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Statistik - 10 Jahre W124 und die Folgen

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 9. Dezember 2013 um 19:42

So, da ich meinen 300TE nun fast 10 Jahre habe, habe ich mal nachgeschaut...

In der Zeit hat sich das Durchschnittsalter des Familiären Fuhrparks von 8,4 auf 27,6 Jahre verändert.

Die Zahl der Pannenfälle ist seit Aussonderung des letzten E-Klasse vor 8 Jahren statistisch nicht mehr erfassbar, von den heute Ü20 Fahrzeugen ist 1 Fahrzeug bisher liegen geblieben mit Antriebswellenbruch.

Ansonsten haben sich außerplanmäßige Werkstattaufenthalte erheblich reduziert, vor allem aber hat sich die Reparaturdauer deutlich reduziert. Die durchschnittlich höheren Kraftstoffverbräuche sind durch erheblich geringere Wertverluste mehr wie aufgefangen worden.

Die höheren Wartungskosten sind nicht realisiert worden, die Fahrzeuge werden zwar öfter repariert und gewartet, dabei fallen aber in Summe nicht höhere Kosten an, da vor allem die dazu notwendigen Ersatzteile deutlich günstiger sind.

Kapitale Schäden im Bereich Motor und Getriebe hat es in der Region Ü20 bisher nicht gegeben.

Gefahren wurden etwa 120.000km auf Opel und 700.000km auf Mercedes Fahrzeugen.

Der letzte Motorschaden war 2007 an einem Mercedes-Benz Produkt EZ 2004 mit KM Stand 20.000, der letzte Getriebeschaden an ebenfalls einem Mercedes-Benz Produkt EZ 2001 im Jahr 2006.

Die geringsten Reparaturkosten gab es bisher am Fiat Ducato BJ 1992 mit aktuell 141.000km und am Opel Corsa, BJ 1996, 100.000km. Dicht gefolgt vom 500SEL mit etwa 120.000km, der seit 2006 die letzte E-Klasse ablöste.

Das neuste noch im Fuhrpark verbliebene Auto ist BJ 2004 (Motorschaden 2007) und krankt an allen Ecken und Enden, KM Stand 50.000 (ein Mercedes-Benz Produkt). Das älteste Auto ist ebenfalls wieder 2004 in den Verkehr gekommen und hat 54 Jahre drauf und seit 2004 auch 50.000km gelaufen. Das Auto mit den wenigsten KM ist ein Corsa B 1.4i Automatik, mit den meisten KM ein W124 300TE 1991 mit aktuell 415.000km. Der hat sich auch bei 336.000 die oben beschriebene Panne geleistet.

Die erste Zylinderkopfdichtung verabschiedet sich aktuell am Fahrzeug BJ 2004 bei 50.000km und das Getriebe wird auch nicht mehr lange machen.

Beste Antwort im Thema

weil nicht alles richtig ist, was URAL.alf schreibt. Und die einseitige Betrachtung von Autos ist auch nicht unbedingt "gesund". Ich finde es komisch nur altes gut zu finden, weil auch das "alte" mal "neu" war. Wenn alf schreibt, dass er nicht mit Computer fahren will, dann ist das eine Sache, wenn auch nicht nachvollziehbar, da man in Zukunft eher Software nachbauen kann als irgendeine alte Mechanik, aber eben so koennte ein Ford Model A Fahrer sagen, dass er keinen neumodischen Mist a la W123 fahren moechte, weil da ja schon eine Kraftstoffpumpe mit Strom, ein "hochmoderner" oder gar komplexer Vergaser, eine KE oder was auch immer eingebaut ist; elektronische Zuendung usw...bequeme Sitze, Servolenkung, Sitzheizung, Klima, BKV, ABS, Automatik uvm...alles nur beispielhaft; ich weiß ja nicht, was er genau faehrt.

Fuer Ford Model A Fahrer sitzt er in einem W123 auf einer Couch mit 4 Raedern, aber ich habe noch keinen Ford Model A Fahrer gesehen, der sich ueber sowas aufregt. Im Grunde wird in seinem W123 die "Faulheit" und "Dummheit" eben so unterstuetzt wie in einem modernen Auto auch. Wenn man es genau nimmt, sind moderne Autos nicht mal so modern, wie man immer denkt; die Masse kauft immer noch die einfachen Modelle. Diese ganzen Assistenzsysteme sind teuer und auch heute noch selten anzutreffen. Aber selbst wenn, verstehe ich nicht, was dagegen spricht, dass man sowas wie Toter Winkel Assistent hat und der Spiegel blinkt, wenn im toten Winkel jemand darauf wartet gerammt zu werden; schließlich ist es jedem schon passiert, dass man nicht weit genug ueber die Schulter geglotzt hat und sich erschreckte. Auch kennt jeder die Situation, in der man rechts abbiegen will, sieht, dass frei ist, aber der Vordermann noch steht...auch fuer sowas gibt es "Hilfe". Sicher nicht alltaeglich, aber passiert es dann mal, ist man froh einen Sensor gehabt zu haben, der verhindert, dass man hinten raufrutscht. Ich habe das zwar alles nicht, aber ich verstehe den Sinn dahinter. Das hat mit Dummheit ja nichts zu tun; wir sind nur Menschen und da passieren Fehler.

