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Steinschlagreparatur Lack Klarlack Verdünung mischen mit mäßigem Erfolg
Hi,
wie hier oft vorgeschlagen habe ich ich die drei Flüssigkeiten gemischt (ein Teil lack, einen Klarlack und ein Teil Verdünung, ca. drei Tropfen mit Pipette von jedem) um mir einen Schleifgang zu sparen.
Habe diverse Steinschläge mit Erfolg ausgebessert.
Aaaaaaber!!!!!
Ich mische in einm kleinen Becher mit einweg Pipetten, sobald Lack und Klarlack zusammenkommen wird es klumpig bzw. verbindet sich nicht richtig oder vielleicht zu gut.
Hab immer seitlich im Becher mit dem Pinsel getupft, ging so einigermaßen, nach zehn Minuten war der Inhalt nicht mehr zu gebrauchen (klumpig oder auch "ranzig" ).
Verwende einen Lackstift original von Mercedes, es sind zwei kleine Behälter mit Pinselchen.
Muss es so sein?
Gruß Kosta
Beste Antwort im Thema
Schau mal nach "QLS Lackstift", dass ist quasi die Fertigvariante. Und gibt es in fast allen Original-Lacktönen. Habe damit Spielend einfach Steinschläge entfernt.
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29 Antworten
Womöglich falsche Verdünnung! Hatte auch das Problem! Zudem nicht trödeln! Das Zeug wird recht fix fest, wenn es an die Luft kommt. Da bieten die Becher recht viel Fläche. Schau mal nach der "Thorsten-Methode" mittels Leerstiften.
mfg
Schau mal nach "QLS Lackstift", dass ist quasi die Fertigvariante. Und gibt es in fast allen Original-Lacktönen. Habe damit Spielend einfach Steinschläge entfernt.
Hi, wegen der Thorsten Methode muss ich erst mal die Konsistenz richtig hin kriegen. ....
Ich schau auch mal nach qls....
Danke Jungs. ....
So da bin ich wieder
Da ich keinen QLS Stift für meinen Farbton auftreiben konnte (Diamantschwarz Met.) bin ich dem Mysterium Klarlack Lack mischen nachgegangen.
Fragte hier beim Lackierer ob er mir das mischen kann und bei einem online Lackstft Betreiber, beide sagten das selbe: "es verträgt sich nicht, so geht es nicht , usw."
Bei Unilacken soll es kein Problem sein, bei Metallic unmöglich.
Hmm.... aber bei euch geht es ja anscheinend
Also wo ist der Hacken ?
Auch ohne Verdünnung mischen sich Klarlack und Basislack (zumindest meiner). Wenn es bei dir mit deiner Methode nicht funktioniert bleibt immer noch die klassische Vorgehensweise aus den FAQ. Das sollte kein Problem darstellen.
mfg
Dann frag doch direkt bei dem Hersteller an: "safonov-autolack" welcher die QLS Stifte herstellt, der macht dir sicherlich einen
Ansonnsten schau doch mal neben der Ersatzrad-Mulde, auf dem Aufkleber welcher Farbcode draufsteht.
Für BMW hat der Diamantschwarz Met. auf Lager, somit wird er dir sicherlich auch einen für einen Benz herstellen.
Jo ..... die vertragen sich leider nicht.... soll es sein. ...
Zitat:
Original geschrieben von golffreiburg
Dann frag doch direkt bei dem Hersteller an: "safonov-autolack" welcher die QLS Stifte herstellt, der macht dir sicherlich einen
Ansonnsten schau doch mal neben der Ersatzrad-Mulde, auf dem Aufkleber welcher Farbcode draufsteht.
Für BMW hat der Diamantschwarz Met. auf Lager, somit wird er dir sicherlich auch einen für einen Benz herstellen.
Da hab ich schon ne Mail geschrieben. .. hab noch keine Antwort. ..
Die Unverträglichkeit kommt von den unterschiedlichen Lacksystemen. Der Klarlack basiert auf Verdünnung, die meisten Basislacke (ja, mittlerweile auch bei den Lackstiften) sind wasserbasierend - und die vertragen sich eben nicht.
Ja stimmt hab ich mittlerweile auch raus bekommen. ....
Bei lackstift24.de konnte ich jemanden finden der mir nen Stift mischt und schickt.....
Tolle Firma voll zu empfehlen. ...
Ist halt ein Fläschchen mit pinsel. ... nen Leerstift hab ich ja schon gekauft. .. von der letzten Diskussion
Schon interessant, welche unterschiedliche Erfahrungen gemacht werden.
Weil ich die Idee der "Thorsten-Methode" toll fand und einen Steinschlag auzubessern hatte, habe ich das vor Kurzem getestet und hatte überhaupt keine Probleme die 3 Komponten zu mischen.
Es lief auf je einen Tropfen von jeder Komponente hinaus und das hatte ich auf die Schnelle ohne Pipette dosiert...also nach Gefühl in einem kleinen Farbmischbecher.
Unten ein Bild vom Lack und der Verdünnung... und meinem Lieblingslacktupfer.
Wenn ich mich recht erinnere, stammt die Verdünnung von atu. Der Hersteller ist Röhrl.
Wie gesagt, das Problem liegt am Basislack, wenn es sich nicht vermischt. Und da das D7W ein "alter" Farbton ist, dürfte das wohl noch ein Restbestand an konventionellem Basislack sein.
@Kos_ta und peppar: Gibt es auch Bilder von euren Arbeiten?
Gruß schnacky