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Stickoxyd bei Volvo Diesel - glaubt ihr, wir fahren in 6 Jahren noch in Städte-Umweltzonen?

Volvo XC70 2 (B/P24)
Themenstarteram 7. November 2015 um 18:29

Eine erkennbare Linie im Abgas-Pfuscherei heisst doch: je kleiner die Dieselmotoren, desto grösser das Problem, resp. die Abweichung von Prüfstandtheorie und Praxis.

Volvo geht nach Spanien, um die Modelle in Europa zuzulassen. (Honi soit qui mal y pense). Vielleicht gibt es ja in Schweden keine Messgerät?

CO2 Werte: da ist ja eh blind, wer den Volvo Werksangaben glaubt. Ein 181 PS 4x4 XC70 soll mit 5.2 Gesamtverbrauch fahrbar sein? Bla Bla. OK, es scheint bis jetzt nicht Betrug, sondern nur Trickserei, die alle Firmen drauf haben.

Nein, ernster - ernst ist das Stickoxidthema und nicht das CO2. Die Fragestellung ist doch so:

Die Fahrzeuge sind in der Theorie immer sauberer, aber die Messstellen in den Innenstädten messen seit Jahren die ca. gleichen Werte an Stickoxiden. Das ist die schlichte Umweltwahrheit. Und das nicht, weil einfach mehr Autos fahren würden. Sondern zum grössten Teil deswegen, weil die Messstellen sehr «praktisch» messen und die Autos «theoretisch» zugelassen werden.

Da kann ich einer Stadtregierung sogar noch nachfühlen, dass sie härtere Massnahmen ins Auge fasst. Alle unter Euro 6 Diesel aus den Zentren vertreiben - mich würden solche Forderungen in den nächsten zwei Jahren nicht erstaunen.

Jedenfalls: Die Werte, die da in praxisnäheren Messungen nicht überschritten werden sollen ab 2017 - ich weiss - noch ist alles (Presse)Gerede und nichts beschlossen - da habe ich schwer den Eindruck, die Euro 5 - Diesel von Volvo könnten da alt aussehen, wenn es auf wirkliche Praxismessung hinausläuft.

Für alle wie mich, die noch viele Jahre XC70 fahren wollen, nicht sehr erfreuliche Perspektive. Wir haben keine Benzin-Alternative. (Und ich mag den Tucker-D5 von Volvo mit der rabiaten Art und Kraft).

Konkreter: kann man überhaupt einen 2012er XC70 D5 (vor der für mich eher leidigen Downsizerei) überhaupt noch kaufen und denken, man könne in 6 oder 8 Jahren noch überall damit fahren?

Wer weiss da mehr, was Volvo- D5 - Euro 5 - Stickoxid angeht?

 

 

Beste Antwort im Thema

Was soll diese Kaffeesatzleserei bringen? Habt ihr nichts zu tun? Mit den Kindern spielen oder den Hund gassie führen? Solche "Sorgen" möcht ich mal Sonntags haben.

Und zur Frage: Ich glaube, in 6 Jahren brausen wir alle in rose Teekannen durch die Welt. Natürlich mit grüner Plakete.

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Ich habe einen 2012er D5 und mache mir da Gedanken wenn es soweit ist, also Fakten (Gesetzte) geschaffen worden. Ich bin auch bestrebt das Fahrzeug 10-15 Jahre zu fahren und wenn der V60 das mitmacht auch noch länger.

Das die Prüfstandwerte nichts mit dem realen Verkehrsemissionen zu tun haben, sollten auch die Politiker vorher gewusst haben. Also braucht man nun nicht so zu tun, als wenn nun alle schummeln würden.

Das NOx löst sich ja nicht in nichts auf, also wird das natürlich auch aus dem Umland durch den Wind in die Stadt geblasen, wenn da entsprechend Verkehr ist. Lkw emittieren übrigens den größten Teil der NOx Emissionen beim Verkehr im Gegensatz zum Pkw, wenn man diesem Bericht vom Umweltbundesamt glauben darf.

Es wurde ein Szenario geschaffen um Abgaswerte zu messen, dies ist allen Herstellern bekannt. Es gibt gewisse Vorgaben und Regeln die einzuhalten sind, ob die nun praxisnah sind will ich gar nicht diskutieren. Das dort erzielte Ergebnis hat dann eben die Auswirkungen auf die Besteuerung.