Die Masse der modernen Autos hat aber hoechstens ESP; ABS hat auch ein W123. Schaut euch doch mal Neuwagen an; die Systeme fuer die "Dummheit" und "Faulheit" muss man noch heute immer teuer dazu kaufen.

Ich kann den Reiz nach alter Mechanik total verstehen, weil es faszinierend ist, wie man frueher Dinge rein mechanisch geloest hat, aber genau so interessant finde ich auch die "neue" Welt, wo man viel mit Software steuert. Nur, weil ich den Part mit der "Software" nicht verstehe, verschließe ich mich davor nicht. Fuer mich ist es eine Herausforderung. Und ganz ohne Mechanik wird man ja nie auskommen; man wird also immer irgendein Verstaendnis haben; auch fuer moderne Triebwerke.

Nur, weil man etwas nicht kennt und versteht, muss man es doch nicht kategorisch ausschließen. Der Horizont sollte doch so weit gehen, dass man zumindest anerkennt, dass Neues auch gut sein kann. Man muss es ja nicht benutzen. Aber so hetzerisch dagegen zu schimpfen ist garantiert der falsche Weg.

Es hat alles seine Vor- und auch Nachteile.

Und ganz nebenbei finde ich die homophobe Haltung fuer grenzwertig, wenn nicht sogar diskriminierend.

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89 Antworten
am 9. Dezember 2013 um 20:46

Moin,

hier evtl. für eine Statistik : S 124-300 TE, EZ 06/92, aktuell knapp 300.000 KM auf

der Uhr. Bin seit 2011 der 3. Besitzer - und mein zweiter 124er. Außer Verschleißteilen keine Probleme, letzte

HU/AU o h n e Mängel. Auch der Verbrauch liegt für mich mit +/- 9 Liter Super auf

100 KM im grünen Bereich.

Bislang ( seit 35 Jahren ), ist der 124er für mich D A S zuverlässigste Fahrzeug, das

ich je gefahren habe. Auf Platz zwei, mein 560 SEL aus 1991 :)

Gruß

fivepointsix

Und die Moral von der Geschicht' :

Verkauf dein altes Auto nicht !

Ein Neues ist noch öfter krank :

Das Alte hält die Kosten schlank !

(Reim dich oder ich fress dich !:):D )

ich musste gestern auch 6 glühkerzen an einem 2008 er OM 642 machen und mir anhören... die hat mercedes erst vor 1 em jahr dort reingeschraubt.. das DAS hat 4 kaputte kerzen ausgegeben...und das multimeter das bestätigt....

wir reden hier nur von glühkerzen....

am 10. Dezember 2013 um 9:10

Ich bin in dem halben jahr in dem die ich fahre leider recht oft auf der Bühne gewesen, ich bin aber auch recht perfektionistisch, und kann dem Auto auch nicht böse sein, er ist halt Alt und ist schon 10 mal um die Welt gefahren

Motor mäßig bisher nix, läuft perfekt, lediglich eine gluhkerze ist gezimmert und er verliert c.a 4,5L Öl, auf 15.000km

Über KuWe simmerring und Niveau pumpe!

Weiter ist mir eine Niveau schraube hinten am bullenei geplatzt, bzw. Eine Unterlegscheibe war vergammelt, einmal war das mittellager hin, daß diffi habe ich getauscht, jetzt haben die Radlager Spiel wie Sau, die Rechte Spurstange ist durch, das Getriebe fängt an Geräusche zu machen und die steuerdose von der Niveau so wie die dünnen vorlauf Leitungen sind ölfeucht und halten wohl nicht mehr lange.

Der Rücklauf vom Tank war vergammelt, ist aber schon gewechselt, seit heute fängt jetzt auch noch die spannrolle Keilriemen laaaangsam ab zu quatschen,und Hammer nervig,der Fahrersitz ist krumm,bzw die mechanik ist da gebrochen,hab aber schon nen neuen Sitz an der Angel! alles in allem habe ich das auto wohl zum falschen Zeitpunkt gekauft die Liebe zum W124 trübt es nicht mehr ich bin eher froh so ein schönes Auto langsam restaurieren und retten zu dürfen

Sobald ich für unter 200€ ne schöne webasto Heizung finde wird diese sofort verbaut (ein freund hat Grade eine für 150€ geschossen)

Zum Glück frisch und neu sind TÜV bremsen und Kupplung!

