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Steuerkette bei Alfa Romeo Alfa 159 2.2 JTS 16V Distinctive
Hallo zusammen,
ich benötige mal einen Rat von den Profis hier im Forum...
überlege mir meinen ersten alfa zuzulegen (model s.o.). mein momentaner favorit ist ein gebrauchtwagen - BJ 2006 sehr gut (scheckheft-)gepflegt, hat allerdings in der kurzen zeit bereits 130t km gelaufen.
nun soll vor dem kauf noch die steuerkette vom händler ausgetauscht werden... da frage ich mich: ist das normal? oder gabs in der vergangenheit bereits probleme.... verunsichert mich halt einwenig...
punkto zuverlässigkeit habe ich mir hier schon die hitzigsten diskussionen durchgelesen... nicht desto trotz lasse ich mich nochmal gerne beraten... der wagen gefällt mir wirklich sehr gut - er sollte allerdings auch noch ein paar jährchen laufen... ich fahre nicht so viel, maximal 15t km im jahr ... was sagt ihr...?
bin euch sehr dankbar für euer möglichst objektives urteil.
DANKE!
Beste Antwort im Thema
Bin zwar kein Profi, aber ich kann nach meinen nachstehenden Erfahrungen nur dringend abraten, zumindest ein Modell mit diesem Motor zu kaufen. Was passieren kann?
Ich fahre seit 2007 meinen 3. Alfa, einen 159 SW 2.2 JTS. Während die ersten beiden, ein 156 SW und ein GT, tolle und nur zu lobende Alfas waren, war der Erwerb des 159 SW der größte Fehlkauf meines doch schon reichen Autobesitzer-Lebens. Das fing alles ca. 3 Monate nach Ablauf der Garantie an, bei einer Kilometerleistung von ca. 33000 km, da ging meine erste Steuerkette über den Jordan. Ein Kulanzantrag wurde ohne Angabe von Gründen (auch auf Nachfrage bei Fiat Deutschland) negativ beschieden. Genau 1 Jahr und 1 Woche später ging auch diese Steuerkette kaputt. Da ich die Reparatur nicht in der Werkstatt machen lassen wollte, in der die erste Reparatur durchgeführt wurde, beauftragte ich eine kleine Fachwerkstatt in der Nähe. Auch hier wurde die Kulanz abgelehnt. Aber dieses Mal erfuhr ich von dem Werkstattleiter wenigstens den Grund: Ich hatte das Auto als Tageszulassung gekauft, es war ein österreichisches Modell und offenbar Grund genug, mir die Kulanz zu verweigern. Nach einem bitterbösen Schriftwechsel mit Fiat Deutschland und der Werkstatt, die die erste Reparatur ausgeführt hatte, gestand man mir 500,- Euro brutto für Inspektions- und Wartungsarbeiten zu (wohlgemerkt, die ersten beiden Reparaturen kosteten über 2500,- Euro). Dafür hatte ich jetzt die tolle Gelegenheit, das Auto 2 Jahre ohne größere Probleme zu fahren. Bis dann im August 2012 bei einem Besuch in der Rhön die Steuerkette der Wasserpumpe und mit dieser die, ja Ihr lest richtig, auch die andere Steuerkette das Zeitliche segnete. Aber, oh Wunder, die kleine Werkstatt, die mir bei dem Schaden behilflich war, die Fa. Klinzing in Ketten, brachte das Fahrzeug zu einer autorisierten Alfa-Werkstatt nach Fulda und, noch größeres Wunder, dem Kulanzantrag wurde stattgegeben und somit kam die 3. Steuerkette in Einsatz (wobei es jetzt Zeit wird zu bemerken, dass der Kilometerstand mittlerweile lächerliche 70.000 km erreicht hatte). Jetzt könnte man meinen: Ende gut, alles gut - wenn da dann nicht der 5. November gewesen wäre. Beim Starten des 159 erschien, na was wohl: Motor prüfen lassen. Ich war ja auch schon wieder 