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STRESSSSS... wie spanne ich den zahnriemen beim ACK ??

Audi A6 C4/4A
Themenstarteram 6. Dezember 2008 um 0:26

möglicherweise wird meine frage im original thread übersehen, da der schon ellenlang ist.

daher stelle ich sie hier noch einmal, in der hoffnung auf schnelle hilfe, denn so kann ich keinen meter fahren;)

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Zitat:

Original geschrieben von Cemi

Witzig: In dem anderen Forum hat gerade 2x2 (fraglos kompetent!) auf die Frage "Zahnriemenwechsel beim ACK?" so geantwortet:

Zitat:

Original geschrieben von Cemi

Zitat:

laut Audi darf man es ohne Riemendemontage nicht machen.

Ich persönlich würds auch nie wieder tun, es geht zwar, aber die Gefahr das äussere Thermostatgehäuse und auch den Zahnriemen zu beschädigen ist dabei extrem hoch. Auch die gefahr das man den Riemenspanndämpfer überdrückt ist gegeben....diese Verantwortung musste dann selbst übernehmen.

beim alten V6 ist diese Art des Thermostatwechsels zulässig, und geht auch um Welten einfacher.

Da ich einen "alten V6" fahre, und von meinem auf Deinen geschlossen habe, rate ich Dir jetzt: Überleg's Dir gut.

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Hier meine Frage.

puuuuuuuuuuuuuh, das posting kam für mich 3 stunden zu spät. ich bin naßgeschwitzt, habe den thermostat gewecheselt es ging wirklich schwer. n ziemliches gefummel. jetzt ist der zahnriemen oben rum etwas schlapp, sicher nicht gedehnt, ich denke eher dass spanner nachgegeben hat.

 

daher benötige jetzt dringend die info, wie bzw wo ich den nachspanne.

 

im rep.buch sieht es so aus, als ob es die rolle ist, die sich direkt hinter der spannrolle vom keilrippenriemen befindet, vielleicht ist es auch eine andere. auf jeden fall weiss ich a) nicht, wie ich da rankommen soll, denn die spannrolle vom keilrippenriemen verdeckt die und b) ist mir nicht klar wie die spannung dann verändert wird, wenn sie freiliegen sollte.

 

bin für jeden tipp dankbar, muss das heute früh durchziehen, weil ich am mittag schon wieder auf der bahn sein muss....:-(

 

 

(ausserdem machte der ausgebaute thermostat zumindest optisch nicht den eindruck defekt zu sein. frage mich, wieso der motor nicht wärmer als 70 grad wird... und hoffe, dass das morgen besser ist)

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17 Antworten

Der hat doch einen SpannDÄMPFER. Was willste da nachspannen? Sollte der Dämpfer alles erledigen...

Grüße

Matthias

Themenstarteram 9. Dezember 2008 um 14:09

ja, du hast recht. das sollte schon so sein.

ich stecke hier aber in einer sehr speziellen problematik...

im buch steht zum 30Ventiler, was sich in der praxis nicht realisieren lässt.

ich würde nämlich gern einmal die spannung vom zahnriehmen runternehmen, da ich den eindruck habe der ist dennoch zu hoch.

egal einfach mal den zylinder vom spanndämpfer eindrücken und dann mit nem 2mm splint arretieren, so wie im buch beschrieben.

und da es beschrieben ist sollte es gehen. geht es nicht, muss irgendwas faul sein...

lt. buch soll man einen inbus in die 6kantöffnung (nicht in die schraube, da ist ein separates 6kantloch) einsetzen und nach rechts drehen.

leider bewegt sich da nichts ausser der achse;) der spannrolle, die sich leicht hebt.

ziehe ich noch fester oder baue einen hebel mit nem dünnen steckschlüssel, reisst das ab....nach fest kommt ab...

im buch ist die rede von einer klemmschraube die man lösen soll.

ich sehe nur eine schraube auf der spannrolle, die etwas aus der mitte heraus angebracht ist, und gegenüber aus der mitte heraus das 6kantloch wo man halt drehen soll, so dass das ganze wie ein exzenter funktioniert.

mir stellt sich die frage wieso die rolle beim rechtsdrehen den druck nicht auf den spannzyl. weitergibt aber beim linksdrehen den druck vom spannzyl. nimmt, denn der hebt sich ganz klar ein stück und gibt somit noch mehr druck über den spannhebel auf die spannrolle und so den zahnriemen. es ist also wie verhext.

ob die rolle evtl. in sich sperrt?

ob das was mit der omiinösen spannschraube zu tun hat...

oder mit den noch festsitzenden nockenwellenzahnrädern, die aber lt. buch in diesem arbeitsschritt auch noch fest sein sollen, da ist nur die kurbelwelle fixiert und die hat meiner meinung keinen einfluss auf irgendwas das mit der spannrolle zu tun haben könnte.

