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synthetic oder Mineral oel im Motor

MBK
Themenstarteram 4. Juni 2005 um 7:47

Hallo

Ich hätte gerne gewust wer erfahrrung hat mit synthetic und mineral öl,

denn wo ich mein Motorrad gekauft habe , sagte der Meister nur mineralöl wervenden ( Yamaha Werkstatt )

dann habe ich eine andere werkstatt yamaha angerufen, da sagte man mir teil synthetisch fahren es wäre das besser öl ,

also ob kupplung rutschen oder weniger schmierung oder oder oder ,

jetzt hoffe ich das mir jemand helfen kann, es wäre schön

Gruss

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21 Antworten
Themenstarteram 4. Juni 2005 um 18:06

Hab heute bei einer Motorrad werkstatt nachgefragt, und der Meister meinte ich soll halb synthetic fahren , da die heutige motoren hochleistungen bringen müssen ,und bei mineral öl der schmierfilm bei ca 7000 U/min abbrechen kann und bei halb synthetic eine U/min von über 12000 noch eine super schmierung erbringen kann , und naturlich auch hoch tourige motorräder,

Falls es jemand besser weiss , dann bin ich gern bereit

noch etwas dazu zu lernen, es ist immer besser mehrere

meinungen zu hören

Gruss

am 6. Juni 2005 um 5:17

Die Kupplung meiner TDM 850 wollte unbedingt mineralisch fahren, sonst rutschte sie durch.

Meine Fazer 1000 fährt teilsyntetisch.

am 6. Juni 2005 um 13:52

Moin! Wenn du eine Drehzahlfräse fährst,ist Mineralöel nicht so gut. Beim Chopper eigentlich egal es sei denn die Kupplung läuft im Öelbad,dann Mineral-Maximal!!

Eine Schrottfreie Fahrt wünscht!!!

Euer Flying Opa

Themenstarteram 6. Juni 2005 um 16:09

Hab heute bei Yamaha in Neuss angerufen,,, man sagte mir es ist egal was für ein öl ,,, mineral oder halbsynthetic

also wir haben alle die freie WAHL,,

komisch ist es schon

am 7. Juni 2005 um 9:52

Hi.

kuck mal unter Marken und Modelle vom 26.01.05

Spezielles Motoröl für Kräder.

Da steht einiges schon geschrieben.

Ich weiß leider nicht, wie ich Dir diesen Link hier einfügen kann.

 

Gruß

X4 Wuzi

am 7. Juni 2005 um 11:05

Also ich habe letzte Woche Voll-Synthetisches eingefüllt und muss sagen, dass ich das lieber hätte lassen sollen. Kupplung rutscht im kalten Zustand.

Ich bleibe beim Teil-Synthetischen (hätte ich auch letzte Woche schon sagen sollen), denn dann hätte ich mir die nervige Kupplungsrutscherei schenken können.

Grüße

am 7. Juni 2005 um 18:52

Habe eine 20 Jahre alte XJ 900, die durchaus 9500 U/m macht und Spitzengeschwindigkeiten von 220-230 schafft und die fahre ich mineralisch, da die Kupplung bei teilsynthetischem Öl rutscht. Die Maschine hat ca 90000KM drauf und läuft und läuft.....und das alles mit mineralischem:). Es gibt allerdings auch verstärkte Kupplungsfedern, die dem Kupplungsrutschen den garaus macht....dann kannst du auch synthetisch fahren.

am 8. Juni 2005 um 19:39

Hallo ich fahre eine Kawa ZRX 1100 das Mopped

dreht auch über 10000 U/min und mein Händler

füllt nur 15W50 Mineralöl ein ich bin sehr zufrieden

wenn es warmgefahren ist bringt es genau soviel

wie Synthetisches Öl

Themenstarteram 17. Juni 2005 um 6:16

Ich hab in der Schweiz ein Motorrad mechaniker kennengelernt , er ist inhaber von einer Suzuki werkstatt, und fährt öfters Motorrad Rennen , er meinte egal ob Strassen oder renn machine er füllt immer Motorex 10w40 teil synthetic in alle machinen, mal schauen !!!

also soweit ich weiß ist es mehr oder weniger egal,wobei mein vater mal ne maschine oder ein moped hatte wo du zwei verschiedene öle einfüllen musstest kommt immer darauf an ob das motoröl auch fürs getriebe genutzt wird soviel ich weiß...aber ganz ehrlich bei einer neuen maschine würde ich teilsynthetisch fahren...bei älteren reicht mineral öl...denn siehs mal so die neuen auto motoren mit turbo die hochleistung bringen laufen alle nur auf vollsynthetisch wegen besserer schmierung und die solltest auch nur mit super plus betanken und in der regel ist ja immer die goldene mitte das beste und somit teilsyn das liegt nämlich zwischen mineral und voll synthetisch

am 22. Juni 2005 um 18:09

'n Abend!

