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Suche Witze über Mercedes S-Klasse - allgemein und W 140 im besonderen
Hallo liebe Forumsgemeinde,
liebe Forumsschwestern,
liebe Forumsbrüder! 
Seit langem suche ich schon Witze über die Mercedes S-Klasse - speziell W 140, aber gern auch andere S-Klasse Witze.
Bekannt ist mir von den Textwitzen nur der:
"Warum darf man mit der Mercedes S-Klasse (W 140 - kam speziell bei dem auf) sonntags nicht fahren? Weil LKW-Fahrverbot ist."
Bildwitze kenne ich nur den:
Opel Corsa fährt in die Beifahrertür. Bei dem Corsa ist die Hälfte der Schnatze eingedrückt. Bei der S-Klasse ( W 140) sieht man quasi nichts. Der Fahrer der S-Klasse mit Handy/Telefonhörer am Ohr: "Bleib mal'n Moment dran - Da ist jemand an der Tür."
Ich freue mich über weitere Witze!
Es sprach zu Euch vor Weihnachten
"Referent" Jörg H. und sein Blau Bär
Beste Antwort im Thema
Ich bin neulich zu der Erkenntnis gelangt, dass Mercedes Benz im Falle des W140 eng mit der Bundeswehr zusammengearbeitet hat.
Der Vorwurf, der Wagen sähe aus wie ein Panzer, kam nicht von irgendwoher...
Die Entwicklungen am W140 begannen, wie wir alle wissen, Mitte der Achtziger. Der Kalte Krieg fröstelte wärmer den je vor sich hin.
In Westdeutschland kamen militärpolitische Gremien zu dem Schluss, dass für den Falle einer sowjetischen Invasion Westdeutschland nicht gut genug gerüstet wäre, um den kommunistischen Vormarsch zu stoppen.
Leider gab es in Deutschland so kurz nach dem Nato Doppelbeschluss keine Mehrheit für eine Aufstockung der Truppen. Daher musste subtiler gearbeitet werden.
Die Führung unserer Republik hatte mit dem Deutsch Österreichischem Projekt der G Klasse ein sehr gutes leichtes Einsatzfahrzeug. Doch die Lücke zum Leopard A4 war zu groß. Etwas neues musste her.
Man wendete sich also wieder an die Daimler Benz AG in Stuttgart. Diesmal ging es um was größeres.
Die Neuentwicklung kostete über eine Milliarde Mark, das Wohl der eigenen Nation kann schließlich nie teuer genug sein.
Heraus kam ein für den Straßeneinsatz geeignetes Schlachtschiff. 5,11 Meter lang. Im Friedensfalle als S Klasse getarnt, kam die neue Verteidigungspolitische Maßnahme 1991 auf den Markt.
Um die Demut einer militärischen Niederlage zu umgehen, zerfiel die Sowjet Union nach KGB Berichten über die "Superwaffe" aus dem Westen 1 Jahr vor Markteinführung
Wäre der W140 ein Jahr früher auf den Markt gekommen, wäre er zweifelsfrei die entscheidende Waffe im kalten Krieg gewesen. Der Innenraum fasst 5 Soldaten, Gewehr stehend. Doppelverglasung sorgt für Schutz gegen Splitter.
Im Gepäckabteil waren seinerzeit genug Platz, um mehrer Mittelstreckenraketen aufzubewahren.
Am windabweiser des Schiebedachs konnte ein MG befestigt werden.
Die ausschließlich mit V16 Motoren ausgestatteten getarnten Panzer wären multifunktional einsetzbar gewesen.
Als Rennwagen, als mobile Straßensperre, als Panzerhaubitze, als Atomschutzbunker. Ein T34 hätte gegen den Ansturm eines W140 kaum eine Chance gehabt.
Speziell in den vereinigten Staaten wurde das Fahrzeug ein Verkaufsschlager, da die amerikaner den doppelten Nutzen schnell erkannten. Aufgrund der pazifistischen Nachklängen aus den 70ern floppte das Fahrzeug in Deutschland, und wurde 7 Jahre später durch den W220 ersetzt.