2000 Kilometer seit der letzten Reparatur gefahren. Erneut kam mein Alfa in die Werkstatt, erneut wurde mir mitgeteilt, dass beim Auslesen ein Hinweis auf eine defekte Steuerkette zutage kam, erneut wurde ein Kulanzantrag gestellt, und heute, eine Woche nach Beantragung, wurde mir mitgeteilt, das Alter des Autos (5 Jahre, 72.000 km, alle Inspektionen) wäre zu hoch für eine Kulanzerteilung. Nun sitze ich auf einem Auto, das in "gesundem" Zustand ein ganz gewiss außergewöhnliches ist, dass aber mittlerweile unverkäuflich ist: Wer kauft ein Auto, bei dem jedes Jahr die Steuerkette ein Loch von 1500,- Euro in die Kasse reisst bzw. sollte jemand das Auto ohne Wissen der Steuerketten-Historie kaufen, wäre ich früher oder später als Betrüger fällig. Jede Alfa-Werkstatt, mit der ich es zu tun gehabt habe, hat mir bestätigt, dass dieser 2.2 JTS-Motor (ein GM-Motor) eine Fehlkonstruktion ist, das bewiesen Hunderte weiterer Fälle gleicher Natur ... Die Firma Fiat wirbt mit etlichen Sonderangeboten, um neue Kunden zu generieren - dass man erst mal anfangen sollte, langjährige Kunden zu betreuen und dafür zu sorgen, dass sie auch weiterhin der Marke treu bleiben, das mag bei Fiat/Alfa niemand so recht verstehen und sich wahrscheinlich erst dann wundern, wenn Alfa den Weg von Lancia geht ... schade, aber um Autos aus dem Hause Fiat werde ich in Zukunft ganz bestimmt einen großen Bogen machen.
Das sind doch schlagkräftige Argumente, oder?
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10 Antworten
hi, was kostet denn das Fahrzeug?
... um die 11.500 euro (VB)
Hmm klingt interessant, sehr guter Preis.
Moin!
In der Tat kann es bei dem 2.2er Probleme mit der Steuerkette geben. Diese kann sich unter umständen längen. Führt dann dazu, dass ständig die Fehlermeldung 'Motor kontrollieren lassen' angezeigt wird und die gelbe Motorkontrollleuchte angeht.
Fehler auslesen in Werke ergibt: 'Position Nockenwelle zu Kurbelwelle fehlerhaft' oder so ähnlich... Also was macht man in der Werke? Verkabelung vom Phasensteller prüfen, keinen Fehler festellen, Fehlerspeicher löschen: Lampe bleibt aus. Kunde nach Hause schicken, max. 2 Wochen später geht die Lampe wieder an. Selber Fehler. Was wird gemacht? Phasensteller tauschen. Natürlich ist das Problem dann nicht weg. Also Softwareupdate. Hilft auch nix.
Bis der Meister denn dahinter kommt, was das Problem verursacht. -> Steuerkette wird getauscht, Problem seit dem nie wieder aufgetreten. Selber so erlebt.
Von daher: Sei froh, dass die Kette noch gewechselt wird, bevor du ihn kaufst, so hast du erstmal Ruhe. Ansonsten keine großen Probleme mit dem Wagen gehabt, hat mittlerweile auch schon über 100Tkm drauf. Rein mechanisch top fit, bloß einige Elektronik-Probleme am Anfang gehabt (Regensensor tat was er wollte, aber nichts sinnvolles; Scheibenwischer hinten ließ sich nicht ausschalten...), aber ein Softwareupdate schaffte hier Abhilfe.
Von daher: Prüfe bei einer Probefahrt alle elektronischen Spielereien und freu dich über ein an sich unauffälliges (was jetzt Mängel angeht, rein optisch ist der Wagen natürlich so ziemlich das Gegenteil) Auto.
Das merkt man ja auch hier im Forum, die meisten Themen um die 159er/Brera/Spider (939) sind Kaufberatungen. Wirkliche Problemfälle gibt es eher weniger...