@$!lv3r_$urf3r:

Du bist ja die letzten beiden Tage ja ganz schön fleissig! Hast'e Akkord?

Nur mal ein Tip am Rande: Du könntest uns allen das Lesen Deiner Beiträge mächtig erleichtern, in dem Du vielleicht mal öfter einen Grossbuchstaben, 'nen Punkt und/oder ein Komma an richtiger Stelle setzen würdest. Wäre echt ein feiner Zug von Dir und der Dank vieler wäre Dir sicher! ;)

 

Ansonsten, im VW-Motoren-Forum gibt's 'nen Öl-Thread und von dem gibt's auch 'ne schöne Zusammenfassung in Form der Ölweisheiten! Ist zwar nicht auf Moppeds zugeschnitten, aber zum schlau machen wäre es doch schon mal ein Anfang!

Gruß, Dynator

hi du!

erstmal sorry,aber ich hatte leider ne 4 in deutsch somit behersche ich die funktion der satzzeichen net ganz.:-)

aber für dich werd ich mir alle mühe geben!nein ich hab kein akkord die letzten tage, eher langeweile weil meine mühle net läuft.aber dein tipp ist nicht schlecht werd ich gleich mal drauf gucken!danke

also für eine Yamaha Yzf - R6 ist von Yamaha 15W-40 vorgeschrieben, man kann natürlich auch besser fahren langen tut´s aber und dass bei 15.500 Umdrehungen, die W Zahlen von dem Öl sagen nichts über die Güte / Qualität von dem Öl aus, sie geben nur die Einsatztemperatur an, ein 15W-40 ist für aussen Temperaturen von -10°C bis über 40°C ein 10W - 40 von -20°C bis über 40°C. Dann kann ja jeder schauen wer bei welchen Temperaturen mit seinem Mopped fährt also im Winter wird meins nicht bewegt, also könnte ich locker 15W-40 Fahren, d.h. das Öl hat in diesem Temperaturbereich seine beste Schmiereigenschaft. Was wichtiger ist sind die ACEA und die API werte von dem Öl diese Beschreiben die Güte / Qualität. Man sollte in Motorrädern kein Öl mit Diesel freigabe fahren wegen Kupplungsrutschen, Teilsynthetik sollte kein problem sein, da gibt es spezielle Öle für Motorräder mit Additiven wegen Kupplungsrutschen, genau so gibt es jetzt auch Vollsynthetik mit additiven. Was abe rfast am wichtigsten ist Motor und Öl erst richtig warm fahren und dann erst richtig Gas geben, das macht mehr aus als high - quality öl !!!

Nachtrag zu xy_ungelöst:

Das pauschal alle Öle, die auch in Dieselmotoren gefahren werden können, nicht für Motoren mit Naßkupplungen geeigent sind, halte ich für falsch.

Diese Aussage gilt vielmehr für sog. Leichtlauföle, also Öle mit reibmindernden Zusätzen (Additiven).

Ansonsten ist es richtig, daß weder die Viskosität (z.B. 10W-40) noch das Herstellungsverfahren (mineralisch, teilsynthetisch oder synthetisch) etwas über die Qualität aussagt. Dafür gibt es die von xy_ungelöst erwähneten Qualitätsklassifikationen. Während man aber früher bei den API S-Klassen bedingungslos sagen konnte, daß ein höherer Endbuchstabe (also z.B. SF statt SE) problemlos eingesetzt werden kann, kann es bei sehr modernen Ölen Probleme geben, wenn die hochwertigsten soviele reibmindernden Additive haben, daß es zu Kupplungsrutschen kommt. Entweder, man achtet bei diesen sehr modernen Ölen zusätzlich auf die JASO MA, die das Reibverhalten des Öls untersucht, oder man bleibt einfach (und billiger) beim "schlechteren" Öl.

turbofisch

PS: zusätzlich zum Warmfahren würde ich noch regelmäßige Ölwechsel bei heißem Öl mit Filterwechsel empfehlen. Kein Öl kann den Dreck aus dem Motor entfernen, das schafft nur ein Ölwechsel!

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