T6 Probleme
[Das ist mein sechster Multivan es waren 3 T4 und zwei T5.
Jetzt T6 204 PS mit DSG.
Ich weiß nicht wie es euch geht aber es ist sicher mein letzter VW.
Das ganze Fahrzeug eine Katastrophe mit zwei Jahren schon Drucksensor und ein Schlauch defekt anschließend eine Pumbe und ein Saugrohr. Dann in Spanien ein AGR Ventiel von der Firma Bosch Service weil VW mich auf eine woche Wartezeit vertröstet hat. Zuhause wieder ein Abgasrohr und jetzt blinkt die Vorglühlampe beim abstellen meldet er Problem Start Stop.
Dieses Fahrzeug ist noch keine 3 Monate ohne eine Fehlermeldung gefahren.
Übrigens habe ich aktuell 42 000 km.
Habt ihr auch solche Erfahrungen mit T6?
Beste Antwort im Thema
Unser T6 verrichtet völlig problemfrei seit Jahren seinen Dienst. Wie wohl 99% aller T6 die als schweigende Masse hier untergehen. Sollte man nicht außer acht lassen. Draußen fahren ein paar Millionen T5 und T6.
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148 Antworten
Hi,
also ich hatte mit dem T5 ständig Probleme (der Kollege im Übrigen auch - wir nutzten die beide als Firmanfahrzeug). Jetzt habe ich einen T6 wie oben beschrieben --> seit zwei Jahren null Probleme, der Kollege mit dem T5 hat alle Monate irgendwas anderes .....
Aber was anderes: Seit einem "Softwareupdate" in der Motorsteuerung brauche ich ca. 6x soviel Add Blue wie vorher. Jetzt am Wochenende 1000km gefahren, Add Blue Reichweitenanzeige um 6000km gesunken ..... das ist wirklich auffällig!
Grüße.
Dieses Upedate kenn das war bei mir genau so. Seit der letzten Inspektion 15.10.17 hat sich das wieder geändert.
Er zeigt mir bei vollem Add Blue Tank 9000 km (war noch nie) und scheint zu stimmen.
Ich glaube mein defektes AGR Ventil kommt von diesem Update das anscheinend wieder zurück gesetzt wurde.
Hallo mein T6 zeigt mir öfter den Warnhinweis Abgasrückführung gestört war des halb schon 4 x in der Werkstatt, gewechselt wurde der Abgasrückführungskühler jetzt geht Sie immer noch an, beim letztem als stimmten die Abgaswerte nicht
Vorher hatte ich einen T5 der war Top
Ich habe einen T6 Multivan Edition DSG 204Ps, genau 1 Jahr alt und 26.000km. Gelegentlich kommen Geräusche beim Lenken von den Federbeinen(Streusplitt soll schuld sein) und im Heck scheppert etwas. Im Grunde bisher Top und ohne Probleme. Habe parallel noch einen T4 Multivan 2.5 Tdi mit 102 Ps und 460.000km. Gehe mal davon aus dass das so beim T6 nicht funktionieren wird.
Zitat:
@remiehon schrieb am 10. November 2017 um 08:31:35 Uhr:
[Das ist mein sechster Multivan es waren 3 T4 und zwei T5.
Jetzt T6 204 PS mit DSG.
Ich weiß nicht wie es euch geht aber es ist sicher mein letzter VW.
Das ganze Fahrzeug eine Katastrophe mit zwei Jahren schon Drucksensor und ein Schlauch defekt anschließend eine Pumbe und ein Saugrohr. Dann in Spanien ein AGR Ventiel von der Firma Bosch Service weil VW mich auf eine woche Wartezeit vertröstet hat. Zuhause wieder ein Abgasrohr und jetzt blinkt die Vorglühlampe beim abstellen meldet er Problem Start Stop.
Dieses Fahrzeug ist noch keine 3 Monate ohne eine Fehlermeldung gefahren.
Übrigens habe ich aktuell 42 000 km.
Habt ihr auch solche Erfahrungen mit T6?
Ich habe am 01.08.17 einen 110 KW TDI DSG California Beach 4Motion in Hannover abgeholt. Vorher bin ich immer Audi gefahren aber meine Familie wollte mal was anderes. Zwischenzeitlich bin ich erst 3300 Kilometer damit gefahren und leider muss ich sagen, dass das definitiv mein letztes Auto aus dem VW Konzern war.
Das Auto ist qualitativ eine echte Katastrophe:
Ständig klappert irgend etwas.
Das Discover Pro bootet gerne während der Fahrt immer mal wieder durch und ich sehe "Willkommen bei Volkswagen". Das Update der SD Karte scheitert mit abstrusen Fehlermeldungen und die VW Software Discover Care ist absoluter Mist. Das Gleiche gilt übrigens für die gnadenlos schlechte App. Absoluter Schrott bei praktisch keinerlei Funktion. Mit jedem Update kann das Ding weniger.
