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Stromerzeuger Inverter Generator

Themenstarteram 20. Januar 2012 um 8:46

Hallo,

nach der Überlegung zur (Not-)Stromversorgung meines Einfamilienhauses und eventuell für unterwegs mit dem WoWa einen Wechselrichter zu verwenden, hatte ich nun die Absicht einen Stromerzeuger Inverter zu benutzen.

Im Internet bin ich auf die Seite http://www.kipor.org/index.php

gestoßen.

Die dort angebotenen Stromerzeuger könnten meinen Bedarf decken und den Geldbeutel trotzdem etwas schonen.

Ich hatte das Gerät FME XG SF 2600 (leider im Moment nicht lieferbar, soll aber in ca. 6 Wochen wieder angeboten werden)

http://www.kipor.org/detailsbenzin.php?action=xgsf2600

oder den HTT EH 300 (stärker, aber auch teurer)

http://www.kipor.org/detailsbenzin.php?action=eh3000

im "Auge".

Nach weiterer Suche im Internet habe ich mich dann für einen 2,8 KW Inverter-Generator der Fa. Denqbar aus Pirna entschieden. Ich habe weder mit dieser noch mit anderen Verkäufern was zu tun und berichte hier nur meine Erfahrungen.

Für den Campingeinsatz irgendwo in der Pampa ist die 2,8 KW Variante aber zu groß und zu schwer, da wäre der 1,2 oder 2,2 KW Inverter vermutlich besser da kleiner.

Die von Denqbar angebotenen Generatoren sind baugleich mit den FME Generatoren und werden, wie übrigens fast alle Inverter-Generatoren, in China gefertigt. Die Denqbar Inverter haben als einzige eine Display Anzeige über die Betriebszustände des Gerätes.

Trotz negativer Berichte im Internet über die Fa. Denqbar habe ich am Montag den 2,8 kVA Digitaler Inverter Stromerzeuger DQ-0164 bestellt.

http://www.denqbar.com/.../

Die Bezahlung erfolgte sofort mit Paypal und die Auftragsbestätigung war in ein paar Minuten per E-Mail bei mir.

Am Mittwoch wurde von GLS das sehr gut in Styropor verpackte Gerät angeliefert. Besser und schneller kann es eigentlich nicht gehen.

Nach der Arbeit wurde das Gerät ausgepackt, auf Vollständigkeit geprüft und mit Betriebsflüssigkeiten befüllt.

Nach ca. 20 Pumpstößen an der Benzinpumpe sprang der Stromerzeuger nach den zweiten Zug am Reversierstarter an.

Das mitgelieferte Zubehör umfasst:

zweite Zündkerze

Kerzenschlüssel

Schraubenzieher

Ölbefüllkanne

Ölablaufstutzen

Ladekabel für 12 Volt

Adapter für ausländische 230 Volt Geräte

Bedienungsanleitung in Deutsch

Es ist also alles dabei gewesen um das Gerät in betrieb zu nehmen, außer natürlich der Betriebsflüssigkeiten wie Motorenöl und Kraftstoff.

Der Stromerzeuger ist mit einer Display Anzeige ausgestattet auf der neben der abgegebenen Leistung in Volt und Watt auch die Betriebsstunden und die Ölfüllung angezeigt werden.

Der Generator hat einen Sparmodus bei dem die Drehzahl abgesenkt wird und nur bei höherer Stromabnahme automatisch wieder angehoben wird.

Im Sparmodus ist der Stromerzeuger leiser als mein altes Gerät Endress ESE 1750 bei Volllast aber gefühlt lauter.

In jedem Fall kann der Stromerzeuger nicht benutzt werden wenn andere Camper in der Nähe sind….das nervt dann doch zu sehr. Für die Notstromversorgung bei mir zu Hause geht es aber und sicherlich auch bei Freiluftveranstaltungen wie Oldtimer- und Traktorentreffen, Musikfestivals (WacKen J) und andere.

Bisher habe ich den Generator mit max. 2000 Watt in Form eines Heizlüfters belastet. Im Display wurden 1800 Watt angezeigt. Bei einer 60 Watt Glühlampe war im Display 46 Watt zu lesen.

Über die Langzeiterfahrungen kann ich natürlich noch nicht berichten, kann das aber bei Bedarf später tun.

Gruß Peter

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 20. Januar 2012 um 8:46

Hallo,

nach der Überlegung zur (Not-)Stromversorgung meines Einfamilienhauses und eventuell für unterwegs mit dem WoWa einen Wechselrichter zu verwenden, hatte ich nun die Absicht einen Stromerzeuger Inverter zu benutzen.