Gruß,
Karsten
PS: Es ist immer hilfreich, auf eine kompetente Werke zurückgreifen zu können, die sich auch bemüht und im Interesse des Kunden handelt, da würde ich im zweifelsfall auch ein paar km weiterfahren, als den Wagen zur nächstbesten FIAT-Niederlassung zu bringen. Würde einfach mal ein paar Alfa-Händler in der Nähe abklappern und mir einen kleinen Eindruck verschaffen.
Hallo
Habe mit Alfa 159 Sportwagon 2.2JTS 2006 nur Negative Erfahrungen Gemacht
Motor war nicht so Toll Verarbeitung miss
Liegt laut meinem Ex Händler daran das der Rumpf von GM ist und der Zyl.Kopf von Alfa Stammt.
Mein Tipp Finger Weg
Mfg Tom
@misterth:
Das problem ist die enorme Serienstreuung bei den 159ern: Die meisten haben Glück und erwischen einen vernünftig zusammengebauten. es gibt aber immer wieder völlige Gurken, die von Anfang an Ärger machen.
Ein Auto, das viel gefahren wurde, ist meist o.k.. Jemand der oft unterwegs ist, braucht ein funktionierendes Auto, also entweder es war von Anfang an in Ordnung oder wurde zu Beginn seiner Laufbahn durchrepariert. Aber niemand fährt in 3 Jahren 130.000km mit einem Auto, das ständig Ärger macht.
Ich würde den angesprochenen Wagen probefahren und mit Händlergarantie kaufen, wenn die Probfahrt keine besonderen Mängel zeigt. Die Lenkung ist wohl ein Schwachpunkt (defektes Lenkgetriebe glaube ich) bei den 159ern.
Bin zwar kein Profi, aber ich kann nach meinen nachstehenden Erfahrungen nur dringend abraten, zumindest ein Modell mit diesem Motor zu kaufen. Was passieren kann?
Ich fahre seit 2007 meinen 3. Alfa, einen 159 SW 2.2 JTS. Während die ersten beiden, ein 156 SW und ein GT, tolle und nur zu lobende Alfas waren, war der Erwerb des 159 SW der größte Fehlkauf meines doch schon reichen Autobesitzer-Lebens. Das fing alles ca. 3 Monate nach Ablauf der Garantie an, bei einer Kilometerleistung von ca. 33000 km, da ging meine erste Steuerkette über den Jordan. Ein Kulanzantrag wurde ohne Angabe von Gründen (auch auf Nachfrage bei Fiat Deutschland) negativ beschieden. Genau 1 Jahr und 1 Woche später ging auch diese Steuerkette kaputt. Da ich die Reparatur nicht in der Werkstatt machen lassen wollte, in der die erste Reparatur durchgeführt wurde, beauftragte ich eine kleine Fachwerkstatt in der Nähe. Auch hier wurde die Kulanz abgelehnt. Aber dieses Mal erfuhr ich von dem Werkstattleiter wenigstens den Grund: Ich hatte das Auto als Tageszulassung gekauft, es war ein österreichisches Modell und offenbar Grund genug, mir die Kulanz zu verweigern. Nach einem bitterbösen Schriftwechsel mit Fiat Deutschland und der Werkstatt, die die erste Reparatur ausgeführt hatte, gestand man mir 500,- Euro brutto für Inspektions- und Wartungsarbeiten zu (wohlgemerkt, die ersten beiden Reparaturen kosteten über 2500,- Euro). Dafür hatte ich jetzt die tolle Gelegenheit, das Auto 2 Jahre ohne größere Probleme zu fahren. Bis dann im August 2012 bei einem Besuch in der Rhön die Steuerkette der Wasserpumpe und mit dieser die, ja Ihr lest richtig, auch die andere Steuerkette das Zeitliche segnete. Aber, oh