Hi!

Da muss die Liebe gross sein! :D

Aber bleib am Ball. :)

Ich habe mir vor anderthalb Jahren mal einen 250D angesehen, der knapp 400tkm als Taxi gelaufen ist, dann schwarzmetallic umlackiert und vom anschliessenden Besitzer dann bis 740tkm gefahren wurde.

Das Auto war überwiegend in wirklich ordentlichem Zustand. Die Rechnungsmappe war dick! Einzig der Rost hätte grössere Investitionen verlangt, alle WHA, eine Seite Hinterachsaufnahme, Türen und Kotflügel. Unterm Wischwasserbehälter war er gut. :eek:

Allerdings klappen solche Laufleistungen nur, wenn man immer am Ball bleibt und auch was in die Kiste reinsteckt. Von TÜV-Hürde zu TÜV-Hürde hangeln reicht dann nicht.

Ich bin eigentlich sogar total angepestet davon, zumal ich nicht mal Geld dafür habe eigentlich, ich will mich aber nicht dazu überreden das Ding scheiß karre zu nennen oder den W124 an sich, frag mal andere Autos wie die bei ähnlichen laufleistungen aussehen, jetzt wo ich das so lese, liest sich das auch schlimmer als es ist, ich denke das beste wäre für mich gewesen ne Limo zu kaufen so viel weniger Geraffel was kaputt geht :( :(

Zitat:

Original geschrieben von Gasherbrum

Hi!

 

Allerdings klappen solche Laufleistungen nur, wenn man immer am Ball bleibt und auch was in die Kiste reinsteckt. Von TÜV-Hürde zu TÜV-Hürde hangeln reicht dann nicht.

Da stellt sich immer die Frage wann man aufhört zu investieren. Irgendwann übersteigen dann nämlich die jährlichen Instandhaltungskosten die Abschreibung eines Neuwagens... ausser man sieht es als Hobby und das man/frau von der Strasse weg ist....

Hi!

Bei der Laufleistung ist halt reparaturmässig idR die grosse Hafenrundfahrt angesagt.

Aber bedenke, beim Neuwagenkauf sieht es bzgl. Wertverlust und ggf. Finanzierungszinsen noch finsterer aus. Wenn Du das Auto magst, dann lohnt sich Reparieren immer!

Beim Spruch, "Die Reparatur für so ein altes Auto lohnt nicht." ist immer der Wunsch was Neueres, Anderes zu fahren der Vater des Gedanken... ;)

Zitat:

Original geschrieben von XTino

Zitat:

Original geschrieben von Gasherbrum

Hi!

 

Allerdings klappen solche Laufleistungen nur, wenn man immer am Ball bleibt und auch was in die Kiste reinsteckt. Von TÜV-Hürde zu TÜV-Hürde hangeln reicht dann nicht.

Da stellt sich immer die Frage wann man aufhört zu investieren. Irgendwann übersteigen dann nämlich die jährlichen Instandhaltungskosten die Abschreibung eines Neuwagens... ausser man sieht es als Hobby und das man/frau von der Strasse weg ist....

Ja, beim Fiat Panda lohnt eher der Neukauf. 3 Jahre fahren und dann wegschmeissen. Wenn man aber was Vergleichbares kauft, kann man lange, lange einen W124 reparieren. Es sei denn, man geht für 110€/h zum Freundlichen...

Dann könnte es bei Fahrzeugen mit wenig guter Substanz eng werden. :D

Zitat:

Original geschrieben von Gasherbrum

Zitat:

Original geschrieben von XTino

 

Da stellt sich immer die Frage wann man aufhört zu investieren. Irgendwann übersteigen dann nämlich die jährlichen Instandhaltungskosten die Abschreibung eines Neuwagens... ausser man sieht es als Hobby und das man/frau von der Strasse weg ist....

Ja, beim Fiat Panda lohnt eher der Neukauf. 3 Jahre fahren und dann wegschmeissen. Wenn man aber was Vergleichbares kauft, kann man lange, lange einen W124 reparieren. Es sei denn, man geht für 110€/h zum Freundlichen...

Dann könnte es bei Fahrzeugen mit wenig guter Substanz eng werden. :D

Das gilt aber nur wenn ich alles selber mache. Sobald ich den Benz in eine Fachwerkstatt gebe sieht es wieder ganz anders aus.

Hab mit einem Bekannten jetzt einen zwei Jahre alten Golf Variant TDI mit 50 tkm für 10 kilo Euro gekauft.

