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SX4 Qualitätsmängel??
Hallo
wir haben uns heute ein paar gebrauchte SX4 (2007 und 2008) angeschaut.
Die Qualität war einfach nur erschreckend: Viele Schrauben komplett verrostet, die Türgummis hingen teilweise weg und waren schon porös, im Motorraum Gammel und Rost, bei allen Fahrzeugen war schon die 2. Batterie drin usw.
Ist das bei den SX4 normal??
Gruß Klaus
Beste Antwort im Thema
@ignisinside
zu Deiner Aussage:
Wenn ich schon mal weis das ich 22 tkm im Jahr fahre dann werd ich mir sicher kein 16.000 € Auto kaufen.
muss ich den Kopf schütteln!!
Hast Du mal darüber nachgedacht, dass 16.000 Teuro ca. 32.000 DM echtes Geld sind?????
Deine angemessene Preisklasse beginnt erst bei 22.000 Teuro - also 44.000 DM echtes Geld.
Hast Du eine Ahnung wie lange ein Normalo dafür arbeiten muss?
Anscheinend nicht!!
Sonst würdest Du nicht so einen Schwachsinn schreiben!
Wenn man für 32.000 DM kein Auto mehr bekommen darf, dann gute Nacht Deutschland!
Vermutlich gehörst Du zu der Sorte:
mein Auto, mein Haus, mein Boot- der Nachbar muss neidisch werden und die Kreditbank bekommt jeden Monat ihre Rate. (solange es gut geht!!!!)
Gruß
ein Normalbürger mit Gebrauchtwagen!
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20 Antworten
Den Beitrag bitte direkt nach SUZUKI / Japan weiterleiten!!!!!
Nein, der Beitrag ist hier goldrichtig!
Damit potentielle Kunden auch mal die wahre Seite der ach so tollen "japanischen Qualität" sehen und nicht nur das Fanboy-Geschwurbel hier.
Man kann nur eindringlich von dem ungarischen Schrott warnen, der dort von den Bändern fällt.
Die desinteressierten Clowns in Bensheim frühstücken sämtliche Anfragen mit nichtssagenden Textbausteinen mit Verweis auf die (überforderten) Händler ab, folglich helfen keine albernen Mails nach Japan, die eh in der Rundablage verschwinden, sondern nur Kaufboykott, der hilft dann aber garantiert und vor allem sehr schnell.
Der SX4 wird doch nicht nur in Ungarn gebaut. Und gerade was den Gammel und Rost im Motorraum, Schrauben allgemein, Qualität? der Alu-Felgen etc. angeht, sind die Japaischen Suzukis nicht besser als die aus Ungarn. Man muss sich nur einem 4-5 Jahre alten Grand-Vitara oder Jimny näher anschauen, und man stellt sich die Frage, ob die besagten Teile bei Lada eingekauft werden.
Daher machen einige vorausschauende Suzuki-Händler vor der Erstauslieferung der Fahrzeuge noch eine ordentliche Wachskonservierung an den Fahrzeugen, natürlich auf eigene Kosten!
Erstaunlicherweise ist die Rostvorsorge an üblichen Schwachstellen wie Türen, Motorhauben und Seitenschwellern (vom WR+ Typ I mal abgesehen) im Vergleich zu anderen Herstellern sehr ordentlich.
Aber die lasche Qualitätseinstellung was die Korrosionsanfälligkeit der Anbauteile oder auch der Haltbarkeit der Sitze und deren Bezüge angeht ist schon mehr als ärgerlich.
Die besonders miserable Qualität der ungarischen Suzukis ist mittlerweile berühmt-berüchtigt und da hilft kein Schönreden.
Daß der Rostschutz "an den üblichen Schwachstellen" teilweise besser als bei der Konkurrenz ist, ist kein Trost, wenn, wie bei mir, das Getriebe keine 100tkm hält, zahlreiche Schrauben verrosten und Anbauteile (z.B. Heckklappengriff/ Antenne) abfallen.
Auch ich habe nach dem Neukauf meines Ignis eine zusätzliche Hohlraumkonservierung auf eigene Kosten machen lassen, aber eine richtige (Mike-Sanders-Fettkonservierung in einer spezialisierten Fachwerkstatt) und nicht dieses Hohlraumwachs, welches nachweislich (fast) wirkungslos ist und gerne bei den Suzuki-Pfuschern verwendet wird.
Jetzt hör doch mal auf, über sämtl. SUZUKI-Schrauber und Händler herzuziehen und deine negativebn Erfahrungen zu verallgemeinern!