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26 Antworten
Zitat:
Bildwitze kenne ich nur den:
Opel Corsa fährt in die Beifahrertür. Bei dem Corsa ist die Hälfte der Schnatze eingedrückt. Bei der S-Klasse ( W 140) sieht man quasi nichts. Der Fahrer der S-Klasse mit Handy/Telefonhörer am Ohr: "Bleib mal'n Moment dran - Da ist jemand an der Tür."
Hi Jörg,
Du meinst sicher DAS Bildchen:
LG, Mani
Hallo Mani!
Ja, genau den meinte ich. Ich habe mich nur nicht getraut, das Bild hier direkt einzustellen (Urheberrecht).
WEITERE S-KLASSE-WITZE/ 140er-WITZE - IMMER RAN!!!
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär
Ich bin neulich zu der Erkenntnis gelangt, dass Mercedes Benz im Falle des W140 eng mit der Bundeswehr zusammengearbeitet hat.
Der Vorwurf, der Wagen sähe aus wie ein Panzer, kam nicht von irgendwoher...
Die Entwicklungen am W140 begannen, wie wir alle wissen, Mitte der Achtziger. Der Kalte Krieg fröstelte wärmer den je vor sich hin.
In Westdeutschland kamen militärpolitische Gremien zu dem Schluss, dass für den Falle einer sowjetischen Invasion Westdeutschland nicht gut genug gerüstet wäre, um den kommunistischen Vormarsch zu stoppen.
Leider gab es in Deutschland so kurz nach dem Nato Doppelbeschluss keine Mehrheit für eine Aufstockung der Truppen. Daher musste subtiler gearbeitet werden.
Die Führung unserer Republik hatte mit dem Deutsch Österreichischem Projekt der G Klasse ein sehr gutes leichtes Einsatzfahrzeug. Doch die Lücke zum Leopard A4 war zu groß. Etwas neues musste her.
Man wendete sich also wieder an die Daimler Benz AG in Stuttgart. Diesmal ging es um was größeres.
Die Neuentwicklung kostete über eine Milliarde Mark, das Wohl der eigenen Nation kann schließlich nie teuer genug sein.
Heraus kam ein für den Straßeneinsatz geeignetes Schlachtschiff. 5,11 Meter lang. Im Friedensfalle als S Klasse getarnt, kam die neue Verteidigungspolitische Maßnahme 1991 auf den Markt.
Um die Demut einer militärischen Niederlage zu umgehen, zerfiel die Sowjet Union nach KGB Berichten über die "Superwaffe" aus dem Westen 1 Jahr vor Markteinführung
Wäre der W140 ein Jahr früher auf den Markt gekommen, wäre er zweifelsfrei die entscheidende Waffe im kalten Krieg gewesen. Der Innenraum fasst 5 Soldaten, Gewehr stehend. Doppelverglasung sorgt für Schutz gegen Splitter.
Im Gepäckabteil waren seinerzeit genug Platz, um mehrer Mittelstreckenraketen aufzubewahren.
Am windabweiser des Schiebedachs konnte ein MG befestigt werden.
Die ausschließlich mit V16 Motoren ausgestatteten getarnten Panzer wären multifunktional einsetzbar gewesen.
Als Rennwagen, als mobile Straßensperre, als Panzerhaubitze, als Atomschutzbunker. Ein T34 hätte gegen den Ansturm eines W140 kaum eine Chance gehabt.
Speziell in den vereinigten Staaten wurde das Fahrzeug ein Verkaufsschlager, da die amerikaner den doppelten Nutzen schnell erkannten. Aufgrund der pazifistischen Nachklängen aus den 70ern floppte das Fahrzeug in Deutschland, und wurde 7 Jahre später durch den W220 ersetzt.
@ Mercedes_GD300
Wo hast Du den her?????? Hast Du das selbst entwickelt? Ich kann nicht mehr vor Lachen!!!
SUUUUPER!!!! Wahnsinn!!!
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär
Ja, ich brüte zur Zeit über Wirtschaftsmathematik. Der Verzweiflung nahe. Hab mal bei google "W126" eingegeben, und hab folgendes gefunden:
http://autopixx.de/bilder/0JH5yVGr/mercedes-w126-army.jpg
Das war sehr inspirierend. Werd meine Erkenntnisse gleich unserer Geschichtsfakuiltät mitteilen
Hallo,
Du bist gar nicht so weit weg.
