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Tachomanipulation mit Rückmeldung über Häufigkeit

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 12. März 2016 um 16:51

Ich möchte hier mal die Gelegenheit nutzen die Gebrauchtwagenkäufer zu sensibilisieren und genau hin zu sehen. In letzter Zeit kommt es immer häufiger vor. Vorallem jetzt wo der w212 in ein gewisses Alter kommt

Bei kleinen Ungereimtheiten oder Unklarheiten, fragt einfach einen Codieren in der Nähe, ob er das fix für euch prüfen kann.

Im Schnitt ist fast jedes 8. Auto, was bei einem der Codierer aufläuft manipuliert. Da ist vom Fähnchenhändler, Mercedes direkt oder Privatkauf alles dabei.

Teilweise wurden schon über 200.000 km zurück gedreht und die tatsächliche Laufleistung lag bei über 300.000 km

Grüße

und Augen auf beim Autokauf ;-)

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 15. März 2016 um 10:09

Ein seit 2004 registrierter User berichtet etwas und

 

E220TCDIBlutec privilegierter Firmenwagenfahrer (registriert seit Januar 2016, eckt überall an),

 

hat wie immer nichts besseres zu tun, als seine äußerst hilfreichen Ergüsse, angereichert mit keine Ahnung, kund zu tun ;-)

 

Dabei immer schön auf den Putz hauen, hauptsache viel Wind hinterm Haus.

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Jedes 8. erscheint mir zu wenig. Ich meine einen Fernsehbeitrag gesehen zu haben, wo von jedem 2. die Rede war. Was mich verwundert, dass auch Fahrzeuge, die vom Mercedes direkt verkauft werden, betroffen sein sollen. Haben die selber manipuliert oder manipulierte angekauft? Mercedes sollte dies doch leicht anhand des digitalen Service Heftes überprüfen können bzw. müssen.

Tacho-Manipulat. ist eine Straftat keine Ordnungswidrigkeit.

Nur sind die Strafen dafür viel zu niedrig,

denn nach der Wende haben sich sehr viele Händler damit "goldene Nasen" verdient.

http://www.kanzlei-breidenbach.de/.../

am 12. März 2016 um 17:43

Zitat:

@rauschkugel10 schrieb am 12. März 2016 um 18:16:12 Uhr:

Jedes 8. erscheint mir zu wenig. Ich meine einen Fernsehbeitrag gesehen zu haben, wo von jedem 2. die Rede war. Was mich verwundert, dass auch Fahrzeuge, die vom Mercedes direkt verkauft werden, betroffen sein sollen. Haben die selber manipuliert oder manipulierte angekauft? Mercedes sollte dies doch leicht anhand des digitalen Service Heftes überprüfen können bzw. müssen.

Moin,

jedes 8. Fahrzeug ist schon sehr viel und klingt realistisch. Das sind schon über 10%!!

Gruß

am 12. März 2016 um 17:44

Moin,

wenn es mehr wäre, sogar die 50%, dann wäre das ganze Gebrauchtfahrzeuggeschäft ein Betrugsgeschäft und so ist es nun auch nicht!

Schwarze Schafe gibt es überall.

Gruß

Schwarze Schafe gibt es mehr als ihr denkt, leider!

Tacho-Manipulation: Jeder dritte Kilometerstand falsch

https://www.youtube.com/watch?v=6ReYdp0B6nQ

Es wird von jedem 8 ten Auto bei einem Codierer gesprochen, nicht allgemein in Deutschland.

Auch bei mir musste ich jetzt schon 2x feststellen, dass beim Umbau auf ein Farb KI der Kilometerstand manipuliert wurde und sich nicht mehr mit dem Zündschloss synchronisieren ließ.

Wurde einmal sogar gebeten, den KM Stand um 70.000 km auf den original Wert zu erhöhen (200.000km).

Also Augen auf bei Autokauf und beim geringsten Zweifel entweder Finger weg oder nachforschen lassen,

am 12. März 2016 um 19:18

bin wohl auch betroffen , bei mir geht es um gedrehte 200.000 KM , ich werde mehr berichten. Habe einen MB Meister erwischt dessen Jagtinstink ich geweckt habe.

 

MfG

Zitat:

@rauschkugel10 schrieb am 12. März 2016 um 18:16:12 Uhr:

Jedes 8. erscheint mir zu wenig. Ich meine einen Fernsehbeitrag gesehen zu haben, wo von jedem 2. die Rede war. Was mich verwundert, dass auch Fahrzeuge, die vom Mercedes direkt verkauft werden, betroffen sein sollen. Haben die selber manipuliert oder manipulierte angekauft? Mercedes sollte dies doch leicht anhand des digitalen Service Heftes überprüfen können bzw. müssen.

Nein, das geht ganz einfach ohne das MB das merkt.

Der Kilometerstand wird einfach immer vor dem Service zurück gedreht.

