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Steg QM120.2 vs. Eton PA1502

Themenstarteram 12. August 2006 um 18:40

Moin!

Ich schwanke zwischen den beiden Haufen von Elektronik für meinen HX300 in BR.

Vorteile der Steg:

- Steckmodule, genauere Trennung

- ab 11V schon Nennleistung an den Klemmen

Dafür aber "nur" 400W an 4 Ohm Brücke.

Die Eton dagegen drückt da 660W. Könnte sogar realistisch sein, wenn man den 75A Stromaufnahme bei 14,4V glauben darf.

Im Moment hab ich eine Carpower HPB1502. War von vornherein nur als Übergangsendstufe eingeplant. Real dürfte die 300-400W RMS leisten, und das ist dem Hertz wohl zu wenig. Klang ist auch nicht so dolle, war an der kleinen Audio System schon besser.

Wer macht da also das Rennen bei den beiden, wenn wir mal davon ausgehen, dass Geld keine Rolle spielt in diesem Fall?

Ich würde ja gern testen, nur leider gibts hier in der Umgebung nichts vernünftiges, nur ACR, und die kommen mir immer mit ihrem eigenen Zeugs...

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17 Antworten

Hallo

Also ich denke mal qualitativ gesehen ist der Unterschied zwischen Steg und Eton nicht wirklich groß. Wie sind denn die Preise der beiden Endstufen???

Ich würde spontan sagen nimm die billigere wenn die Leistung der Steg ausreichen sollte und die billiger ist dann nimm die Steg und wenn die Eton billiger ist dann nimm die Eton.

Wieviel drückt denn der Woofer???

Ich persönlich würde zu Eton greifen weil ich da selber schon erfahrung mit habe. Von steg habe ich aber auch noch nix schlechtes gehört.

ACR will natürlich eigenes Zeug verkaufen. So schlecht sind die aber auch nicht. Aber natürlich steht Eton und Steg darüber.

MFG Timo

Themenstarteram 12. August 2006 um 20:01

Nunja, die Eton auf jeden Fall neu, OVP, Garantie und alles für 285 Eier inkl. Versand.

Nun die Steg für 165 inkl. Versand, OVP, vollem Lieferumfang, aber Garantie abgelaufen. Dafür aber mit 60, 80 und 120hz Modul.

Preis/Leistung scheint da klar zu sein, ich möchte halt nur eine spürbar bessere Leistung als jetzt mit der HPB.

Vom Klang her dürfte das bei beiden Kandidaten natürlich kein Problem sein.

Nur der HX kommt auch mit wenig Leistung klar, jedoch wenn man ihm ordentlich gibt, denke ich sagt der nicht nein ;)

Aber ich denke mal ich nehm vorerst die Steg, Geld gespart und die Eton bekomm ich für den Preis immer noch.

Oder was meint ihr?

Also ich sage mal die Endstufen sind bestimmt auch nicht gerade dafür bekannt das sie schnell kaputt gehen. Von daher sehen wir mal von der Garantie ab.

Wenn die Steg 120 Euro billiger ist würde ich die auf jeden Fall nehmen. Denke damit wirst du auf jeden Fall deinen Spaß haben.

MFG Timo

wenn du das geld über hast würd ich ja die eton nehmen die geht auf jeden fall besser (mehr leistung, mehr kontrolle)

das mit den 11V der steg und der vollen leistung kannst mal getrost vernachlässigen denn auch die steg stufen gehen nur mit ner stabilen spannung ordentlich

genauso wie bei jeder anderen stufe gehen auch bei denen klang und kontrolle in den keller wenn nich ausreichend spannung vorhanden is

und den unterschied zwischen 14V und 11V merkt man schon deutlich

das die steckmodule genauer sind is natürlich richtig aber wenn du das am poti der eton einstellst gehst ja auch erstmal nur grob nach der frequenz die da steht und regelst dann nach gehör noch etwas nach bis es dir passt

am 13. August 2006 um 13:12

würde die steg nehmen.

habe bereits beide amps gehört, die eton war irgendwie ganz ok aber hatte irgendwie nichts besonderes.

und "mehr kontrolle von der eton" kann ich nicht bestätigen.

 

mfg eis

habe selbst die Steg QM220.2 an einem HX300 und bin begeistert.

Themenstarteram 13. August 2006 um 21:30

Jupp, von deiner Steg an deinem HX weiss ich, hab den Thread damals ja mitverfolgt. :)

Werd dann mal berichten, ob die kleine Stegschwester auch mit dem HX klar kommt, hab sie mir grad erstanden. :)

Zitat:

Original geschrieben von Deepbass

wenn du das geld über hast würd ich ja die eton nehmen die geht auf jeden fall besser (mehr leistung, mehr kontrolle)

Du hast ganz sicher nicht beide gehört oder?

In jedem fall die Steg.

Die neue Eton Serie find ich persöhnlich gar ne mehr so toll wie die alten Etons.

Die Steg spielt da meiner Meinung nach schon 1 bis 2 klassen über der Eton.

Vorteil der Steg ist auch ihr Wirkungsgrad, die wird kaum warm, echt herrlich.

Themenstarteram 14. August 2006 um 11:49

Interessant, dachte bisher, dass die Etons mit den Stegs ungefähr auf einer Ebene spielen.

Dann hab ich ja nix falsch gemacht :D

am 14. August 2006 um 12:16

habe bereits viele etons gehört, sowohl die neuen als auch die alten. am besten hat MIR eigentlich die pa5002 gefallen, die hat irgendwie was drauf :) ...

die anderen sind zwar ganz nett, aber irgendwie "normal" :D

 

mfg eis

Zitat:

Original geschrieben von Micki_23

Vorteil der Steg ist auch ihr Wirkungsgrad, die wird kaum warm, echt herrlich.

tut mir leid herr micki aber die stegs werden sack warm. sogar die neuen Ks sollen schnell glühen.

hatte mal die AQ 120.2 am FS, die wird echt ma schnell warm, wenn i gugg die Z600 hat "bissi" mehr power, wird aber selbst nach 3std TMT an grenze und fullrange grad ma handwarm.

OG carauTCohanZZ

Zitat:

Original geschrieben von eiskalt

habe bereits viele etons gehört, sowohl die neuen als auch die alten. am besten hat MIR eigentlich die pa5002 gefallen, die hat irgendwie was drauf :) ...

die anderen sind zwar ganz nett, aber irgendwie "normal" :D

 

mfg eis

Sehe ich absolut genauso.

:)

Er hat jetzt die Steg genommen und wird es nicht bereuen ;-)

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