Im Internet bin ich auf die Seite http://www.kipor.org/index.php

gestoßen.

Die dort angebotenen Stromerzeuger könnten meinen Bedarf decken und den Geldbeutel trotzdem etwas schonen.

Ich hatte das Gerät FME XG SF 2600 (leider im Moment nicht lieferbar, soll aber in ca. 6 Wochen wieder angeboten werden)

http://www.kipor.org/detailsbenzin.php?action=xgsf2600

oder den HTT EH 300 (stärker, aber auch teurer)

http://www.kipor.org/detailsbenzin.php?action=eh3000

im "Auge".

Nach weiterer Suche im Internet habe ich mich dann für einen 2,8 KW Inverter-Generator der Fa. Denqbar aus Pirna entschieden. Ich habe weder mit dieser noch mit anderen Verkäufern was zu tun und berichte hier nur meine Erfahrungen.

Für den Campingeinsatz irgendwo in der Pampa ist die 2,8 KW Variante aber zu groß und zu schwer, da wäre der 1,2 oder 2,2 KW Inverter vermutlich besser da kleiner.

Die von Denqbar angebotenen Generatoren sind baugleich mit den FME Generatoren und werden, wie übrigens fast alle Inverter-Generatoren, in China gefertigt. Die Denqbar Inverter haben als einzige eine Display Anzeige über die Betriebszustände des Gerätes.

Trotz negativer Berichte im Internet über die Fa. Denqbar habe ich am Montag den 2,8 kVA Digitaler Inverter Stromerzeuger DQ-0164 bestellt.

http://www.denqbar.com/.../

Die Bezahlung erfolgte sofort mit Paypal und die Auftragsbestätigung war in ein paar Minuten per E-Mail bei mir.

Am Mittwoch wurde von GLS das sehr gut in Styropor verpackte Gerät angeliefert. Besser und schneller kann es eigentlich nicht gehen.

Nach der Arbeit wurde das Gerät ausgepackt, auf Vollständigkeit geprüft und mit Betriebsflüssigkeiten befüllt.

Nach ca. 20 Pumpstößen an der Benzinpumpe sprang der Stromerzeuger nach den zweiten Zug am Reversierstarter an.

Das mitgelieferte Zubehör umfasst:

zweite Zündkerze

Kerzenschlüssel

Schraubenzieher

Ölbefüllkanne

Ölablaufstutzen

Ladekabel für 12 Volt

Adapter für ausländische 230 Volt Geräte

Bedienungsanleitung in Deutsch

Es ist also alles dabei gewesen um das Gerät in betrieb zu nehmen, außer natürlich der Betriebsflüssigkeiten wie Motorenöl und Kraftstoff.

Der Stromerzeuger ist mit einer Display Anzeige ausgestattet auf der neben der abgegebenen Leistung in Volt und Watt auch die Betriebsstunden und die Ölfüllung angezeigt werden.

Der Generator hat einen Sparmodus bei dem die Drehzahl abgesenkt wird und nur bei höherer Stromabnahme automatisch wieder angehoben wird.

Im Sparmodus ist der Stromerzeuger leiser als mein altes Gerät Endress ESE 1750 bei Volllast aber gefühlt lauter.

In jedem Fall kann der Stromerzeuger nicht benutzt werden wenn andere Camper in der Nähe sind….das nervt dann doch zu sehr. Für die Notstromversorgung bei mir zu Hause geht es aber und sicherlich auch bei Freiluftveranstaltungen wie Oldtimer- und Traktorentreffen, Musikfestivals (WacKen J) und andere.

Bisher habe ich den Generator mit max. 2000 Watt in Form eines Heizlüfters belastet. Im Display wurden 1800 Watt angezeigt. Bei einer 60 Watt Glühlampe war im Display 46 Watt zu lesen.

Über die Langzeiterfahrungen kann ich natürlich noch nicht berichten, kann das aber bei Bedarf später tun.

Gruß Peter

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55 Antworten
am 20. Januar 2012 um 14:54

Ich habe den "alten" (2010er) Kipor mit 2KW.

Nur so: Mach dir mal Gedanken warum die nur die Lautstärke auf 7m Entfernung angeben.... :D

Speziell im Öko Betrieb ist er sehr laut weil er dann ständig am "regeln" ist. Deine Nachbarn freuen sich. Und wehe du gehst mit einer Klimaanlage auf Vollast dann sind die 59db ein (Alb-)Traum, da ist selbst dann mein alter Einhell aus dem Aldi leiser.