Du fährst zb 40.000km im Jahr. Dann drehst du jedes Jahr beim Service 30.000km zurück und fährst zum Service. So hast du nach 5 Jahren ein Scheckheft gepfegtes Fahrzeug mit 50.000km auf der uhr das in Wirklichkeit aber schon 200.000 km gelaufen hat.

Selbst die Tüv Berichte scheinen dann plausibel.

am 12. März 2016 um 20:12

Zitat:

@niggerson schrieb am 12. März 2016 um 21:05:49 Uhr:

Zitat:

@rauschkugel10 schrieb am 12. März 2016 um 18:16:12 Uhr:

Jedes 8. erscheint mir zu wenig. Ich meine einen Fernsehbeitrag gesehen zu haben, wo von jedem 2. die Rede war. Was mich verwundert, dass auch Fahrzeuge, die vom Mercedes direkt verkauft werden, betroffen sein sollen. Haben die selber manipuliert oder manipulierte angekauft? Mercedes sollte dies doch leicht anhand des digitalen Service Heftes überprüfen können bzw. müssen.

Nein, das geht ganz einfach ohne das MB das merkt.

Der Kilometerstand wird einfach immer vor dem Service zurück gedreht.

Du fährst zb 40.000km im Jahr. Dann drehst du jedes Jahr beim Service 30.000km zurück und fährst zum Service. So hast du nach 5 Jahren ein Scheckheft gepfegtes Fahrzeug mit 50.000km auf der uhr das in Wirklichkeit aber schon 200.000 km gelaufen hat.

Selbst die Tüv Berichte scheinen dann plausibel.

Moin,

ich glaube aber, das ist in den wenigsten Fällen so.

Mehr sind es dann diese Aufkäufer, die die Fahrzeuge bearbeiten.

Gruß

Ich glaube, mit jedem Halterwechsel steigt die Gefahr des Manipulierens. Gerade Fahrzeuge mit Vermietervergangenheit oder nach Leasing sind oft gedreht. Selbst wenn es nur 30-40.000 km sind.

LG

weizengelb

am 12. März 2016 um 20:27

Zitat:

@weizengelb schrieb am 12. März 2016 um 21:23:02 Uhr:

Ich glaube, mit jedem Halterwechsel steigt die Gefahr des Manipulierens. Gerade Fahrzeuge mit Vermietervergangenheit oder nach Leasing sind oft gedreht. Selbst wenn es nur 30-40.000 km sind.

LG

weizengelb

Moin,

das glaube ich weniger. Die prof. Vermieter leasen die Fahrzeuge für einen bestimmten Zeitraum mit einer definierten Fahrleistung.

Und sie stellen das Fahrzeug ab, wenn eines der Grenzen erreicht wurde.

Die drehen garantiert nicht!!!

Gruß

Zitat:

@E220TCDIBlutec schrieb am 12. März 2016 um 21:27:31 Uhr:

Zitat:

@weizengelb schrieb am 12. März 2016 um 21:23:02 Uhr:

Ich glaube, mit jedem Halterwechsel steigt die Gefahr des Manipulierens. Gerade Fahrzeuge mit Vermietervergangenheit oder nach Leasing sind oft gedreht. Selbst wenn es nur 30-40.000 km sind.

LG

weizengelb

Moin,

das glaube ich weniger. Die prof. Vermieter leasen die Fahrzeuge für einen bestimmten Zeitraum mit einer definierten Fahrleistung.

Und sie stellen das Fahrzeug ab, wenn eines der Grenzen erreicht wurde.

Die drehen garantiert nicht!!!

Gruß

Und wie die drehen, gerade die...

Jeder zuviel gefahrener KM wirds richtig teuer, also wird zurück gedreht.

Glaubt es einfach es wird immer schlimmer.

am 12. März 2016 um 21:01

Zitat:

@niggerson schrieb am 12. März 2016 um 21:56:28 Uhr:

Zitat:

@E220TCDIBlutec schrieb am 12. März 2016 um 21:27:31 Uhr:

 

Moin,

das glaube ich weniger. Die prof. Vermieter leasen die Fahrzeuge für einen bestimmten Zeitraum mit einer definierten Fahrleistung.

Und sie stellen das Fahrzeug ab, wenn eines der Grenzen erreicht wurde.

Die drehen garantiert nicht!!!

Gruß

Und wie die drehen, gerade die...

Jeder zuviel gefahrener KM wirds richtig teuer, also wird zurück gedreht.

Glaubt es einfach es wird immer schlimmer.

Moin,

das glaube ich nie im Leben!

Bei derart Vergehen würde diese die previlegierten Konditionen aufs Spiel setzen die sie bei den Herstellern haben!

Gruß

Themenstarteram 12. März 2016 um 21:07

Wenn das ein Profi gemacht hat ist es nicht mehr Prüfbar und die riskieren garnichts

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