Die Steckdosen fallen aus unerfindlichen Gründen immer mal aus, die Kontrolle der Sicherungen fällt schwer, da es keinen Sicherungsplan gibt! Und ja ganz wichtig, die gleichfalls mitbestellte Kühlbox unbedingt vor dem Starten des Motors von der Steckdose trennen, ansonsten tritt man mal wieder den Gang zur Werkstatt an. Muss man wissen, ist wohl Stand der Technik aus den 70`ern.
Die ganze Dokumentation des Fahrzeugs beschränkt sich auf den California, eine Beschreibung für den Beach ist nicht existent.
Der Motor springt gerne mal erst nach gehörigem Stottern an
Die elektrischen Außenspiegel sind nicht zu gebrauchen. Das automatische Einklappen nach Abstellen des Fahrzeugs führt dazu, dass der rechte Außenspiegel sich fortan erst nach dem dritten manuellen An- und Ausklappen wieder elektrisch ausfährt
Die ganze Vertragswerkstatt ist komplett ahnungslos und dann bekomme ich zu hören, dass auch bei diesem Modell die Abgaswerte wohl nicht stimmen, obgleich man mir bei Vertragsschluss versichert hat, dass die neuen Modelle nicht betroffen seien? Ganz ehrlich und dafür waren 83.000 EUR fällig. Wenn ich mich so in meinem Freundeskreis umhöre, dürften in den kommenden Jahren schwere Zeiten für Volkswagen anbrechen. Ich bin jedenfalls komplett durch mit der Truppe. Jeden Tag komme ich aus der Tür und hoffe, dass die Karre geklaut worden ist, damit das Elend endlich ein Ende nimmt. Und das nach 3300 Kilometern. Willkommen bei Volkswagen.
Zitat:
@theister schrieb am 3. Februar 2018 um 20:14:02 Uhr:
Wenn ich mich so in meinem Freundeskreis umhöre, dürften in den kommenden Jahren schwere Zeiten für Volkswagen anbrechen.
In Anbetracht der Menge an VW Neuwägen, welche mir hier täglich begegnen, bezweifle ich das. Scheint fast ein VW Boom zu sein.
Ich fahre nun den fünften Bulli immer Multivan. T4, T5 und T6.
Mein neuer Bulli T6 204 PS, Bj2016, DSG 4Motion (Neuwagen) war jetzt bei 59Tkm für 3 Tage in der Werkstatt, Abgaskrümmer war undicht. Auto zischte und flätscherte. Abgase im Fahrgastraum. VW Händler sagte bekannter Fehler. T6 läuft immer in der Garage nach dem Abstellen, nach. Auch bei Fahrt bei minus 10°C? Geht's jetzt wieder los wie beim letzten Bulli?
Ich hatte beim letzten T5 180PS DSG 4 Motion, Bj2013 (Neuwagen) Probleme mit der Abgasrückführung und defekter Turbolader. Auto bei 100.000 km 3 Jahre alt, verkauft. Käufer berichtet nach 120.000km Riss im Zylinderkopf.
Beim vorletzten T5 150PS , B.j2000 (Vorführwagen mit 1000km) Probleme mit defekten Turbolader. Turbo wurde 2x getauscht. Danach musste Zylinderkopfdichtung auch noch erneuert werden. Auto bei 130Tkm verkauft, weil Werkstatt andeutete der Turbo wird wohl nochmal ausfallen.
Ich fahre den Bulli wirklich gerne, jedoch ist die Standhaftigkeit der Motoren eine Katastrophe. Die Aufladung der Motoren verkürzt die Lebensdauer ist mein Glaube. Beim Abgasbetrug wurden wir Deutschen Kunden nicht entschädigt, ein Witz bei einem Auto in dieser Preisklasse. Ich denke momentan wirklich über einen Markenwechsel nach und suche nach einer Alternative? V-Klasse, hab keine Ahnung ob die Motoren besser sind?
Ja, die Bullis sind vom Prinzip her tolle Autos. Aber mit gravierenden Qualitätsmängeln. Und das betrifft nicht nur die Motoren, sondern das ganze Auto. Jede Modellreihe entwickelt im Laufe seiner Lebenszeit eine ganze Liste von Problemen die gehäuft auftreten. Und der T6 scheint nach den ersten 1-2 Jahren da genau so zu funktionieren.
Ob der V qualitativ besser ist? Keine Ahnung. Kann ich dir in 3 Jahren sagen .
Meine volle Zustimmung, ich habe über lange Zeit gleiche oder ähnliche Erfahrungen und Probleme gehabt.