Eine vernünftige zusätzliche Wachskonservierung hilft schon eine Menge, zumal Durchrostungen ja gar nicht das Problem sind, sondern der Gammel an den Anbauteilen, z.B. ein ABS Sensor beim SX4, der nach 3 Jahren nur auszubauen ist, indem man die Nabe zerlegt und das Ding ausbohrt da alles nur voller Rost ist.
Die Mängel bei der Materialwahl können die besten und motiviertesten Händler nicht verbessern.
Aber Fahrzeuge, die vom Händler zusätzlich Unterbodenschutz und Wachs bekommen haben(gerade beim Jimny, denn das, was dort seit 2007 seitens SUZUKI druntergepustet wird ist nicht der Rede wert), stehen nach 5 Jahren wesentlich besser dar, als unbehandelte Autos.
Zitat:
Original geschrieben von sc100
Jetzt hör doch mal auf, über sämtl. SUZUKI-Schrauber und Händler herzuziehen und deine negativebn Erfahrungen zu verallgemeinern!
Ich hör überhaupt nicht auf, ich denk gar nicht dran!
Suzuki wurde nicht umsonst von der AUTOBILD-Gebrauchtwagenreport als "das schwarze Schaf unter den Japanern" bezeichnet was die Qualität angeht und genau das kann ich nach 6 Jahren (Neuwagen)Erfahrung in vollem Umfang bestätigen.
Zu deren Riesenglück hatte es bisher noch keinen Werkstatttest gegeben, sonst wäre das Ergebnis vernichtend gewesen, wenn sich nur ansatzweise zugetragen hätte, was sich diese Pfuscher und Abzocker (5 verschiedene Werkstätten in 2 Bundesländern) bei mir geleistet haben.
wer ist autobild?
Auto Blöd ist die Werbebroschüre von Springer und VW.
Ich lese sieh auch aber die Resultate zieh ich selbst
und überlass es nicht den geschmierten Redakteuren.
Wer alles glaubt was da steht ist ein typischer
BILD vs. RTL Konsument mit selbigen Niveau.
Hallo
Ich kann nicht klagen, wenn man Preis Leistung von Suzuki PKW`s vergleicht.
Da kann nur noch Dacia mithalten.
Fahre seit 14 Jahren Suzuki und bin sehr zufrieden. Gleich am Anfang gut konservieren, Schrauben und sonstige Verbindungen einwachsen und das alle 3 Jahre wiederholen. Nach 7 Jahren steht der Wagen noch da wie ne 1.
Schonender Umgang mit der Hardware vorrausgesetzt, hällt auch der Rest sehr lange. Ist halt kein Rennwagen mit dem man andauernd nur vollgas unterwegs sein kann. Und den Jährlichen Ölwechsel sollte man auch nicht umgeghen. 80 Landstrasse und 140 Autobahn, dann gehts viele Jahre gut.
Mein erster Suzuki war ein Alto Neuwagen Bj.1997 und der fährt immer noch (Schwester) ohne Probleme und grösseren Rost trotz 185.478 Km.
Danach kaufte ich mir nen Samurai Bj.1999 den ich 2005 gegen einen neuen Ignis 1.5 eintauschte und der Samurai war noch in einen Tip Top Zustand.
2009 Kaufte ich mir nen Swift und gab den Ignis meiner Mutter die immer noch sehr zufrieden damit rumfährt und Rost hat der immer noch keinen.
Es ist halt immer eine Frage der Wertschätzung und wie man gewisse Dinge behandelt.
2 mal im Jahr Unterbodenwäsche und Lackkonservierung sind ebenso für mich selbstvertändlicht wie die jährliche Gummipflege und die jährliche Inspektion mit Rundumbesichtigung inkl. Unterboden mit meinen Werkstattmeister der allerdings schon 25 Jahre Suzuki und Subaru vertritt.
Man kann aber auch nur fahren, fahren, fahren und fahren und nach 5 Jahren schimpfen was das für ne Scheisskarre ist.
Zitat:
Original geschrieben von ignisinside
Es ist halt immer eine Frage der Wertschätzung und wie man gewisse Dinge behandelt.
2 mal im Jahr Unterbodenwäsche und Lackkonservierung sind ebenso für mich selbstvertändlicht wie die jährliche Gummipflege und die jährliche Inspektion mit Rundumbesichtigung inkl. Unterboden mit meinen Werkstattmeister der allerdings schon 25 Jahre Suzuki und Subaru vertritt.
Man kann aber auch nur fahren, fahren, fahren und fahren und nach 5 Jahren schimpfen was das für ne Scheisskarre ist.
Extrem gewagt, mangelnde Pflege und Wartung zu unterstellen, wenn man nicht die blasseste Ahnung von den Fakten hat, findest du nicht?
