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Startprobleme bei -14°C 2,5TDI

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 16. Januar 2006 um 12:09

Liebe Gemeinde,

heute morgen hatte ich arge Probleme meinen 2,5L TDI 4B Baujahr 09/2001, 85.000 KM zu starten:

5x (!) je 16-18 sek vorglühen, dann sprang er endlich widerwillig an. Da der Anlasser sauber durchzog, tippe ich mal in Richtung Glühkerzen?

Kann ich die mit dem Multimeter selbst testen?

Ich habe hier mal "Glühkerzen" in die Suche getippt und wenig erfreuliches über die eine oder andere Firma gelesen...

Gruß und Danke

Uwe

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16 Antworten
am 16. Januar 2006 um 14:12

Ja die probleme hab ich zurzeit auch!!Er glüht vor und dann springt er ganz schwer an!

Dann geht er nach ca 5 sek wieder aus aber dann springt er wieder gut an!!

 

bitte um antwort

 

gruß

Es sind mit Sicherheit die Glühkerzen, bei meinem

Allroad Bj. 09/2001 AKE Motor war es das gleiche.

Beim durchmessen wurde festgestellt dass alle 6 Glühkerzen

defekt waren.

Nach Tausch beim Händler (übrigens ohne Probleme) startet

er wieder normal.

 

Gruß

Astor 10_1

Hallo

also normal habe ich nie Probleme aber er steht auch selben länger als 8 stunden draussen und Nachts immer in garage.

 

Aber letztens stand er mal ca 20stunden draussen bei auch so -14 und da ist er auch erst nach 4.mal angesprungen.

Was kosten eigentlich die Glühkerzen? Habe auch den 2,5 AKE

Mfg chris

Bei mir hat es vor einem Jahr angefangen bei extremer Kälte.

Diesen Winter hatte ich bei Kälte auch in der Garage

Startprobleme. ( 2mal Starten ).

Die Kosten beim Händler haben bei mir für 6 Glühkerzen und Tausch € 190,-- gekostet.

Nachdem was ich im Forum schon alles gelesen habe - wie

abgebrochene Glühkerzen usw. kam für mich keine Alternative

in Frage - weil wenn der "freundliche" etwas kaputt macht muß er dafür gerade stehen.

Gruß

Astor10_1

sicher ne gute Strategie, ich mache jedoch knifflige Sachen lieber selber (soweit in meinen Möglichkeiten machbar), als dass ich mich mit dem :D dann rumstreiten muss, was er zu verantworten bzw. ich zu zahlen habe. Wenn ich es selbst vermurksen sollte, dann bleibt da keine Unklarheit. Dass ich dabei noch nie was vermurkst habe, bestärkt mich ein wenig und wenn ich sehe, was so in den Werkstätten alles hingerichtet wird, dann wird mir speiübel.

re

am 16. Januar 2006 um 20:53

ganz genauso sieht das aus !!!

 

 

steve

Hallo,

der meine hatte beim Starten noch keine Probleme.

Das einzige was mir auffällt, ist die erhöhte Leerlaufdrehzahl bis ca. 1.300 U/min, je nach Kälte, die sich aber nach ca. 300m Fahrtweg wieder in den Normalbereich bei knapp unter 800 U/min zurückschraubt.

mfg

Christoph

Hallo,

der meine hatte beim Starten noch keine Probleme.

Das einzige was mir auffällt, ist die erhöhte Leerlaufdrehzahl bis ca. 1.300 U/min, je nach Kälte, die sich aber nach ca. 300m Fahrtweg wieder in den Normalbereich bei knapp unter 800 U/min zurückschraubt.

mfg

Christoph

Zitat:

Original geschrieben von astor10_1

Nachdem was ich im Forum schon alles gelesen habe - wie

abgebrochene Glühkerzen usw. kam für mich keine Alternative

in Frage - weil wenn der "freundliche" etwas kaputt macht muß er dafür gerade stehen.

Tja, das habe ich auch immer geblaubt! Bis ich dann böse auf die Nase gefallen bin. Falls ich noch je etwas beim Vertragshändler machen lassen sollte, werde ich immer dabei sein!! Von der Abnahme bis zur Rausfahrt aus der Werkstatt, sonst könnte es ja heißen "DAS WAR JA SCHON SO !!!!!" :(

Deswegen gebe ich "remanuel" 100% recht!!