hier wär es sicher etwas hilfreich, wenn jemand wüsste, wie diese spannvorrichtung im detail aufgebaut ist oder diese rep schon mal gemacht hat...

ich würd gern wieder mit meinem wagen fahren, der schon seit freitag abend steht;)

Themenstarteram 12. Dezember 2008 um 19:53

hier mal ein zwischenbescheid.

nachdem mein wagen seit nunmehr einer woche ausser betrieb ist und inzwischen fast das halbe auto auseinander gebaut ist :eek: , habe ich den übeltäter soeben gefunden.

der spannzylinder sperrte in deiner bestimmten stellung, vermutlich innen verkantet. deshalb konnte ich die spannrolle drehen wohin ich wollte...ohne dass es möglich gewesen wäre, den zahnriemen zu entspannen.

musste das ding unter spannung losschrauben und ausbauen, was gut gegangen ist. mir ist nicht die spannrolle um die ohren geflogen, noch hat sich der zahnriemen in der stellung verändert. habe unter dem spannzylinder beim ausdrehen der 3 schrauben mit einem schlitzschraubendreher gehebelt, so dass ich die schrauben leicht raus drehen konnte. der druck ist nicht extrem, es sind ja nur stahlfedern, dachte das wäre so eine art hochdruckzylinder gewesen. so extrem ist es also nicht.

habe den sprengring vom spannzylinder innen entfernt und mal die ganze mimik herausgenommen, beide federn etc., und neu eingesetzt, nun ist er wieder gängig.

bin mal gespannt, was mich morgen bei zusammenbauen noch so alles erwartet...

bis jetzt ist nix planmässig gelaufen.

um platz zum arbeiten zu haben, habe ich den kunststoffkanal für die lüfter und das stirn/schloss-blech auch noch ausgebaut. mal sehen, werde mal ein paar fotos machen.

habe an diversen stellen festgestellt, dass man sich nicht 100 prozent auf das rep.buch verlassen kann, das ist oft nur ein grober leitfaden. es gibt auch teilweise falsche abbildungen.

Themenstarteram 13. Dezember 2008 um 16:33

hallo,

bin immer noch nicht fertig, und habe noch fragen.

wäre nett, wenn mir jemand dazu einen tipp geben könnte.

 

aktuell habe ich ja den spannzylinder gangbar gemacht. irgendwie hatte der innen blockiert.

habe dann den sicherungsring entfernt und das ganze innenleben herausgenommen und neu eingesetzt.

danach war die blockade weg. innen war etwas öl, etwa soviel wie in ein schnapsglas passt.

war eben bei einem freien schrauber im nachbarort. der meinte wohl, dass man den normal... nicht aufmachen dürfe und dass der widerstand nicht so wie bei einer feder wäre (so ist es aber jetzt), sondern eher auch wie bei einem stoßdämpfer, also zwar nachgibig aber eher knallhart, sonst würde evtl. der riemen flattern wenn man mal kurz aufs gas tritt. ich vermute, dass dann das öl im zylinder eher so eine art dämpferwirkung als eine reine schmierwirkung haben soll.

ich bin jetzt unsicher... vermutlich doch besser den spannzylinder neukaufen oder?

 

wegen dem abziehen der nockenzahnrädern. die kraft, die man dafür aufwänden muss, ist vermutlich schon erheblich groß. also ich habe mit einem kleinen abzieher bei gelöster schraube versucht und die räder sind keinen millimeter gekommen. schliesslich drohte der abzieher zu kippen, da hab ichs aufgegeben.

vermutlich muss man doch einen großen abzieher verwenden? was meint ihr?

und die ovalen zentrierscheiben, kommen die dann auch mit raus?

und laufen die eigentlich auf einer nut auf der nockenwelle, denn die dürfen sich doch nicht verschieben!?

Hallo Niko,

hoffe dir mit diesem Dokument helfen zu können.

lg

Harald

Themenstarteram 13. Dezember 2008 um 18:28

hallo harald,

besten dank!!

im dokument ist es etwas anders beschrieben als im etzold, das rundet das bild für mich mehr ab.

aber auch hier sind wieder meist nur arbeitsschritte aufgeführt. ich würde gern etwas hinter die kulissen blicken um zu sehen, wie nockenwelle, fixierscheibe (m.d.2 löchern) und zahnrad miteinander verbunden sind.

was mir nämlich absolut nicht in den kopf gehen will:

in der anleitung steht, dass die nockenwellenräder nach dem lösen der schrauben etwas abgezogen werden.

wieso muss im augenblick des abziehens denn nicht die fixierbrücke aufgesetzt sein?