 

Ich kaufe mir jetzt einen Honda oder einen Domentic (für unser WoMo wenns eins gibt).

 

Hallo,

das eine vorweg. Das ist eine Pest und für jeden Nachbarn eine Zumutung. Wir hatten mal einen sehr Rücksichtsvollen, der hatte seinen Generator bestimmt 50 Meter weit weg in den Wald gestellt und trotzdem war es Nachts störend.

Wobei wenn man mich tagsüber ansprechen sollte/würde, ich auch nichts dagegen haben würde, wenn man es zum Aufladen der Akkus benutzt. Der Lärm wäre nach einiger Zeit vorbei. Aber nur damit seinen Strom erzeugen, dass wäre der absolute Horror.

Mir fällt dazu der Efoy oder Brennstoffzelle ein. http://www.efoy.com/ Warum nichts in der Richtung. Wenn es das schon vor 5 Jahren gegeben oder ich es gewusst hätte, wäre das statt der Solarpanelen auf dem WoMo.

So viel nur zu der Lärmbelästigung. Zu dem Motor Stromerzeuger kann und will ich nichts sagen.

Hallo,

ich habe mir vor 1Jahr einen Stromerzeuger für unser Wohnmobil zugelegt. Für mich kam nur der Honda EU 20 oder der Makita G1700i in Frage. Die Billigteile aus China haben außer der Optik nichts gemein mit den hochwertigen Geräten! Bei mir ist es schließlich der Makita Generator geworden, da ich zufälligerweise an ein Neugerät zum halben Listenpreis kam. Wenn ich den bei Betrieb ans Heck des Womos stelle, hört man innen so gut wie nichts, tagsüber. Nachts läuft der nicht! Verwendet wird er nur, um mal bei Bedarf die Akkus nachzuladen, da wir gerne frei stehen. Und meine Gattin freut sich, wenn Sie trotzdem ohne Feststrom auch morgens Ihre Haare föhnen kann.:D

Jedoch bleibt festzustellen, daß eigentlich die beiden Aufbaubatterien bis jetzt ausreichend waren! Für einen Wohnwagen ohne eigener Stromversorgung einen Stromerzeuger zu verwenden ist aber auf Dauer schon strapazierend für evtuelle Nachbarn, vor allem diese lauten Billigheimerteile!

Makita G1700i

Hallo,

nach langem Suchen nach dem richtigen Stromerzeuger habe ich mich für den Honda EU10i entschieden. Zwar teurer als die China-Kopien, aber super leise, springt jedesmal sofort an und kann problemlos im Innenraum transportiert werden, ohne nach Benzin zu riechen.

Im Skiurlaub haben wir ihn zum Nachladen der Batterien verwendet, er stand neben dem Wohnmobil und war fast nicht hörbar.

Mehrere Bekannte von mir haben ebenso den Honda und betreiben diesen seit Jahren ohne Ausfälle.

Gruß Axel

Hallo Axel,

den wollte ich auch ursprünglich, nur hätte es da mit dem Föhn meiner Frau nicht ganz ausgereicht. Ansonsten ist der nicht umsonst der Marktführer!

am 21. Januar 2012 um 13:42

Die Brennstoffzelle ist viel zu schwach.

Die recht gerade so um den Akku halbwegs zu laden. Hat man aber etwas grössere Verbraucher wie TV usw. wirds damit schon eng. Einen Spannungswandler sollte man nicht betreiben, dann schaffts die Brennstoffzelle nicht mehr mit dem Aufladen.

Zudem ist der Brennstoff recht teuer. Ich wollte mir das Ding auch kaufen, aber für DAS Geld?? Gibt lieber Solar und einen guten Generator (Für Klima) und ein Umbau auf LED-Leuchten und Gas-Boiler.

Warum hängt ihr eure 230 V Geräte direkt an den Generator?

Kauft euch doch einen leistungsfähigen Wechselrichter. Man bekommt heute schon 3 kW Sinus-Wechselrichter für ein paar 100 Euro. Da kann man von der Batterie auch kurzzeitig einen Föhn betreiben.

Das Laden mit dem Generator oder der Brennstoffzelle ist dann völlig unabhängig vom Leistungsbedarf der 230 V Endgeräte. Hier bestimmt dann das Ladegerät wie viel Energie wie schnell rein geladen wird.