Wunder, die kleine Werkstatt, die mir bei dem Schaden behilflich war, die Fa. Klinzing in Ketten, brachte das Fahrzeug zu einer autorisierten Alfa-Werkstatt nach Fulda und, noch größeres Wunder, dem Kulanzantrag wurde stattgegeben und somit kam die 3. Steuerkette in Einsatz (wobei es jetzt Zeit wird zu bemerken, dass der Kilometerstand mittlerweile lächerliche 70.000 km erreicht hatte). Jetzt könnte man meinen: Ende gut, alles gut - wenn da dann nicht der 5. November gewesen wäre. Beim Starten des 159 erschien, na was wohl: Motor prüfen lassen. Ich war ja auch schon wieder 2000 Kilometer seit der letzten Reparatur gefahren. Erneut kam mein Alfa in die Werkstatt, erneut wurde mir mitgeteilt, dass beim Auslesen ein Hinweis auf eine defekte Steuerkette zutage kam, erneut wurde ein Kulanzantrag gestellt, und heute, eine Woche nach Beantragung, wurde mir mitgeteilt, das Alter des Autos (5 Jahre, 72.000 km, alle Inspektionen) wäre zu hoch für eine Kulanzerteilung. Nun sitze ich auf einem Auto, das in "gesundem" Zustand ein ganz gewiss außergewöhnliches ist, dass aber mittlerweile unverkäuflich ist: Wer kauft ein Auto, bei dem jedes Jahr die Steuerkette ein Loch von 1500,- Euro in die Kasse reisst bzw. sollte jemand das Auto ohne Wissen der Steuerketten-Historie kaufen, wäre ich früher oder später als Betrüger fällig. Jede Alfa-Werkstatt, mit der ich es zu tun gehabt habe, hat mir bestätigt, dass dieser 2.2 JTS-Motor (ein GM-Motor) eine Fehlkonstruktion ist, das bewiesen Hunderte weiterer Fälle gleicher Natur ... Die Firma Fiat wirbt mit etlichen Sonderangeboten, um neue Kunden zu generieren - dass man erst mal anfangen sollte, langjährige Kunden zu betreuen und dafür zu sorgen, dass sie auch weiterhin der Marke treu bleiben, das mag bei Fiat/Alfa niemand so recht verstehen und sich wahrscheinlich erst dann wundern, wenn Alfa den Weg von Lancia geht ... schade, aber um Autos aus dem Hause Fiat werde ich in Zukunft ganz bestimmt einen großen Bogen machen.
Das sind doch schlagkräftige Argumente, oder?
Hallo zusammen.
Als erstes möchte ich lanciay12 vollkommen zustimmen!!!
Ja, auch dieses Auto ist nicht Problemlos. Der Austausch der Steuerkette ist auf jeden Fall eine empfehlenswerte Sache. Da gibt es leider Probleme mit. Des weiteren gibt es auch ein bekanntes Getriebe Problem.
Grundsätzlich ist dieses Auto ansonsten Problemlos. Fahre meinen seit 4 Jahren und bin vollkommen Zufrieden!
Wenn ich sehe was andere Hersteller für einen Mist bauen (zb. VW) kann ich mich echt nicht beschweren.
Natürlich gibt es immer ausnahmen!!!
Ich sehe dies leider jeden Tag bei uns in der Freien Werkstatt!!!
Also: Probefahrt machen und dann Auto von einer unabhängigen Werkstatt kurz durchchecken lassen. Und die gesamte Elektronik prüfen! Wenn alles passt, solltest du viel Spaß mit dem Auto haben ;-)
Zitat:
@heyjoe52 schrieb am 9. November 2012 um 21:28:40 Uhr:
Bin zwar kein Profi, aber ich kann nach meinen nachstehenden Erfahrungen nur dringend abraten, zumindest ein Modell mit diesem Motor zu kaufen. Was passieren kann?