kann sich in dem moment die nockenwelle nicht doch etwas verstellen und wie würde ich das wieder korrigieren können?

ein weiterer punkt ist dann auch, dass der 3 zyl. auf OT fixiert ist.

genau dabei soll lt. anleitung die nockenwelle ja gerade n.i.c.h.t verdreht werden, damit keine ventile auf die kolben hauen.

wie soll das möglich sein, wenn keine fixierbrücke drauf sitzt?

kann da nicht was verrutschen wenn man die brücken noch nicht anbebracht hat?

eine art querschnittszeichnung würde vielleicht helfen dies zu verstehen - aber vielleicht kann man das auch erklären..?!?

wäre echt super, denn ich habe angst etwas zu machen, wenn ich das nicht 100proz. verstanden habe.

...und vielen dank für die aufgebrachte geduld..

Hallo Niko................

................wenn ich hier so lese, was Du schreibst, läuft es mir ein wenig kalt den Rücken runter.

Dein Ehrgeiz und Fleiß in allen Ehren..............so richtig weißt Du nicht, was Du da tust, oder??

Das mit den Nockenwellenrädern arretieren usw. schreiben die da nicht aus jux rein!

Und mit nem Spanndämpfer, der schonmal zerlegt war, würd ich auch nicht mehr durch die Gegend fahren.

Das Risiko wäre mir einfach zu groß.

Wenn Du schonmal dabei bist...............besorg Dir ALLE Riemen und Rollen und denn Spanndämpfer neu, dazu noch ein paar Simmerringe, hol Dir jemanden, der das Werkzeug hat und sich damit auskennt und mach die Sache anständig!!

Mag zwar ein paar Euro kosten, aber immer noch billiger als Zylinderkopf runter und Ventile tauschen (im besten Fall).

 

 

Gruß, Manuel

Themenstarteram 14. Dezember 2008 um 13:50

Zitat:

Original geschrieben von schraubermani 123

Hallo Niko................

................wenn ich hier so lese, was Du schreibst, läuft es mir ein wenig kalt den Rücken runter.

Dein Ehrgeiz und Fleiß in allen Ehren..............so richtig weißt Du nicht, was Du da tust, oder??

Das mit den Nockenwellenrädern arretieren usw. schreiben die da nicht aus jux rein!

Und mit nem Spanndämpfer, der schonmal zerlegt war, würd ich auch nicht mehr durch die Gegend fahren.

Das Risiko wäre mir einfach zu groß.

Wenn Du schonmal dabei bist...............besorg Dir ALLE Riemen und Rollen und denn Spanndämpfer neu, dazu noch ein paar Simmerringe, hol Dir jemanden, der das Werkzeug hat und sich damit auskennt und mach die Sache anständig!!

Mag zwar ein paar Euro kosten, aber immer noch billiger als Zylinderkopf runter und Ventile tauschen (im besten Fall).

 

Gruß, Manuel

hallo manuel,

danke für deine antwort, sicher hast du auch recht damit, dass das die sicherste variante ist!

die schlimmsten fehler sind ja die, die durch falsches verständnis oder auslegung einer anweisung entstehen, also nur, weil man vielleicht falsch gelesen hat...

genau das will ich ja vermeiden. aber offenbar ist das zu speziell, denn meine letzten fragen hier blieben unbeantwortet. ist auch kein beinbruch.

im grunde ist die arbeit, wenn man die hintergründe kennt, nicht sonderlich anspruchsvoll für jemanden, der das nötige handwerkliche geschick hat und das habe ich, deswegen habe ich wenig lust stundenlöhne zu bezahlen.

ich werde daher morgen den wagen in eine werkstatt schleppen und der meister des kleinen ladens hat mir angeboten, die rep. mit mir gemeinsam zu machen.

ärgerlich nur, da ich bloß ein thermostat wechseln wollte und nun dieser ganze rattenschwanz auch noch hinterher kommt. auf jeden fall habe ich sehr viel dazugelernt. leider neige ich dazu, dass ich bei nicht gelingen eher größeren ehrgeiz entwickle, statt die flinte ins korn zu werfen.

wenn der wagen dann wieder läuft werde ich mal bericht erstatten. dann werde ich wohl hoffentlich auch verstanden haben, was sich mir bis jetzt noch nicht genau erschließt.

danke nochmal für deinen rat!! inzwischen habe ich nach 10 tagen auch nur noch wenig lust und will das mögl. schnell vom tisch haben und wieder fahren:)

 

Hi Niko,

ich hab leider nur die Anleitungen wie man was zerlegt ...

nur bei so sachen wie Motor und Bremsen .. da lege ich nicht selbst Hand an

hoffe das du es dann hinbekommst ...

lg

Harald

Themenstarteram 14. Dezember 2008 um 15:18

Zitat:

Original geschrieben von Sreyness

Hi Niko,

ich hab leider nur die Anleitungen wie man was zerlegt ...

nur bei so sachen wie Motor und Bremsen .. da lege ich nicht selbst Hand an

hoffe das du es dann hinbekommst ...

lg

Harald

alles top, danke auch für deine hilfe und bei der gelegenheit ein dank an alle anderen!!

wie gesagt, ich werde dann berichten.