Ein sehr wirtschaftliches Auto auf dem Stand der Technik und ohne Probleme bis 300 tkm. 250 tkm mit einem W124 kosten auch ne Stange.... Vergleichbar sind beide Fahrzeuge natürlich nicht, aber wer auch den Kostenfaktor im Auge hat....

Bei mir ist ein Fahrzeug immer auch eine Kostenkalkulation. Habe keine rosarote Herstellerbrille auf. Emotionen waren früher. Jetzt zählt der Kostenfaktor sowie bequemes Fahren an erster Stelle.

Es ist klar , dass man bei einem 200 D der Baureihe 124 als Schalter dem zunehmenden Alter von Motor und Getriebe mit Gelassenheit entgegensehen kann . Sollte es in 20 Jahren noch 200D der Baureihe 212 geben , wäre ich mir da nicht so sicher . Nicht nur , dass der Reparatur - und Wartungsaufwand des erheblich komplexeren Motors sehr viel höher ist (vom Getriebe ganz zu schweigen) , die heutigen Motoren sind auch aus Kohlendioxid - Ersparnisgründen einseitig auf Spritersparnis hin konzipiert . Verringerung der inneren Reibung z.B. durch den Einbau von Simplex - statt Duplexketten

sowie Gewichtsersparnis durch geringere Material - Dimensionierung und Leichtbauteile kommen nicht unbedingt der Lebensdauer zugute . Die Rostprobleme bevorzugt der 90er Jahre sind auch einfacher lösbar als die technischen Probleme von heute ...

Themenstarteram 10. Dezember 2013 um 11:10

Äh, also n neues Mercedes T-Modell kostet mit Ausstattung 80.000€.

Die will ich mal in nem 124er verbaut sehen...

Vor allem aber hab ich die Reparaturhistorie vom Kumpel gesehen, 160.000KM im CLK 500 machten 32.000€ Reparatur und Wartungskosten.

Die kann ich in nem 124er nicht anzünden. Dazu nochmal 70.000€ Wertverlust, macht 102.000€ pro 160.000 KM und das Benzin, Steuern und Versicherung und Autowäsche waren auch nicht drin...

Da ist der KM schnell bei nem ganzen Euro...

Wenn ich mir so meinen 300TE anschaue, dann stellt sich die Frage ob ich da nächstes Jahr n Radlauf einschweiße und nen neuen Kotflügel dranschraube eigentlich gar nicht.

Die Frage ist, wieviel Geld kostet der nächste, wieviel Kosten verursacht der nächste, wieviel Nerven lasse ich daran und was kann der neue alles nicht?

Wenn ich das auf nen Deckel schreibe und nen Strich drunter ziehe, dann ist die Überlegung ob ich n Radlauf einschweiße, oder ob ich bei Mercedes n ganzes Seitenteil kaufen geh eben so wie die Frage ob ich die Heckklappe entrosten soll, oder ob ich mir ne neue kaufen gehe ...

Aber ganz sicher nicht, n neueres gebrauchtes Auto zu kaufen ^^

So viel kann an meinem 124er gar nicht kaputt gehen ^^

Was die Probleme der neueren VW - Motoren anbelangt , empfielt sich ein Blick in die einschlägigen VW - Foren .

Wenn man mit einem TSI oder TDI 60 000 km geschafft hat , ohne Probleme mit Steuerkette oder Turbolader bekommen zu haben , kann man eine Kerze in's Fenster stellen . Verschärft wird das Problem noch durch das Vorhandensein eines DSG - Getriebes . Dagegen ist ein 124er doch sehr überschaubar...

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffsdiesel

Was die Probleme der neueren VW - Motoren anbelangt , empfielt sich ein Blick in die einschlägigen VW - Foren .

Wenn man mit einem TSI oder TDI 60 000 km geschafft hat , ohne Probleme mit Steuerkette oder Turbolader bekommen zu haben , kann man eine Kerze in's Fenster stellen . Verschärft wird das Problem noch durch das Vorhandensein eines DSG - Getriebes . Dagegen ist ein 124er doch sehr überschaubar...

Also wir bekommen jedes Jahr mehrere VW´s, Touran und Golf Variant für unseren Firmenfuhrpark.

Die haben täglich andere Fahrer die die Autos bestimmt nicht schonen. Aber Deine Aussage kann ich nicht nachvollziehen. In der Regel gehen die Fahrzeuge nach 300 - 350 tkm wieder weg. Turbolader ist in den letzten 20 Jahren nicht hops gegangen.... geschweige ist ein Motor ausserplanmässig Defekt gegangen. Kleinigkeiten ja, aber vernachlässigbar. Wir fahren natürlich auch eine Flottenkonfiguration von VW´s die unauffällig sind.

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