Auch ich habe mich nach Alternativen umgesehen. Wenn man aber genauer hinsieht ist genau das das Problem.
V-Klasse, ja kann man machen, schickes Auto gute Verarbeitung aber irgendwie etwas Anderes, ist auch schon viel hier dazu geschrieben worden.
Ich hatte mich, während Meiner (CFCA Motor) mit Motorschaden in der Werkstatt stand, mal etwas umgesehen. Z.B. bei Ford, der neue TOURNEO CUSTOM. Soweit kein schlechtes Fahrzeug, mal abgesehen von der Beratung bei zwei verschiedenen Händlern, das wusste ich ja mehr über das Fahrzeug als die.
Zwei Dinge haben mich sofort wieder von dem Gedanken abgebracht. Zum einen die nicht Verfügbarkeit von Flügeltüren am Heck (sehr wichtig für mich bei Gabelstapler- und Rampenbeladung) und die traurigen Anhängelasten (2050 kg bei Schaltgetriebe und 1000kg bei Automatik!!!) Trauen die Ihrem Automatikgetriebe selbst nicht?
Im einem neuen Renault Trafic habe ich bei einen Probefahrt mal drin gesessen, Verarbeitung m.M.n. unter aller Sau, käme gar nicht in Frage und dazu noch die sehr Hubraum armen Motoren.
Wo wären denn Alternativen? Hat jemand eigene Erfahrungen damit, würde mich ernsthaft interessieren.
Zitat:
@Bulli-Michel schrieb am 13. April 2018 um 07:36:46 Uhr:
Ich fahre den Bulli wirklich gerne, jedoch ist die Standhaftigkeit der Motoren eine Katastrophe. Die Aufladung der Motoren verkürzt die Lebensdauer ist mein Glaube. Beim Abgasbetrug wurden wir Deutschen Kunden nicht entschädigt, ein Witz bei einem Auto in dieser Preisklasse. Ich denke momentan wirklich über einen Markenwechsel nach und suche nach einer Alternative? V-Klasse, hab keine Ahnung ob die Motoren besser sind?
Ich war diese Woche bei meinem Händler und ich bekomme im T5 nun auch einen neuen Motor.
Da ich in 9 Monaten Leasingende habe, hatte man in Betracht gezogen mich jetzt schon aus dem Leasing heraus zu nehmen und mir einen T6 zu besorgen.
Das habe ich vehement abgelehnt. Warum?
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass der T6 schon zu den "sauberen" Motoren gehört.
Umsomehr war ich verwundert, als Ende 2017 der Zulassungsstopp kam und nun soll mit einem Update alles geregelt sein? Nein - das ist es für mich nicht - und es soll mir kein Hersteller erzählen, dass nun mit dem "Update" alles gut ist.
Wenn es nur eine Umprogrammierung ohne Nachteile für den Verbraucher sein soll, so stelle ich mir ja die Frage, warum man vorher den Aufwand betrieben hat?
Somit wäre für mich erst wieder ein T7 kaufbar und ich werde das ggf. wohl so umsetzen, dass ich den T5 am Leasingende doch kaufen werde und abwarte bis der T7 kommt.
Interessanterweise nimmt man auch im V-Klasse Forum ähnliche "interne Umprogrammierungen" wahr.
Der Adblue Verbrauch geht auch nach der "neuen Software" deutlich hoch....da kann man Eins und Eins zusammen zählen und auch eine V-Klasse ist nicht frei von Konstruktionsmängeln, welche ggf. erst mit dem Nachfolger behoben werden.
Als Leasingfahrer könnte es mir prinzipiell egal sein, was die Haltbarkeit der Autos angeht - aber so langsam geht es auch mir um die Nachhaltigkeit.
Unser T6 verrichtet völlig problemfrei seit Jahren seinen Dienst. Wie wohl 99% aller T6 die als schweigende Masse hier untergehen. Sollte man nicht außer acht lassen. Draußen fahren ein paar Millionen T5 und T6.
Naja, also ich hatte im Bekanntenkreis 4 T6-Fahrer.
Zwei davon haben ihren T6 gewandelt bekommen und fahren jetzt jeweils höchstzufrieden V-Klasse. (> 1Jahr).
Einer hat seinen T6 aufgrund zahlreicher Probleme mit viel Verlust verkauft und fährt jetzt seit einem knappen Jahr sehr zufrieden einen Ford S-Max.
Und der letzte im Bunde steht gerade ebenfalls in Verhandlungen bezüglich Wandlung.
Alle kennen sich nicht und in allen Fällen sind die Probleme massiv.
Das kann jetzt natürlich Zufall sein, aber Deine 99% will ich nicht so richtig glauben. Vielleicht 99 Promille?!