12 V).
Kann das sein?
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36 Antworten
Kurz und knapp: ja (die Batterie war wohl auch nicht mehr so toll).
Oder das Starthilfekabel hatte schlechten Kontakt .
Es gibt Strathilfekabel für ein paar Euro die sind zu dünn. Starthilfe Kabel müssen dick sein .
Die liegen meist um 29 Euro.
Du solltes deine Batterie aufladen das ist besser und vielleicht ne neue kaufen wenn die sich entläd.
Der Motor vom Spender sollte dabei immer laufen. Das Klacken war der Magnetschalter vom Anlasser. Wenn der sich nur rührt, ist die Batterie beim Honda auch hinüber.
Ist aber kaum vorstellbar. Vermute daher Kontaktschwäche beim Überbrückungskabel.
Was die Überbrückungskabel an sich angeht, sind die Querschnitte nicht großartig verschieden. Nur die Billigen sind aus Aluminium. Kann man deutlich am Gewicht feststellen. Ist aber nicht so tragisch, weil so ein Kabel keiner Dauerbelastung ausgesetzt ist.
OK, danke Jungs.
Am Mittwoch kommt ein anderer Kumpel mit seinem BMW Dreier vorbei.
Seine Batterie hat um die 60 Ah. Damit sollte es besser klappen.
Ne neue Batterie zu kaufen nach nur 2 Jahren wäre sch**ße.
Sie ist erst 2 Jahre alt...
Exide "Premium".
Aber wenn es einen unbekannten Stromverbraucher gibt, kann die Batterie auch nichts dafür.
Und warum gebt ihr nicht Starthilfe bei laufendem Motor?
Kommt man nicht an das Fahrzeug ran?
Muss man die Spenderbatterie azsbauen?
Der Motor des "Spenderfahrzeugs" lief natürlich.
Man kommt leicht an das Auto heran.
So wie du das geschrieben hast ist das gar nicht nicht natürlich. Du schreibst immer nur von der Batterie, nicht vom Generator.
Denn dann hat das weniger was mit der Batterie zu tun.
Für guten Kontakt sorgen, vernünftiges Kabel nutzen und ordentlich Gas geben beim Spenderfahrzeug (!), dann muss es funktionieren.
Hallo zusammen,
wurde die Starthilfesequenz eingehalten?
Beide Fzge. AUS! Spender + an Empfänger +, Spender - an Empfänger Masse (Blanke Schrauben am Dom, Motorblock etc., keinesfalls direkt an Minus), Spenderfzg. AN, kurz warten, Empfängerfzg. sollte anspringen, Umgekehrt alles zurückbauen.
Der laufende Spender liefert normal soviel Strom das der Empfänger startet!!! KEINESFALLS vorher das Spenderfzg. laufen lassen und irgendwas anschließen. Danach mit dem Multimeter an der Batterie des wiederbelebten Fzgs. bei weiterhin laufendem Motor an den Polen messen. Es müssen mehr als 13,5 V anzeigen. Wenn ja ist auch die Lichtmaschine i. O.
Sorry für die Frage aber hier lese ich davon nichts.
Viele Grüße
Charly
@Charly:
ich werde am Mittwoch deine Sequenz einhalten.
Hab z.B. den Fehler gemacht, direkt am Minuspol meines Volvos anzuschließen.
Du sagst also dass während ich starte (mit dem eigenen Auto), soll der "Spender"-Motor NICHT laufen?
Sicher muss der Motor vom Spenderfahrzeug laufen, und ich würde wenn du die Starthilfekabel angeschlossen hast das Spenderfahrzeug ca 10 min laufen lassen,, dann ist die Batterie von deinem ein bisschen geladen , wenn du startest ,
Das man die Kabel nicht direkt auf die Pole klemmen soll hat nix mit der Leistung der Kabel zu tun , funktionieren am besten wenn sie direkt auf den polen sitzen , weil dader beste Kontakt ist .
Man soll es wegen der Explosionsgefahr nicht machen, in der Batterie bildet sich Knallgas und wenn du das Kabel am Pol anschließt könnte der Funke evt. vorhandenes Knallgas entzünden, das ist der einzige Grund .
Wie öffne ich den Kofferraum mit leerer Batterie?
Ich kann zwar das Schloß drehen, aber kann die Heckklappe nicht öffnen :-/
Wie wäre es mit drehen und dann drücken ?
Wenn das auch nicht geht dann musste einen Sitz nach vorne klappen 
Auch mit dem BMW 3er als Spenderfahrzeug kein Erfolg (BMW hatte eine 53 Ah Batterie)....
Werde die Batterie wohl ersetzen müssen.