Eduard Schewardnadse W 140- Sonderschutz
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonderschutzfahrzeug
Zitat:
"Die Attentäter verwendeten panzerbrechende Granaten des Typs RPG-7. Trotz zweier Treffer in der Motorhaube der gepanzerten B6/B7-S-Klasse gelang es dem Fahrer, das Fahrzeug aus der Gefahrenzone zu bringen. Obwohl das Fahrzeug schwer beschädigt war, blieben Schewardnadse, dessen Fahrer, sowie zwei seiner Leibwächter nahezu unverletzt."
http://www.berlinonline.de/.../index.html
Daher wird der W 140 jetzt auch noch vom Russischen Premierminister, Putin u. a. benutzt.
Ferner findet er Verwendung als Mafia-Dienstwagen. Neulich traf ich bei uns im Ort einen Niederländer mit W 140. Ich sprach ihn auf den Wagen an. Sofort entgegnete er mir: "Mafia-Wagen"
Man bezeichnet ihn auch als "abgespeckten Schützenpanzerwagen", dem nur noch die Kanone fehlt.
Der Wagenheber des W 140 sieht fast aus wie eine Kalaschnikow (irgendwie anders als ein normaler Wagenheber). Daher haben ich diesen schon vor geraumer Zeit gegen eine solche getauscht. Das fällt überhaupt nicht auf.
Blau Bär ist auch ein Dienstwagen der Mafia. Der Boss ist der Meinung, daß ihm mindestens ein 500er Mercedes mit Chauffeur dienstgardmäßig zusteht. (Der 62er Maybach wurde von der Verwaltungschefin der Mafia bisher abgelehnt. Auch hier muß schon gespart werden. 
)
Viele Grüße vom (nebenberuflichen) Oberwagenmeister der Mafia
Jörg H. und Blau Bär
Jetzt neu -----Der (siehe Anhang)
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Der Innenraum fasst 5 Soldaten, Gewehr stehend. Doppelverglasung sorgt für Schutz gegen Splitter.
Im Gepäckabteil waren seinerzeit genug Platz, um mehrer Mittelstreckenraketen aufzubewahren.
Das glaube ich kaum ;-) Schließlich gab es kurz nach Einführung des W140, bezogen auf dessen unterirdisches Zuladevermögen, folgenden "Witz":
Frage: Was ist eine vollbesetzte S-Klasse mit einem Schirm auf der Hutablage?
Antwort: Überladen.
Aber nücht weitersache, gelle ....
Gruetzi Miteinand
Kein spezieller W 140 Witz, aber anläßlich eines Raubüberfalles von fünf "Südländern" auf einen 74 jährigen ,alleinlebenden, und behinderten Rentner, des in Notwehr (m.E.zu Recht diese ausübte) einen mehrfach vorbestraften Albaner erschoß:
Ein Albaner betritt ein Waffengeschäft und fragt:
Haben Du Messer?
Antwort: Nein.
Haben Du Schlagstock?
Antwort:Nein
Haben Du Pistole?
Antwort: Nein.
Haben Du Maschinengewehr?
Antwort:Nein.
Der Albaner fühlt sich sich verarscht und fragt:
Haben Du etwas gegen Albaner?
Antwort:Messer, Schlagstock, Pistole...............
Danke für die Zustimmung für meinen non W 140 "Witz".
Es grüßt
Stefan
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Ich bin neulich zu der Erkenntnis gelangt, dass Mercedes Benz im Falle des W140 eng mit der Bundeswehr zusammengearbeitet hat.
Der Vorwurf, der Wagen sähe aus wie ein Panzer, kam nicht von irgendwoher...
Jo, anbei mal einer der frühen Bundeswehr-W140er ...
Mit besten Sterngrüßen
Sebastian
Oh oh^^ morgen steht der Bundesnachrichtendienst vor meiner Tür und wünscht mir frohe Weihnachten hinter schwedischen Gardinen weil ich hier NATO Geheimnisse ausplaudere
Der kleine Tierfreund - Kreidler Florett vs. Mercedes S-Klasse
Uhahahahahahahahahaha! Unbedingt ansehen!
http://www.youtube.com/watch?v=yQZg6qebGrg
Viele Grüße
Jörg H. und Blau Bär