Zitat:
Original geschrieben von ignisinside
Schonender Umgang mit der Hardware vorrausgesetzt, hällt auch der Rest sehr lange. Ist halt kein Rennwagen mit dem man andauernd nur vollgas unterwegs sein kann. Und den Jährlichen Ölwechsel sollte man auch nicht umgeghen. 80 Landstrasse und 140 Autobahn, dann gehts viele Jahre gut.
Zur Information: Die Karre wurde bisher auf der Landstrasse nie schneller als 90 und auf der Autoahn nie schneller als 120 gefahren, weil sonst einem nach längerer Fahrt die Ohren durch den Krach abfallen, da der drehmomentschwache Motor und der kraftzehrende Allrad lautstarke Drehzahlorgien regelrecht herausfordert und die Windgeräusche einem den Rest geben.
Öl/ Filterwechsel wurde pünktlich alle 12 Monate durchgeführt und zwar in Eigenregie, da ich nicht einsehe, daß mir die Suzuki-Pfuscher für teures Geld nicht zeitgemäßes aber dafür sehr billiges 10W40-Öl einfüllen.
So bekam er eben von Anfang an (1. Ölwechsel schon nach 1000km!) hochwertiges 5W30/5W40-Synthetiköl und das mit 50% Kostenersparnis im Vergleich zur Suzuki-Billigbrühe.
Allerdings ist alles relativ und eine Frage des Anspruchs: Wenn ich die klapprige Eierfeile nur 4-5tkm im Jahr zum ALDI und zum Bäcker bewege und nur geringe Ansprüche habe, dann wird er wahrscheinlich auch da 8-10 Jahre ohne größere Probleme halten.
Anders siehts aus, wenn ich mit der Bude 22tkm im Jahr fahre, da zeigt sich bereits nach 5 Jahren die wahre Langzeitquaität.
Wenn ich schon mal weis das ich 22 tkm im Jahr fahre dann werd ich mir sicher kein 16.000 € Auto kaufen.
Das ist doch schon logisch beim Kaufpreis das der Wagen auf die Laufleistung nicht ausgelegt ist.
So ab 20 tkm im Jahr sollte man sich eher bei Toyota (Auris), Honda (Civic) und Co umsehen.
Und zwar in der angemessenen Preisklasse von ca 22.000 €.
Meine Laufleistung beträgt ca 13.000 Km im Jahr. Und das finde ich angemessen für die Preisklasse.
Der Polo 1.2 (gekauft 2005) meines Nachbarn war nach 2 Jahren und 45 tkm. schon nicht mehr ansehnlich und kostete bei 18.000 €, gegenwärtig hängt da auch schon mal was vom Unterboden runter und bricht das Kunstleder am Sitz. Ebenso klapperts schon ordentlich am 120 Kmh und der Klimakompressor ist schon der Zweite.
Mir geht es bei Gott nicht um die Marke welche GUT und welche SCHLECHT ist, das ist mir zu blöd darüber zu diskutieren.
Aber man muss sich immer das Preis Leistungs Verhältnis vor Augen halten.
Qualität hat eben seinen Preis.
Es hat schon seinen Grund warum manche Wagen über der 40.000 € Grenze liegen, die bekommt man gebraucht auch mit 300tkm noch im guten Zustand.
Dein Argument ist im Grundsatz schon nicht ganz falsch, allerdings lag zu dem Kaufzeitpunkt 2005 die zu erwartende Laufleistung ebenfalls bei ca. 10-12tkm/Jahr, die 22tkm/Jahr kamen durch Wechsel der Dienststelle in einem anderen Bundesland erst 2 Jahre später.
Aber selbst diese Laufleistung sollte bei regelmässigen Inspektionen in "Vertragswerkstätten" und materialschonender Fahrweise bei 90% Landstraßenfahrt keine Haltbarkeitsprobleme erzeugen (Getriebeschaden <90tkm und abfallende Karosserieteile).
Und es kann ja wohl nicht ernsthaft sein, daß man nach dem Kauf noch die Schrauben versiegeln muss, oder?
Von den katastrophalen Leistungen der Vertragswerkstätten und Suzuki Deutschland in Bensheim ganz zu schweigen. Wenn ein sog. Markenhersteller selbst derart simple Technik bei schonender Nutzung nicht entsprechend dauerhaltbar konstruieren kann und sich obendrein derart kundenfeindlich verhält, dann ist das ganz einfach nicht mehr tolerabel.
Übrigens steht der Prius/Auris-Hybrid tatsächlich auf der Kaufliste ganz oben, das Thema Suzuki hat sich definitiv ein für alle Mal erledigt.
immer schön, wenn TE eine frage in den raum wirft und sich dann nicht mehr meldet.
mfg41