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Subaru Forester SH Automatik oder Schaltgetriebe?

Subaru Forester III (SH)
Themenstarteram 14. Februar 2021 um 17:59

Hallo Community,

Ich bin auf der Suche nach einem robusten Allrad SUV, das auch im Gelände eine halbwegs gute Figur macht und beim Forester hängen geblieben.

Mein Budget liegt bei etwa 10k, der Forester SH liegt einigermaßen in diesem Preisrahmen. Ich möchte das Auto auch mit auf Reisen nehmen und damit viel abseits asphaltierter Straßen unterwegs sein (taugliche Reifen natürlich vorausgesetzt). Ich stelle mir den 2.0 Benziner vor, stehe im Moment noch vor der Frage ob Automatik Getriebe oder besser Schaltgetriebe mit der im SH noch verbauten Getriebeuntersetzung fürs Gelände.

Für den täglichen Gebrauch steht ein anderes Fahrzeug zur Verfügung, ob die Automatik mehr verbraucht, ist für mich eher nachrangig.

Hat jemand Erfahrung, ob spezifisch für den Forester SH die Automatik oder das Schaltgetriebe im Gelände sinnvoller ist?

Viele Grüße

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22 Antworten

10k und was Gutes mit Zukunft, denke dann wirst du auf den alten eckigen Typ gehen müssen. In Essen stand mal einer mit 56tkm für 6000 oder so drin.

Der hat auch noch den 2,5l Boxer drin und soll Spitze sein.

Wie zu der Zeit die Automatik war, sorry 0 Ahnung, da wir auch sehr neu in der Subaru Szene sind. Bei denen ab 2019 Automatikgetriebe, einfach geil, das ist das was ich bei Chevrolet, Ford oder Dodge erwarten würde.

Mehr sorry kann ich dir nicht sagen, dafür bin ich zu neu in der Subaru Szene

am 14. Februar 2021 um 22:47

Zitat:

@shackalone schrieb am 14. Februar 2021 um 18:59:57 Uhr:

Hallo Community,

Hat jemand Erfahrung, ob spezifisch für den Forester SH die Automatik oder das Schaltgetriebe im Gelände sinnvoller ist?

Viele Grüße

Im Gelände mit viel Steigungen würde ich immer die Automatik bevorzugen (Wandler und somit Verschleißfrei). Mit einem Handschalter am steilen Berg anfahren kann schnell das Ende der Kupplung bedeuten. Habe da zwar nur Erfahrungen mit dem SJ Diesel, aber da war die Kupplung eine Katastrophe.

Beim SH Benziner ist die Kupplung auch eine Katastrophe,wenn dann nur Automatik.

Themenstarteram 15. Februar 2021 um 19:59

Vielen Dank für euren Input!

Beim Automatik kann eine Warnmeldung kommen, wenn die Belastung lange und hoch ist, z.B. im Gebirge.

am 15. Februar 2021 um 21:15

das liegt dann aber nur am Getriebeöl welches heiß wird - das war es auch schon. Aber es leiden keine mechanischen Teile, wie z. B. bei einem Doppelkupplungsgetriebe die Kupplungen oder eben bei einem Handschalter die Kupplung! Kurz warten und dann kann es weitergehen. Auf jeden Fall gibt es im Gegensatz zur Kupplung keine (bleibenden) Schäden!

Das ist vollkommen richtig, aber man muß warten bis die Lampe wieder ausgeht und das Öl genug abgekühlt ist.

am 15. Februar 2021 um 23:24

Zitat:

@raford schrieb am 15. Februar 2021 um 22:23:18 Uhr:

Das ist vollkommen richtig, aber man muß warten bis die Lampe wieder ausgeht und das Öl genug abgekühlt ist.

sag ich doch - ist aber ohne Folgen für die Technik. Und das ist maßgebend

Zitat:

@ForiSJ schrieb am 16. Feb. 2021 um 00:24:47 Uhr:

ist aber ohne Folgen für die Technik. Und das ist maßgebend

Naja, die Warnleuchte sagt ja eigentlich dann Bescheid, wenn das Öl zu heiß ist. Wenn das regelmäßig vorkommt ist auch ein kürzeres Wechselintervall notwendig, ansonsten mehr Verschleiß, mehr Probleme, Getriebe kaputt....nur eben nicht gleich.

 

Egal: AT-Getriebe wie gemacht für Offroad!

Man stelle sich mal vor man klebt irgendwo in der Pampa vor einem quer über der Straße liegendem Fichtenstamm. Bis du da mit Kupplung drüber geeiert bist..und dann wiederhole das 4-5 x dann stinkt die Kupplung und schon glasig - oder du rumpelst voll drüber und machst am Unterboden / fahrwerk was kaputt - ....auch wenn im steilen Gebirge auf normalen Straßen sicherlich der Handschalter besser ist - aber im Gelände kann AT-Getriebe einfach mehr....besser...dosierter....geschmeidiger....

Es darf nur kein L-Serie mit dem 1.8er Sauger und 3 Stufen AT sein... War der zweite Subaru meines Vaters, der ist schon in feuchtem Sand stecken geblieben... Vollgas, der Motor hing bei ca. 3.000 Umdrehungen fest aber es drehte sich kein Rad mehr :D

 

Gruß

Andre

Vollgas und dann nur 3000 Umdrehungen?

War dann bestimmt ein Diesel.

Es war ein 1.8er Sauger mit einer 3 Stufen Automatik, steht doch im ersten Satz...

Und das ist eigentlich ein normales Verhalten, wenn die Räder blockieren und man gibt Vollgas dann pendelt sich irgendwo in dem Bereich die Drehzahl resultierend aus der Kraft die der Motor hat und den Wiederstand den der Wandler dem entgegenbringt. Auf Dauer nicht gut für die Automatik und das Öl wird natürlich entsprechend warm dabei, wenn man das Kurzzeitig macht indem man gleichzeitig die Bremse voll tritt und gleichzeitig Vollgas gibt und dann von der Bremse runtergeht dann kann man auch mit einem Automaten ganz beachtliche Beschleunigungszeiten erreichen ;)

So ganz nebenbei hat das CVT übrigens auch eine undokumentierte Launch control die genau so funktioniert, das CVT schaltet dann auch nicht die programmierten Gänge durch sondern geht in einen Stufenlosen Modus auf maximale Beschleunigung...

Allerdings sollte das nicht unbedingt passieren das man sich in Sand so festfährt, eigentlich sollten die Räder da durchdrehen...

Die Bemerkung das es ein Diesel war, bezog sich auf das Vollgas. Es stand auch im ersten Satz, da hätte ich wohl ein smiley setzen müssen.

Zitat:

So ganz nebenbei hat das CVT übrigens auch eine undokumentierte Launch control die genau so funktioniert, das CVT schaltet dann auch nicht die programmierten Gänge durch sondern geht in einen Stufenlosen Modus auf maximale Beschleunigung...

Kannst du das mal genauer erklären oder einen Verweis geben, wo man genaueres darüber finden kann?

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