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Suche Kontaktdaten von JTG ICOM Deutschland
Hat jemand eine Telefon- / Faxnummer oder Website des Anlagenherstellers JTG ICOM? Müsste mit dem Hersteller einmal direkt in Kontakt treten.
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51 Antworten
... wennn Du italienisch kannst: http://www.icomitalia.it/
Generalimporteur ist Fa. Fisahn
Dachte dass jeder Icom-Anlagen importieren darf oder haben die sich jetzt auf 2 Importeure festgelegt?
gaskit.de ist auf jeden Fall der 2. Link der bei den Italienern genannt ist.
Es gibt 2
Ich empfehle Gaskit, freundlich hilfsbereit und zuverlässig !
Um welche Fragen und oder Auskünfte geht es denn.......
Umrüstung eines Mercedes S211.272 (E500 Kombi mit 388PS). Angeblich gibt es für den noch kein Abgasgutachten. Wollte fragen, wann da was passiert, ob man da eventuell helfen kann (zur Verfügungstellen meines Fahrzeuges usw.).
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Umrüstung eines Mercedes S211.272 (E500 Kombi mit 388PS). Angeblich gibt es für den noch kein Abgasgutachten. Wollte fragen, wann da was passiert, ob man da eventuell helfen kann (zur Verfügungstellen meines Fahrzeuges usw.).
Da kann Dir Italien nicht helfen.
Dein Umrüster bestellt zunächst ein Abgasgutachten vor Umrüstung, beziehungsweise fragt an.
Importeure möchten natürlich Ihre Anlagen absetzen, Fremdimporte eindämmen und somit Verkauf und Gutachten koppeln.
Dein Umrüster kann bei seinem Vertragspartner nachfragen, wobei die Aussage gibt es noch nicht, nicht unbedingt stimmig sein muss.
Mag daran liegen, dass Umrüster der einfachheithalber lieber eine andere Anlage einbauen möchten, oder sich nicht an das gewünschte System trauen.
Baujahr ?
... meines Wisssens kommen die Gutachten aber vom Hersteller, da dafür eine Prüfung eines Autos mit eingebauter Gasanlage notwendig ist. Das rechnet sich von den Kosten nur für den Hersteller, der den Preis für die Prüfung auf die Gutachten wieder umlegt.
Nachfragen in I ist also doch nicht sinnlos.
Grüße
AbgasGutachten kommen nicht vom Hersteller, dies ist ein rein deutsches "Geschäft" !!!
glaubst Du die Importeure rüsten ein Vergleichsfahrzeug aus und schicken das dann zur Prüfung? Dann habe ich hohen Respekt vor den Importeuren und ihren finanziellen Reserven. Ich habe so 50.000 € pro Prüfung im Ohr, das rechnet sich für die Importeure doch sehr schlecht.</p>
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von rogowafe
glaubst Du die Importeure rüsten ein Vergleichsfahrzeug aus und schicken das dann zur Prüfung? Dann habe ich hohen Respekt vor den Importeuren und ihren finanziellen Reserven. Ich habe so 50.000 € pro Prüfung im Ohr, das rechnet sich für die Importeure doch sehr schlecht.</p>
Grüße
Ich glaube nicht, ich weiß...
Pro Testzyklus 700 Euro. Investititon pro Fahrzeug zwischen 6 und 10 Zyklen.
Das rechnet sich kräftig.
BJ2007
Zitat:
Original geschrieben von ICOMworker
Zitat:
Original geschrieben von rogowafe
glaubst Du die Importeure rüsten ein Vergleichsfahrzeug aus und schicken das dann zur Prüfung? Dann habe ich hohen Respekt vor den Importeuren und ihren finanziellen Reserven. Ich habe so 50.000 € pro Prüfung im Ohr, das rechnet sich für die Importeure doch sehr schlecht.</p>
Grüße
Ich glaube nicht, ich weiß...
Pro Testzyklus 700 Euro. Investititon pro Fahrzeug zwischen 6 und 10 Zyklen.
Das rechnet sich kräftig.
... ach Du schei**** - Fahrzeugkosten und Gasanlage plus Arbeitslohn für den Einbau kommt doch noch dazu, oder? Oder wartet Ihr bis ein Umrüstwilliger mit einem solchen Auto kommt, versprecht ihm EURO4, macht damit den Test und hofft dass es klappt? Mmmh, Fragen über Fragen.
PS: Da bin ich doch froh, dass mein Gutachten wohl als Vater TipEx und als Mutter einen Kopierer hatte.
Grüße
@ rogowafe,
??? Dafür eine Urkundenfälschung und Betrug beim Verkauf ???
Null Plan rogowafe,
Abgasgutachten für den Verbraucher kostet 104 Euro.
.... ich möchte nicht wissen, wie viele Gutachten die gleichen Eltern hatten. Besonders in der Zeit, als der TÜV Saarland die Lieferung eingestellt hat.
Interessieren würde mich der Ablauf aber schon: Für die Testzyklen braucht man schließlich ein passenes Auto und eine eingebaute Gasanlage. Mieten scheidet wohl aus, denn die Mietwagenfirma möchte wohl kein Auto mit Löchern im Motor zurück haben möchte.
Da die Importeure nicht alle Fahrzeuge selbst besitzen können, schließe ich, dass dafür Kundenfahrzeuge verwendet werden. Stellt sich nur die Frage, was passiert bei einem negativen Ergebnis? Beim Hersteller würden sich die Fahrzeugkosten ja auf viel mehr Abnehmer verteilen. Bei 2 Importeuren wären die Kosten doppelt so hoch. Problematisch dann auch Umrüstungen im Ausland. Da müssten die ausländischen Importeure ja für die paar deutschen Fahrzeuge einen sehr viel höheren Anteil draufrechnen.
Irgendwo ist da ein Loch in der Kette - oder ich raffe es wirklich nicht.
Grüße