Zur Lautstärke der Honda, Kipor, usw. mit Drehzahlregelung kann ich nur sagen dass alle nahezu gleich laut sind wenn sie auch gleich belastet werden. Bei Vorführungen laufen die Generatoren meist im Leerlauf oder sehr geringer Last und sie sind dann deshalb relativ leise. Wenn man wirklich wissen will wie laut sie sind dann sollte man sie mit Nennleistung belasten. Dann ist es egal welchen dieser Mobbel man hat, alle sind viel zu laut.

Wenn man beim Laden der Batterien den Mobbel neben dem Wohnmobil stehen hat und ihn kaum hört dann liegt das daran, dass das Ladegerät nicht leistungsfähig genug ist oder die Endspannung des Ladegeräts schon erreicht wurde. Denn dann sinkt der Strom ab. Hier sollte man den Ladevorgang dann abbrechen da die Batterie schon zu 80-90 % voll ist und der Generator noch in ineffizienter Teillast läuft. Sinnvoll ist ein Ladegerät dass einmal zur Kapazität und zum Typ der Batterien passt. Die meisten haben nur 100-200 Ah/12V installiert. Der Ladestrom soll dann 10-20 % Der Kapazität in A betragen. Besser mehr als zu wenig, das verkürzt die Ladezeit. Multipliziert man dann 14 V mit dem maximalen Ladestrom dann erhält man die Leistung in W am Ausgang. Da die Ladegeräte aber oft nur 70-80 % Wirkungsgrad haben, nehmen diese entsprechend mehr Leistung am Eingang auf. bei einem Ladegerät mit 20 A sind das dann maximal etwa 400 W. Es macht dann keinen Sinn einen Generator mit 2 kW Leistung zu nehmen, sondern man nimmt lieber den kleineren mit 900-1000 W. Das spart Geld und letztlich auf Dauer eine Menge Sprit. Und man kann an so einem Generator auch ein 12 V Ladegerät mit 40 A betreiben, d.h. man kann Batterien mit rund 400 Ah noch vernünftig laden.

Die Brennstoffzelle ist wiederum ein anderes Thema. Man braucht hier keine große Leistung weil die Brennstoffzelle nahezu lautlos rund um die Uhr laden kann. Sie ist nicht dafür gedacht Endgeräte direkt mit Strom zu versorgen sondern allein zum Laden der Batterie. Eine 1200 Wh Brennstoffzelle liefert pro Tag etwa soviel Energie wie wenn man mit einem 10 A Ladegerät 10 h mit vollem Strom laden würde. Und 1200 Wh pro Tag sind für herkömmliche Wohnmobile schon ein sehr hoher Stromverbrauch. Wenn man einen leistungsfähigen Wechselrichter und natürlich ausreichend Batteriekapazität installiert, kann man zu jeder Zeit 230 V mit hoher Leistung nutzen und braucht dann auch keinen Mobbel nur zum Betrieb von 230 V Geräten anschmeissen. Über die Brennstoffzelle selbst gibt es geteilte Meinungen. Für mich wäre sie wegen der hohen Betriebs- und Kapitalkosten aufgrund des teuren Brennstoffs und der hohen Anschaffungskosten nichts und würde erst Mal andere Möglichkeiten zur Optimierung der Stromversorgung ausschöpfen (Lichtmaschinenladung, Solar, mehr Batteriekapazität, ...).

Übrigens habe ich in meinem Wohnmobil 900 Ah/24 V (21,6 kWh) an Batterikapazität installiert. Ich habe für den Notfall einen Kipor 2000ti mit 1.600 W Nennleistung und muss meine Ladegeräte auf 48 A Ladestrom bei 28 V einstellen damit der Kipor es gerade noch schafft. Dies entspricht 96 A bei 14 V. Die 230 V Geräte (Herd, Backofen, Kontaktgrill, Wasserkocher, usw.) werden über einen 6 kW Trapezwechselrichter und eine 4 kW Sinuswechselrichter versorgt. Der hohe Leistungsbedarf ist deshalb nötig weil keine Gasanlage vorhanden ist. Der tägliche Energieverbrauch beträgt rund 2-3 kWh und wurde bisher überwiegend über die Lichtmaschine bereit gestellt. 1-2 h Fahrt reicht um einen Tagesbedarf zu decken. Demnächst wird für länger Standzeiten die Versorgung noch über eine Solaranlage mit 1960 W ergänzt.

Zitat:

Original geschrieben von egn

...