Dieser Test hat rein gar keine Aussage auf die Emissionen bei anderen Geschwindigkeiten!

Das jetzt ein neuer Test her soll ist bestimmt nicht schlecht, neuere Techniken zur NOx Reduktion gibt es ja schon. Nur kann man jetzt nicht 3 Jahre alte Autos verteufeln.

Ich vermute das irgend wann sowieso eine neue Plakette für Elektrofahrzeuge eingeführt wird, wenn diese mal konkurrenzfähig werden.

Ansonsten hat Volvo ja auch Euro 6 Fahrzeuge.

Es bleibt einfach ruhig abzuwarten.

Das Thema mit ein paar Messwerten habe ich hier auch schon angefangen

http://www.motor-talk.de/forum/xc90-d5-nur-euro-2-t5448104.html

Bedingt dadurch, dass ich mir den XC90 nun mit dem 4Zylinder bestellt habe und dieser auf dem Prüfstand die Werte erreicht, aber in der Praxis weit weg ist von Euro6 werten mit Max 80mg/km.

Wir werden sehen.

Wenn ich noch an die Diesel denke die alle weg mussten weil die nur eine gelbe Plakette bekamen. Ob das ökologischer ist die zu verschrotten? Aber was soll man machen wenn die Städte nur grüne rein lassen.

Wenn das nun mit den neuen Euro6 Wagen auch in einigen Jahren passiert weil die Werte nicht stimmen, na dann Prost.

4,x l/100 im Mix angegeben und in Echt 7,5 l/100km ist schon ärgerlich aber dann den wagen nicht mehr fahren können bzw. dann auch nicht mehr verkaufen können wäre noch schöner.

Themenstarteram 8. November 2015 um 8:36

Zitat:

@nicor04 schrieb am 8. November 2015 um 08:21:39 Uhr:

Wenn ich noch an die Diesel denke die alle weg mussten weil die nur eine gelbe Plakette bekamen. Ob das ökologischer ist die zu verschrotten? Aber was soll man machen wenn die Städte nur grüne rein lassen.

Oekologischer Sinn ist nicht die reale politische Frage. Auch Umweltpoliitk wird leider mit Symbolen, fürs TV und mit Emotionen gemacht. Und da machen sich «Fahrverbote für Dieselstinker» eben gut.

Zitat:

Wenn das nun mit den neuen Euro6 Wagen auch in einigen Jahren passiert weil die Werte nicht stimmen, na dann Prost.

4,x l/100 im Mix angegeben und in Echt 7,5 l/100km ist schon ärgerlich aber dann den wagen nicht mehr fahren können bzw. dann auch nicht mehr verkaufen können wäre noch schöner.

Ich bin da nicht so optimistisch. Die EU Gremien, wo nicht Deutschland den Ton angibt, werden auf Teufel komm raus versuchen, die angekündigten Bussen für >95 mg CO2 Flottendurchschnitt durchzusetzen. Damit kann man der in einem Teil der Eu Staaten bei den Behörden (weniger bei der Bevölkerung dieser Staaten) verhassten, weil erfolgreichen deutschen Autoindustrie wirkliche Schwierigkeiten beibringen. Dieser CO2 Machbarkeitswahn zwingt die Industrie zu unverhältnismässig kleinen, aber unverhältnismässig angestrengten Motörchen, die dann prompt (und technisch soweit logisch) mehr Schwierigkeiten mit Stickoxid Grenzen haben.

Zitat:

DUH (Deutsche Umwellthilfe) kündigt schnelle gerichtliche Durchsetzung von Fahrverboten für schmutzige Diesel-Pkw in deutschen Städten sowie den Widerruf von Typengenehmigung für Euro 6 Diesel-Pkw mit erhöhten Abgasemissionen im Realbetrieb an.

Natürlich ist das vorläufig vor allem Lärm. Aber er wird anhalten und grösser werden. Und dahinter und leider zunehmend auch in Gerichten und Verwaltungen agieren Leute, die in Schonräumen leben (Beamtengehälter, Normarbeitszeiten, kurze Normarbeitswege per öV machbar, Häuslebau in der Nähe, Lebenszeitarbeitsplatz usw.), die immer weniger den Arbeits-Alltag von Industrie und Gewerbe verstehen. Die finden jedes Verbot gut.