Hallo Niko,

 

na ich find das gut, wenn man es selber versucht. Kann man ja nur dazulernen und auch ich habe schon oft genug Lehrgeld bezahlt, obwohl ich kfz-Mechaniker bin.

Hab grad gelesen, dass du nen ATM mit erst 15'km drinhast.

Dann kannste natürlich die riemen drinlassen, aber Spannelement und Spannrolle würd ich erneuern.

Simmerringe brauchst dann auch nicht machen bei der geringen Laufleistung.

 

Viel Erfolg Dir und hoffentlich kannste bald wieder Deinen Audi genießen. Pass gut auf, wie der Meister das macht, beim nächsten Mal machstes dann alleine.

 

 

Gruß, Manuel

 

Themenstarteram 15. Dezember 2008 um 23:56

so, auto läuft wieder.

steinigt mich bitte nicht!!

entgegen allen empfehlungen habe ich nämlich den zahnriemen drin gelassen und nur den spannzylinder erneuert, riemenspannrolle mit 15Nm auf vorspannung gebracht und die achschraube, die wohl die berüchtigte klemmschraube ist, mit 22Nm angezogen.

das frickligste war die dreiteilige abdeckung vom zahnriemen draufzubauen.

alles wieder fein säuberlich zusammengebaut, alle drehmomente beachtet und dann den motor erst einmal mit dem anlasse durchdrehen lassen und als da keine geräusche:cool: kamen....ihn angelassen.

gebe zu bedenken, dass der motor gerade mal 18 tausend gelaufen hat.

ich wusste vor lauter basteln schon gar nicht mehr weshalb ich die ganze rep. gemacht hatte. als dann das wasserthermo, nicht wie sonst, erst langsam und mühseelig auf knappe 70 grad kroch, sondern heute gleich ziemlich rasant auf 90° hochschnellte, war mir klar, dass mein riecher für den nicht ganz ordnungsgemäß funktionierenden thermostat mich nicht getäuscht hatte.

nach einer 8km probefahrt musste ich mich allerdings etwas ärgern, denn beim bremsen tritt nun rechts vorn ein klackerndes geräusch auf, wie als wenn plötzlich die bremsbeläge runter wären. als ich das auto vor der rep. gefahren bin, war davon nichts aber rein gar nichts. nun hat der zahnriemen doch nix mit der rechten radaufhängung oder bremse zu tun... und das auto hat lediglich...3 oder 4 tage mit dem wagenheber auf der fahrerseite leicht angehoben in der garage gestanden. ich hoffe, dass der schrauber in bayern im urlaub, das radlager vo.-re. ordnungsgemäß gemacht hat....

wie gesagt, es kommt ein bum-bum-bum-bum-bum.... was ich im bremspedal spüre und was mit sinkender geschwindigkeit auch langsamer wird, wie als wenn die radbolzen vom vorderrad lose wären....

brembelag re-vorne ist zumindest aussen noch 1cm dick, konnte ich eben mit der taschenlampe noch sehen....

jemand eine idee??

es ist zum heulen. meine frau meine schon... ist ja wie bei nem altbau....

Also wenn Du

es im Bremspedal spürst, könnte es sein, das

s Deine Bremsscheiben nen Schlag haben.

 

Aber komisch, wenn das davor nicht war.

Ist evtl. bei der Lagerreparatur eine Scheibe runtergefallen???

Das würde alles erklären.

 

 

Gruß, Manuel 

Themenstarteram 16. Dezember 2008 um 0:08

Zitat:

Original geschrieben von schraubermani 123

Also wenn Du

es im Bremspedal spürst, könnte es sein, das

s Deine Bremsscheiben nen Schlag haben.

Aber komisch, wenn das davor nicht war.

Ist evtl. bei der Lagerreparatur eine Scheibe runtergefallen???

Das würde alles erklären.

 

Gruß, Manuel 

ja das ist das kuriose. ich bin nach der lagerreparatur noch 1000 km gefahren, absolut nix zu hören.

dann hat das auto hier 10 tage in der garage gestanden mit der thermostat - zahnriemengeschichte....

praktisch vom stehen ist dieser defekt aufgetreten, ich krieg die motten...

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