Kauft euch doch einen leistungsfähigen Wechselrichter. Man bekommt heute schon 3 kW Sinus-Wechselrichter für ein paar 100 Euro. Da kann man von der Batterie auch kurzzeitig einen Föhn betreiben.

....

Wo?

am 25. Januar 2012 um 10:52

Im Netz.

Allerdings keine gesiebte Spannung, sondern gerade so für Föhn und Co. ausreichend.

Ein guter Wechselrichter mit fast-Sinus kostet gerne um die 6-700EUR bei 1-2kw.

 

Ich hätte noch einen abzugeben, 12V - 230V nahezu 100% Sinus, 8,9kw Dauerlast, 12kw Spitzenlast. Gewicht 49kg, Preis 4499EUR :) Batteriestrom bis 1300A :)

 

Wer mit 900ah durch die Gegend fährt hat bestimmt einen Truck, kein normales WoMo kann das ab, die Batterien dürften so an die 400kg wiegen, von den Kosten mal ganz zu schweigen.

Dann lieber eine Solaranlage mit 80Wp für den "Tagesbedarf" und für Klima usw. einen "Schüttler"

Die Honda-Aggregate sind auch bei 80% Last noch sehr leise, ich hatte bis vorletzes Jahr noch einen, ein Kollege benutzt den jetzt am Marktstand, hört man kaum, trotz 18000W Belastung.

Man sollte sich halt nicht bei 1000W Belastung einen 1000er nehmen, der ist dann am Maximum, lieber eine Klasse höher, dann klappt das, auch vom Verbrauch her.

Zitat:

Original geschrieben von martinde001

Im Netz.

Allerdings keine gesiebte Spannung, sondern gerade so für Föhn und Co. ausreichend.

Ein guter Wechselrichter mit fast-Sinus kostet gerne um die 6-700EUR bei 1-2kw.

.....

Eben. Das ist für mich aber kein Sinus-Wechselrichter, sondern ein Trapez-Wechselrichter (Sinusähnlich), der aber für empfindliche elektr. Geräte wie z.B. Kaffeautomaten nicht geht.

Ein 2kW-Sinus-Gerät geht, wie Du richtig schreibst, ab 700,- los.

 

Zitat:

Original geschrieben von martinde001

....

Die Honda-Aggregate sind auch bei 80% Last noch sehr leise, ich hatte bis vorletzes Jahr noch einen, ein Kollege benutzt den jetzt am Marktstand, hört man kaum, trotz 18000W Belastung.

....

Betreibt der damit Heizlüfter zum Aufheizen des gesamten Markplatzes .... bei 18000W? :D

Gruß Axel

Zitat:

Wo?

Ebay

Zitat:

Allerdings keine gesiebte Spannung, sondern gerade so für Föhn und Co. ausreichend.

Wie kommst Du auf die Idee?

An meinem 4 kW Sinuswechselrichter funktionieren alle elektronischen Geräte absolut problemlos. Angefangen von der Mikrowelle, Espressomaschine, bis zu allen Arten von Netzteilen.

Zitat:

Ein guter Wechselrichter mit fast-Sinus kostet gerne um die 6-700EUR bei 1-2kw.

Was ist für Dich gut? Wenn es teuer ist?

Die Sinus Wechselrichter aus China liefern eine Sinusspannung und alle elektronischen Geräte die ich betrieben habe funktionieren damit. Das gilt insbesondere auch für empfindliche Geräte wie Mikrowelle und Espressomaschine. Die funktionieren nämlich mit einem Trapezwechselrichter nicht.

Schau mal bei Ebay. Mein 4 kW Gerät hat vor 8 Monaten gerade mal 510 Euro (+MwSt) gekostet. 2 kW kosten derzeit etwas mehr als 300 € (+ MwSt). Es gibt von anderen Anbietern sogar noch günstigere Angebote.

Hallo,

ich liebäugel ja auch schon lange mit einem Wechselrichter, wo ich dann zumindest mal die Padmaschien mit 1500W betreiben kann. Muss eben ein Sinus-Gerät sein.

Was mich aber immer wieder davon abhält, ist die Tatsache, dass bei "nur" 190Ah-Batteriekapazität der Strom hierfür realtiv hoch ist, der dann fließt. Das sind rund 130A, die da fließen. Ob das auf Dauer für die Akkus so gut ist, weiß ich nicht. Bei 24V ist der Strom ja schon mal nur halb so groß. Wenn dann noch 900Ah zur Verfügung stehen, ist es für die Akkus ja fast schon Peanuts.

Gruß Axel

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