Ich denke der Dieselmotor im Allgemeinen wird es zukünftig immer schwerer haben sich gegen die steigenden Umweltanforderungen zu behaupten. Denken wir doch mal zurück, wie doch gerade die Dieselfahrer in den letzten 20 Jahren finanziell geknebelt worden sind. Immer höher werdende Steuern, Einschränkungen beim Befahren der Umweltzonen auf der einen Seite und eine zum Tricksen gezwungene Autoindustrie auf der anderen Seite um überhaupt noch zulassungsfähige Motoren zu produzieren.

Wenn nicht irgendein schlauer Erfinder schnell einen wirklich Abgasarmen und sauberen Dieselmotor aus dem Hut zaubert, sehe ich für den Dieselmotor und seine Zukunft "rußschwarz" zumal viele außereuropäische Autohersteller den Dieselmotor nur als Nischenmotor sehen, da Dieselmotoren auf ihren Heimatkontinenten im PKW so gut wie garnicht anzutreffen sind.

Jede Fahrzeugkäufer muss für sich ganz klar überlegen, ob sich der Kauf eines Dieselfahrzeug noch rechtfertigen lässt, vorallem bei geplanter Langzeitnutzung. Ich glaube nicht, dass der VW-Dieselskandal spurlos am Dieselmotor und dessen Besitzer vorbeigeht, wir können alle nicht in die Glaskugel schauen, aber eins ist klar, die Lage wird keinesfalls besser.

Was soll diese Kaffeesatzleserei bringen? Habt ihr nichts zu tun? Mit den Kindern spielen oder den Hund gassie führen? Solche "Sorgen" möcht ich mal Sonntags haben.

Und zur Frage: Ich glaube, in 6 Jahren brausen wir alle in rose Teekannen durch die Welt. Natürlich mit grüner Plakete.

Nachdem es bei den Umweltzonen rein um Feinstaub und nicht um irgendwelche anderen Abgase geht, sehe ich hier noch lange kein Problem.

Zitat:

@unknown user schrieb am 8. November 2015 um 11:46:53 Uhr:

Nachdem es bei den Umweltzonen rein um Feinstaub und nicht um irgendwelche anderen Abgase geht, sehe ich hier noch lange kein Problem.

...genau so wenig, wie NOx und CO2/Verbrauch direkt zusammenhängen...

NOx wird unter Vollast/hohem Tempo zum Thema, was im Stadtverkehr wohl eher weniger daher Fall sein dürfte.

So oder so werde ich meinen D5 fahren, bis er auseinander fällt. Nicht mehr in die Stadt fahren dürfen ?- gibt schlimmeres für mich...:)

Schatz, fahren wir mal wieder in die Stadt zum shoppen? - oh, geht leider nicht, da dürfen wir mit unserem Auto nicht mehr rein!;)

Zitat:

@dmax1212 schrieb am 8. November 2015 um 13:15:46 Uhr:

So oder so werde ich meinen D5 fahren, bis er auseinander fällt. Nicht mehr in die Stadt fahren dürfen ?- gibt schlimmeres für mich...:)

Schatz, fahren wir mal wieder in die Stadt zum shoppen? - oh, geht leider nicht, da dürfen wir mit unserem Auto nicht mehr rein!;)

Dafür gibts ja dann das Internet: Da kommt die Ware im Diesellaster einfach nach Hause......

Zum Einkaufen in die Stadt? Da gibt's doch eh nix mehr - ist doch eh alles an den Stadtrand gewandert

"Stickoxyd bei Volvo Diesel - glaubt ihr, wir fahren in 6 Jahren noch in Städte-Umweltzonen?"

Ja, definitiv! Egal, wie der Diesel sich entwickelt. Warum sollte sich am bisherigen Umgang mit dem Umweltschutz etwas ändern? Erhöhte Abgaswerte werden durch höhere Steuern ausgeglichen, den Autoherstellern alle Möglichkeiten des Besch... ermöglicht, spricht das für die Absicht irgendetwas ändern zu wollen?

Stickoxyd bei Volvo Diesel - glaubt ihr, wir fahren in 6 Jahren noch in Städte-Umweltzonen?"

