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Suzuki Gsr 750 als Anfänger?!?!
Hi zusammen,
da ich ein totaler newbie in diesem Thema bin bitte ich euch hier um Rat.
Erstmal zu meiner Person bin 28 Jahre alt und Familienvater.
Bin gerade auf dem besten wege mein Motorradlappen im März zu haben und nun stellt sich die Frage welches Bike.
Die Anforderungen die ich an das Bike stelle sind natürlich ne gute Optik,sie sollte auch schon etwas Power haben da ich mir nicht nach nem jahr direkt en neues bzw anderes holen will.Überholen sollte auch entspannt möglich sein.
Weiss ja nicht ob mann das mit dem Autofahren irgendwie vergleichen kann aber ich schalte sehr gerne,und mag es beim fahren auch irgendwie zu arbeiten:-)
Nun ist mir ins Auge gefallen ne Suzuki GSR 750
Nun was haltet ihr davon gibt es vielleicht geilere Maschinen wo es sich lohnt die mal zu beäugeln,
mich schreken auch keine höheren ccm Zahlen ab.
Haut ruhig alles raus.
Ahh und wenn der Theard hier nicht richtig aufgehoben dann sorry.
Thx
MfG Marc
Beste Antwort im Thema
Er schreibt, dass er Spass am Schalten hat und arbeiten will und ihr empfehlt 1000er mit geschmeidigem Drehmomentberg *kopfschüttel*. Letztens wurde dem Vater von letzterlude eine Ducati ausgeredet weil er zu altsei . Hier wird eine Maschine ausgeredet weil zu jung. In welcher Alterspanne darf man denn Motorärräder mit mehr als 100 PS fahren? 33-37??? *facepalm*
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71 Antworten
Schau dir mal die Honda CBR 600 RR an, nichts für Schaltfaule und macht megaviel Spass.
woh ging ja fix!
habsch mir schon angeschaut.aber da ich noch keine Bike erfahrung hab weiss ich nicht wie das mit Rücken ist ist ja schon etwas speziel die haltung auf so nem teil oder?
Geht deine Neigung eher zum Sportler oder eher zum Tourer?
Also mit 28 sollte das eigentlich kein Problem sein. Wenn du deine Frau mitnehmen willst, könnte es schon eher ungemütlicher werden, für sie. Da ging auch die Honda CBF 600 S/A. Die hat ab Modeljahr 08 auch den CBR Motor allerdings mit 78 PS. Reichen auch locker um richtig Dampf zu machen, wenn man nicht schaltfaul fährt.
Also würde bei dieser frage klar zum Sport neigen muss aber nicht zwanghaft ne Supersportler sein.Da ich ja auch noch keine erfahrung habe.
Zitat:
Original geschrieben von Hector15
Bin gerade auf dem besten wege mein Motorradlappen im März zu haben und nun stellt sich die Frage welches Bike.
Was fährst du denn im Moment als Fahrschul-Bike? Was gefällt dir an der, was nicht?
Die GSR 750 hat über 100 PS, das ist für einen Anfänger eher zuviel als zu wenig. Sogar die GSR 600 gibt es mit 78 und mit 98 PS, beides völlig ausreichend, um auf der Landstraße jedes Auto zu überholen. Nicht vergessen: Mit Fahrer wiegt eine GSR 600 rund 260 kg, also muss ein PS selbst bei der schwächeren Variante gerade mal 3,3 Kilo bewegen - das Leistungsgewicht ist also geringer als bei einem aktuellen Porsche 911 Carrera S mit der 400-PS-Maschine. Mit 100 PS landest du dann bei 2,6 kg, das ist das Leistungsgewicht eines Porsche 911 GT3 RSR im Renntrimm.
Mein Tipp: Im Frühjahr gibt es einige Motorradmessen, zum Beispel die IMOT in München. Da kann man sich auf einen Schlag auf verschiedene Moppeds setzen und bekommt so einen guten Überblick, was einem gefällt und was nicht.
Mit etwas vernüft, Foto der Familie im Cockpit eine Nackte. Dann spürst du den Wind, und muss dich nicht hinter Scheiben verstecken. Ne CBR600 musste drehn. das nervt gewaltig. Power nur mit Drehzahl.
Deine 750er ist schon OK. Meine Wahl viel auf eine CBF1000. Etwas Windschutz, geschmeidiger Drehmomentberg... Aber halt auch etwas Langweilig... Bin ebenfalls mit 29 per Direkteinstieg von der 125er weggekommen. Dann muss es kein 600er Spielzeug sein.