Zitat:

Original geschrieben von remanuel

sicher ne gute Strategie, ich mache jedoch knifflige Sachen lieber selber (soweit in meinen Möglichkeiten machbar), als dass ich mich mit dem dann rumstreiten muss, was er zu verantworten bzw. ich zu zahlen habe. Wenn ich es selbst vermurksen sollte, dann bleibt da keine Unklarheit. Dass ich dabei noch nie was vermurkst habe, bestärkt mich ein wenig und wenn ich sehe, was so in den Werkstätten alles hingerichtet wird, dann wird mir speiübel.

Ich habe bis jetzt auch immer alles alleine gemacht, und falls ich mal an die Grenze meienr Möglichkeiten kam (habe keine vernünftige Garage), habe ich es bei einem Bekannten in einer Hinterhofwerkstatt machen lassen (zB Achsmanschetten)

Nun bin ich mal zum Freundlichen zwecks Scheckheft etc und dann sowas!! (die meisten wissen wohl worum es geht)

Gruß

Themenstarteram 19. Januar 2006 um 7:01

Zitat:

Original geschrieben von Master_ChB

die meisten wissen wohl worum es geht)

Moin,

ja, so ungefähr...

Prinzipiell ist das wechseln der Glühkerzen ja mit dem wechseln der Zündkerzen vergleichbar.

Die jeweiligen Originale werden ab Werk kalt in einen kalten Motor eingeschraubt - erst danach kommt der erste Test.

Falls bei dir ein oder mehrere Glühkerzen schon mal vor deiner Zeit gewechselt wurden könnten die, weil es ja in der Werkstatt immer schnell gehen muss und Lehrlinge für so was reichen (müssen) in den warmen Motor kalte Kerzen eingeschraubt haben und diese auch noch ordentlich "handfest" angezogen wurden. Der Drehmoment ist bei Mechanikern serienmäßig im Arm eingebaut - "das passt scho". Wenn der gute Mechaniker alle Kerzen erstmal zur Hälfte eingeschraubt hätte und dies langsam und sorgfältig macht, wäre bei 6 Kerzen die erste schon auf Motortemperatur und er könnte jetzt alle der Reihe nach mit echtem Drehmoment (warns 20 nM?) nachziehen.

Mein Bordcomputer meint seit gut 1000 km, das ich in 2200 km zum Longlifeservice vorfahren darf...mal sehen wie das ausgeht...

Inzwischen ist es wieder "warm" und er springt normal an.

Leider habe ich erst jetzt beim starten auf das Voltmeter geschaut - während des startens geht die Anzeige auf ~11V runter, wenn die Lichtmaschine läuft auf knapp über 14V hoch. Normal (also die 11V, oder Batterie schon faul)?

Gruß

Uwe

Hallo

Also das mit der Batterie ist normal die hat ja auch nur 12 Volt ist bei mir genauso.

ja und ich mache auch lieber alles selber da weiss ich das es gescheit gemacht ist. da muss ich euch recht geben.War kürzlich in Werkstatt wegen kleinigkeit u.a. wegen knarzen vorne links der Freundliche meinte Traglenker und so müssten bald ausgetauscht werden was das kostet wisst ihr ja.Habe es aber nicht machen lassen.Und siehe da gestern habe ich vorne andere Federn verbaut da habe ich dann gemerkt das ne Schraube vom ALR Automatischen Lechtw. sensor am Hebel zu fest war die habe ich ein wenig gelöst und das Knarzen war weg........................

gruss chris

Hallo TDI-Fahrer!

mein guter AKE Motor springt heute - bei -21 Grad überhaupt nicht mehr an! Sogar die Türschlösser sind eingefroren und halten die Tür nicht mehr zu.

Könnt jemand eine Methode den Wagen doch noch zu starten ohne auf den Frühling zu warten? Sonst komme ich nich einmal zu freundlichen Werkstatt - obwohl ich schon seit langen Angst davor habe.

Danke für Eure Antworten.

1 Liter benzim auf 10l Diesel. Dann wird der Diesel nicht so schnell flockig.

Mit dem Türschloss hatte ich auf der Beifahrerseite. Weil das WD40 nur ca 2 Wochen hielt hab ich letzte Woche das Schloss ausgebaut und neu eingefettet mit Büchsenfett.

Härtetest gestern (-21° Nacht) und alles tiptop funktioniert.

bei den Hochdruckdieseln wird werkseits strikt von der Zumischung von Benzin abgeraten. Ich würd mich nicht trauen, so eine ESP/CRP kostete mächtig Geld.

re

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