Also ich bin mir nicht sicher, heute hab ich eine aktuelle Liste des KBA gesehen mit Diesel Fahrzeugen, die noch außerhalb VW überprüft werden sollen. Volvo wird mit dem V60 auch genannt.

Da ich gerade in der Beschaffungsphase bin, hat mich weiterhin eine Geschichte sehr verunsichert. Plötzlich schiebt mir ein 'Freundlicher' im Gespräch einen Zettel rüber. Text ungefähr: Zur Zeit überprüfen wir bei allen angebotenen Fahrzeugen die Verbrauchs- und Abgaswerte. Insofern können die angegeben Werte einen vorläufigen Charakter haben und werden, falls notwendig, mit aktuellen Werten nachträglich geändert. Ich bestätige diese Regelung vor der Bestellabwicklung zu Kenntnis genommen zu haben.

Ich habe natürlich nichts bestätigt und auch keine Bestellung unterschrieben, die 'ergänzende Formulierung' wollte mir der Händler zur 'Prüfung' nicht aushändigen. Er fühlte sich sichtlich unwohl und der Mist ist sicher nicht von seinem 'Haufen' .

Wer hat auch schon sowas gesehen? In Volvo Angeboten auf Autoscout taucht die Formulierung auch schon in den detaillierten Fahrzeugbeschreibungen einiger Angebote auf.

Zitat:

@Minielch1 schrieb am 11. November 2015 um 17:39:28 Uhr:

Stickoxyd bei Volvo Diesel - glaubt ihr, wir fahren in 6 Jahren noch in Städte-Umweltzonen?"

Also ich bin mir nicht sicher, heute hab ich eine aktuelle Liste des KBA gesehen mit Diesel Fahrzeugen, die noch außerhalb VW überprüft werden sollen. Volvo wird mit dem V60 auch genannt.

Da ich gerade in der Beschaffungsphase bin, hat mich weiterhin eine Geschichte sehr verunsichert. Plötzlich schiebt mir ein 'Freundlicher' im Gespräch einen Zettel rüber. Text ungefähr: Zur Zeit überprüfen wir bei allen angebotenen Fahrzeugen die Verbrauchs- und Abgaswerte. Insofern können die angegeben Werte einen vorläufigen Charakter haben und werden, falls notwendig, mit aktuellen Werten nachträglich geändert. Ich bestätige diese Regelung vor der Bestellabwicklung zu Kenntnis genommen zu haben.

Ich habe natürlich nichts bestätigt und auch keine Bestellung unterschrieben, die 'ergänzende Formulierung' wollte mir der Händler zur 'Prüfung' nicht aushändigen. Er fühlte sich sichtlich unwohl und der Mist ist sicher nicht von seinem 'Haufen' .

Wer hat auch schon sowas gesehen? In Volvo Angeboten auf Autoscout taucht die Formulierung auch schon in den detaillierten Fahrzeugbeschreibungen einiger Angebote auf.

Echt jetzt?

Ich hatte vor einigen Tagen von VCG bzgl. meines bestellten XC90II noch folgendes erhalten

Sehr geehrter Herr xxxx,

vielen Dank für Ihre rasche Rückmeldung.

Wir gehen davon aus, sehr geehrter Herr xxx, Sie beziehen sich auf eine kürzlich veröffentlichte Studie der Verkehrsorganisation ICCT oder einen Artikel, der auf besagte Studie oder Auszüge hieraus verweist.

Wir geben Ihnen hierzu gerne folgende Stellungnahme aus dem Hause Volvo weiter:

"Das getestete Fahrzeug hat technisch nicht einwandfrei funktioniert. Ein technisch korrekt funktionierendes Fahrzeug hätte andere, bessere Werte erzielt.

Die selbe Institution hatte zuvor bereits andere Volvo Modelle unter identischen Testbedingungen geprüft und dabei normale Werte erzielt.

Unsere Techniker haben den schon vor weit über einem Jahr durchgeführten Test soweit möglich im Detail analysiert, die Indikationen gehen in Richtung eines fehlerhaften, möglicherweise nicht korrekt funktionierenden Abgas-Kontrollsystems."