Ich fahre seit 2007 meinen 3. Alfa, einen 159 SW 2.2 JTS. Während die ersten beiden, ein 156 SW und ein GT, tolle und nur zu lobende Alfas waren, war der Erwerb des 159 SW der größte Fehlkauf meines doch schon reichen Autobesitzer-Lebens. Das fing alles ca. 3 Monate nach Ablauf der Garantie an, bei einer Kilometerleistung von ca. 33000 km, da ging meine erste Steuerkette über den Jordan. Ein Kulanzantrag wurde ohne Angabe von Gründen (auch auf Nachfrage bei Fiat Deutschland) negativ beschieden. Genau 1 Jahr und 1 Woche später ging auch diese Steuerkette kaputt. Da ich die Reparatur nicht in der Werkstatt machen lassen wollte, in der die erste Reparatur durchgeführt wurde, beauftragte ich eine kleine Fachwerkstatt in der Nähe. Auch hier wurde die Kulanz abgelehnt. Aber dieses Mal erfuhr ich von dem Werkstattleiter wenigstens den Grund: Ich hatte das Auto als Tageszulassung gekauft, es war ein österreichisches Modell und offenbar Grund genug, mir die Kulanz zu verweigern. Nach einem bitterbösen Schriftwechsel mit Fiat Deutschland und der Werkstatt, die die erste Reparatur ausgeführt hatte, gestand man mir 500,- Euro brutto für Inspektions- und Wartungsarbeiten zu (wohlgemerkt, die ersten beiden Reparaturen kosteten über 2500,- Euro). Dafür hatte ich jetzt die tolle Gelegenheit, das Auto 2 Jahre ohne größere Probleme zu fahren. Bis dann im August 2012 bei einem Besuch in der Rhön die Steuerkette der Wasserpumpe und mit dieser die, ja Ihr lest richtig, auch die andere Steuerkette das Zeitliche segnete. Aber, oh Wunder, die kleine Werkstatt, die mir bei dem Schaden behilflich war, die Fa. Klinzing in Ketten, brachte das Fahrzeug zu einer autorisierten Alfa-Werkstatt nach Fulda und, noch größeres Wunder, dem Kulanzantrag wurde stattgegeben und somit kam die 3. Steuerkette in Einsatz (wobei es jetzt Zeit wird zu bemerken, dass der Kilometerstand mittlerweile lächerliche 70.000 km erreicht hatte). Jetzt könnte man meinen: Ende gut, alles gut - wenn da dann nicht der 5. November gewesen wäre. Beim Starten des 159 erschien, na was wohl: Motor prüfen lassen. Ich war ja auch schon wieder 2000 Kilometer seit der letzten Reparatur gefahren. Erneut kam mein Alfa in die Werkstatt, erneut wurde mir mitgeteilt, dass beim Auslesen ein Hinweis auf eine defekte Steuerkette zutage kam, erneut wurde ein Kulanzantrag gestellt, und heute, eine Woche nach Beantragung, wurde mir mitgeteilt, das Alter des Autos (5 Jahre, 72.000 km, alle Inspektionen) wäre zu hoch für eine Kulanzerteilung. Nun sitze ich auf einem Auto, das in "gesundem" Zustand ein ganz gewiss außergewöhnliches ist, dass aber mittlerweile unverkäuflich ist: Wer kauft ein Auto, bei dem jedes Jahr die Steuerkette ein Loch von 1500,- Euro in die Kasse reisst bzw. sollte jemand das Auto ohne Wissen der Steuerketten-Historie kaufen, wäre ich früher oder später als Betrüger fällig. Jede Alfa-Werkstatt, mit der ich es zu tun gehabt habe, hat mir bestätigt, dass dieser 2.2 JTS-Motor (ein GM-Motor) eine Fehlkonstruktion ist, das bewiesen Hunderte weiterer Fälle gleicher Natur ... Die Firma Fiat wirbt mit etlichen Sonderangeboten, um neue Kunden zu generieren - dass man erst mal anfangen sollte, langjährige Kunden zu betreuen und dafür zu sorgen, dass sie auch weiterhin der Marke treu bleiben, das mag bei Fiat/Alfa niemand so recht verstehen und sich wahrscheinlich erst dann wundern, wenn Alfa den Weg von Lancia geht ... schade, aber um Autos aus dem Hause Fiat werde ich in Zukunft ganz bestimmt einen großen Bogen machen.
Das sind doch schlagkräftige Argumente, oder?
@tobiascraemer : langeweile ?
Du antwortest auf einen 3-Jahre alten Beitrag
Ist mir dann auch aufgefallen
War ja nur nett gemeint!
Zitat:
@Guzzi97 schrieb am 22. Juli 2015 um 10:50:22 Uhr:
@tobiascraemer : langeweile ?
Du antwortest auf einen 3-Jahre alten Beitrag