Zitat:
Original geschrieben von Papstpower
Ne CBR600 musste drehn. das nervt gewaltig. Power nur mit Drehzahl.
Sicherlich, beim Tourer nervt das. Aber beim Sportler?
Wenn ich da an die seeligen Zeiten der Yamaha RD 500 zurückdenke...
wie nen Nacktfoto von meiner Familie im Cockpit
nun gut gibt es denn evtl noch andere hersteller die man ins auge fassen sollte kawa geällt zum bsp auch ganz gut oder ist ab da reine geschmacksache?
Er schreibt, dass er Spass am Schalten hat und arbeiten will und ihr empfehlt 1000er mit geschmeidigem Drehmomentberg *kopfschüttel*. Letztens wurde dem Vater von letzterlude eine Ducati ausgeredet weil er zu altsei . Hier wird eine Maschine ausgeredet weil zu jung. In welcher Alterspanne darf man denn Motorärräder mit mehr als 100 PS fahren? 33-37??? *facepalm*
fühle mich weder zu alt noch zu jung.mir ist das wichtigste das das fahren spass macht.
ich meine damit wenn ich dann mal 2 stunden fahre will ich nicht nach dem absteigen ne physiotherapeuten ansteuern,trotzdem sollte mann mal am hahn ziehen können.wenn ich dann noch bei der ganzen sache etwas malochen muss mit gas und kupplung gefällt mir das.
Zitat:
Original geschrieben von Hector15
fühle mich weder zu alt noch zu jung.mir ist das wichtigste das das fahren spass macht.
ich meine damit wenn ich dann mal 2 stunden fahre will ich nicht nach dem absteigen ne physiotherapeuten ansteuern,trotzdem sollte mann mal am hahn ziehen können.wenn ich dann noch bei der ganzen sache etwas malochen muss mit gas und kupplung gefällt mir das.
Na nach den ersten langen Touren wirst schon Körperregionen spüren, egal auf welchem Bike, die du vorher nicht so genau kanntest. Ging mir damals auch so, obwohl ich nicht untrainiert bin.
Ich werf mal die Honda Hornet 600 in den Raum. 106 PS aus nem 600er Motor heißt in dem Fall drehen drehen drehen, schalten schalten schalten, also so ziemlich die Arbeit die du suchst. Zudem noch die typische Nakedbikesitzposition, sodass du noch einigermaßen entspannt drauf sitzen dürftest. Angucken kannste dir auch die Z750 von Kawa, BMW F800R und die Triumpf Street Tripple. Sind alles schicke flotte Nakeds.
@ fruchtzwerg
Das Problem ist wohl weniger das Alter, sondern eher die fehlende Erfahrung.
@ Hector15
Du solltest Dir darüber im Klaren sein, dass Du trotz PKW-Erfahrung auf dem Motorrad ein Anfänger bist und auch die typischen Anfängerfehler machen wirst (wie jeder von uns).
Die Tendenz, Dir eher ein weniger giftiges und dafür drehmomentstarkes Motorrad zu empfehlen, halte ich für nicht ganz abwegig, da Du die ersten Jahre eh nicht in der Lage sein wirst, dass Limit eines Sportlers erfahren zu können (ausser Du blendest den Überlebenswillen vollkommen aus).
Geht man von einer halbwegs StVO-konformen Fahrweise auf der Landstraße aus, dann gibt es in der Praxis keinen nennenswerten Unterschied zwischen den verschiedenen Leistungsklassen. Egal ob 70 oder 200 PS - Du bist immer schneller wie jeder PKW.
Unterschiede gibt es aber in der Art und Weise, wie die Leistung bereitgestellt wird. Und genau hier dürfte ein drehmomentstarker Motor für den Anfänger deutlich angenehmer zu fahren sein.
Eine konkrete Empfehlung mag ich nicht abgeben, aber ich würde mich mal im Bereich der Naked, Tourer, Sporttourer oder gar Großenduros umschauen und mehr Wert auf ordentliches Drehmoment aus niedrigen Drehzahlen, wie auf Spitzenleistung legen.
Gruß
Frank
P.S. und wenn Du Deine Frau mitnimmst, dann kann man gleich antesten, ob das Soziusplätzchen bequem genug ist 