 

Die gültigen Verbrauchsmessungen erfolgen unter genau definierten und für alle Fahrzeuge gleichen und wiederholbaren Bedingungen. Ein Testzyklus stellt demnach einen objektiven Maßstab zum Vergleich technischer Produkte dar; nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.

Es gibt eine Vielzahl von Faktoren (und deren Wechselwirkungen), die Verbrauchs- und Emissionswerte beeinflussen und diese ergeben zusammen mit vielen weiteren Einflüssen in jedem Bruchteil eines Moments das, was sich nur vermeintlich in einem Wort (nennen wir es Realität) vereinheitlichen und zusammenfassen lässt, eigentlich aber eine laufend sich verändernde Mannigfaltigkeit ist.

Die Diskussion um die Adäquatheit von Tests oder Vergleichsmodellen ist daher in der Tat hochspannend und sehr wichtig.

In der offiziellen Stellungnahme, die wir Ihnen bereits haben zukommen lassen, heißt es hieran anschließend ja: "Volvo Cars sieht die aktuellen Testregularien zur Feststellung der Emissionen von Dieselfahrzeugen als einen Industriestandard an, der einen Vergleich von Fahrzeugen ermöglicht. Gemeinsam mit anderen Unternehmen der Automobilindustrie arbeitet Volvo daran, neue Richtlinien für Emissionstests zu gestalten und zu implementieren, die die Nutzung von Fahrzeugen im täglichen Straßenverkehr besser reflektieren. Volvo begrüßt deshalb die Anstrengungen, neue Testverfahren „Worldwide Harmonised Light Vehicles Test Procedures“ WLTP) zu realisieren und wird selbst vollumfänglich dazu beitragen, dass diese Testverfahren erfolgreich eingeführt werden."

 

Wir freuen uns, wenn unsere Zeilen, sehr geehrter Herr xxx, zu einer fortlaufenden Klärung inmitten der mancherorts vorherrschenden Hitze der aktuellen Debatte beitragen können und wünschen Ihnen weiterhin stets eine gute und natürlich vor Allem eine sichere Fahrt.

 

Mit freundlichen Grüßen • With best regards • Med vänliga hälsningar

Zuerst kam das hier mit dem ich mich nicht zufrieden gab

Sehr geehrter Herr xxx,

vielen Dank für Ihre E-Mail an uns, die Volvo Car Germany GmbH.

Wir können Ihren Wunsch nach einer direkten Information von Volvo gut nachvollziehen und möchten Ihnen daher gerne folgende, offizielle Stellungnahme aus dem Hause Volvo weitergeben:

 

Volvo Cars hat niemals und wird auch in Zukunft keine Vorrichtungen in seinen Fahrzeugen installieren, die zu Manipulationen von Emissionsmessungen führen.

Alle Motoren verfügen über identische Einstellungen, unabhängig davon, ob sie bei Tests oder im täglichen Gebrauch eingesetzt werden. Zudem erhält jedes Volvo Modell eine Bescheinigung, die bestätigt, dass das Fahrzeug den Vorgaben entspricht. Kein Volvo wird ohne diesen Nachweis ausgeliefert.

Volvo Cars sieht die aktuellen Testregularien zur Feststellung der Emissionen von Dieselfahrzeugen als einen Industriestandard an, der einen Vergleich von Fahrzeugen ermöglicht.

Gemeinsam mit anderen Unternehmen der Automobilindustrie arbeitet Volvo daran, neue Richtlinien für Emissionstests zu gestalten und zu implementieren, die die Nutzung von Fahrzeugen im täglichen Straßenverkehr besser reflektieren.

Volvo begrüßt deshalb die Anstrengungen, neue Testverfahren „Worldwide Harmonised Light Vehicles Test Procedures“ (WLTP) zu realisieren und wird selbst vollumfänglich dazu beitragen, dass diese Testverfahren erfolgreich eingeführt werden.

 

Wir wünschen Ihnen, sehr geehrter Herr xxx, für die Zukunft weiterhin alles Gute und natürlich stets eine sichere Fahrt.

 

Gibt es den von Dir beschriebenen Text irgendwo?

Das wär echt der Hammer, die Frage bleibt, was geschieht wenn die Fahzeuge nicht die Werte bringen, die zur Zulassung getestet wurden?

Es bleibt spannend

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