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SUV-Kaufberatung bis 28.000 €: Qashqai, Tucson, Sportage oder andere Empfehlungen?
Hallo Community,
ich bin auf der Suche nach einem professionellen Ratschlag, welches der SUVs, die ich gefunden habe – oder besser gesagt, welche mir am besten gefallen haben – die beste Wahl für mich ist.
Aktuell suche ich ein SUV, da ich eine kleine Familie habe. Wir fahren meistens in der Stadt und gelegentlich auf der Autobahn, aber keine wirklich langen Strecken. Deshalb soll es ein Benziner sein, kein Plug-in-Hybrid, da es in unserer Umgebung keine Lademöglichkeiten gibt.
Wichtig für uns ist, dass das Auto genügend Platz im Kofferraum bietet (Kinderwagen, Einkäufe etc.) und zuverlässig ist.
Was die Ausstattung angeht, legen wir besonderen Wert darauf, dass eine 360°-Kamera und Apple CarPlay vorhanden sind.
Unser Budget liegt bei maximal 28.000 Euro. Diese Modelle habe ich bisher ins Auge gefasst:
Nissan Qashqai Tekna (ab Baujahr 2023)
Hyundai Tucson N-Line / Prime (weil nur diese Ausstattungen eine 360°-Kamera bieten)
Kia Sportage (ab Baujahr 2022)
Mich würden besonders die Meinungen von Leuten interessieren, die eines dieser Fahrzeuge fahren oder gefahren sind:
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Was gefällt euch an dem jeweiligen Auto besonders gut?
Was sind die Schwächen oder Dinge, die euch stören?
Ich bin auch offen für andere Modellvorschläge, die in mein Budget passen und meine Anforderungen erfüllen. Falls euch noch ein zuverlässiges SUV mit guter Ausstattung (inkl. 360°-Kamera und Apple CarPlay) einfällt, freue ich mich über eure Tipps!
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
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10 Antworten
Wenn Ihr va in der Stadt und Kurzstrecke fahrt, wäre ein Vollhybrid ein passendes Antriebskonzept. Im Unterschied zum Plugin brauchen die keine Steckdose.
Sehr bewährt und sparsam sind da Toyota und Honda. Leider finde ich mit 360° Kamera nur Toyota Yaris Cross und einen Honda HR-V. Ohne finden sich dann auch Honda CR-V und Toyota RAV4.
Ford Kuga gibt es auch als Vollhybrid FHEV, gebaut nach einer Toyota Lizenz, allerdings scheint da die Kamera-Option den Plugin-Varianten PHEV vorbehalten, die generell öfters im Markt stehen. Als JW finde ich nur einen FHEV, wie gesagt ohne die Kamera.
Qualitativ scheint der Ford nicht auf dem Niveau der Japaner, es gibt eine Historie mit Batteriebränden (nur Plugin) und defekten Pleuellager, die zwar mit Rückruf adressiert wurden, aber scheinbar eher behelfsmässig verbessert wurden.
Hi,
ich wäre da auch beim RAV4 oder CRV als Vollhybrid. Beim RAV4 steht zum Jahreswechsel ein Modellwechsel ins Haus das reduziert die sehr hohen Gebrauchtwagenpreise vielleicht ein bisschen.
Für 28t€ finden sich da aber auch aktuell sehr ordentliche Fahrzeuge. 360° Kamera weiß ich allerdings nicht genau, aber Einparkhilfe haben sie alle.
Die Kofferräume dieser ganze SUV sind zwar ausreichend, aber keineswegs üppig. Gerade mit Kinderwagen wird es dann doch schnell eng. Mittelklassekombi biete da oft spürbar mehr Platz.
RAV4 gibt es mit 360°-Kamera, aber erst in den hohen Ausstattungen (Style aufwärts) und dort teilweise nur als Option. Kofferraum überzeugt jedenfalls, Rolli vom Sohn plus Zeugs haben bequem Platz.
Grüße,
DerKolben
Die 360°-Kamera im RAV4 gibt es wegen der Zwangspakete bei den Ausstattungen in Verbindung mit u.a. elektrischem Fahrersitz, JBL-Soundsystem und 19"-Felgen. Wobei letzteres sogar irgendwie zusammen passt - in die großen Felgen fährt man leichter Bordstein-Schäden, aber durch die Kamera wird das Risiko wieder reduziert:
https://broschueren.toyota.de/.../rav4-preisliste
Aber dass andere Hersteller genauso unsinnige Zwangspakete schnüren, hast du ja schon bemerkt.
Mit 28000 Euro bist du hart am Limit, wo die Angebote für RAV4 "Lounge" mit der 360°-Kamera beginnen.
Der Vollhybrid ist super für den Stadtverkehr, wenn ein plug-in mangels Lademöglichkeit nicht passt. Nur auf Kurzstrecken läuft er auch großenteils nur kalt.
Bedenke beim RAV4 auch die enorme Breite (216cm inkl. Spiegel), die im Stadtverkehr hinderlich wird. Die 360°-Kamera hilft ja nur beim Rangieren. Nissan und Kia sind da mit 208cm etwas besser.
Zitat:
@Wrdlbrmpfd schrieb am 27. April 2025 um 01:03:43 Uhr:
Der Vollhybrid ist super für den Stadtverkehr, wenn ein plug-in mangels Lademöglichkeit nicht passt. Nur auf Kurzstrecken läuft er auch großenteils nur kalt.
Bedenke beim RAV4 auch die enorme Breite (216cm inkl. Spiegel), die im Stadtverkehr hinderlich wird. Die 360°-Kamera hilft ja nur beim Rangieren. Nissan und Kia sind da mit 208cm etwas besser.
Das stimmt nur mehr bedingt. Der RAV4 wird enorm schnell warm (hat ein Mehrwegventil im Kühlkreislauf). Nach 500-1000m ist das Kühlwasser auf Temperatur. Mein Prius+ brauchte da noch etwa 2km. Und dadurch, dass der RAV4 auch DI hat, sind die Kondensationsverluste in der Kaltphase ebenfalls minimal. Hab heut das erste Mal getankt, Verbrauch lag bei 6.23l/100km. Nicht schlecht für eine 1.7t-SUV-Schrankwand.
Aber er ist sehr breit. Das stimmt. Ohne Einklappen der Außenspiegel komm ich nicht in meine Garage.
Grüße,
DerKolben
VW Tiguan, . . . [edit - weder Markenbashing, sondern unbegründete Empfehlungen sind hier nützlich / Olli MT-Mod.]
Auf die Gefahr mich ständig zu wiederholen:
Marken- bashing bzw. - Gezicke wird weder hier noch in anderen Threads zugelassen.
Die Moderation behält sich vor, Probanden ansatzlos in eine Zwangspause zu schicken, weil sie es mittlerweile müde ist, sich ständig wiederholen zu müssen.