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Tachomanipulation, was kann man dagegen tun?"

Mercedes
Themenstarteram 28. April 2013 um 21:04

Hallo Leute,

ich habe nun wegen unserem 2. Auto nachgeforscht. Ist ein W203. wir haben das auto 2011 mit 142 tkm gekauft. 2007 hatte es einen service mit 258 tkm.

Ich habe die Unterlagen vom Autohaus heute per post bekommen und tatsächlich, wurde dort gesagt, dass das auto einen eektronik fehler hatte und abgeschleppt wurde.

das war eine einfache nachforschung, hab mir nichts böses dabei gedacht un vorbesitzer angerufen.

Er meinte, er hätte das so gekauft und hat absolut keine ahnung von sowas.

Gegen wen kann man vorgehen? wie soll man vorgehen? Anwalt vorhanden, beweise sind auch vorhanden. checkheft ist eh gefälscht

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von MercedesBenzCL63

Erstmal den vorbesitzer fragen woher er es gekauft hat?

danach dort anrufen und sachlage erklären, wenn der händler den tachostand manipuliert hat,

würde ich mich mit dem einigen das er eine sehr sehr grosse summe an dich zahlen soll, damit du auf anzeige verzichtest, oder ihn direkt anzeigen, das hätte für ihn zur folge das er bis ins gefängnis wandern könnte, des wegen hast du sehr gute chancen das maximale für dich rauszuschlagen, bevor andere an der sache verdienen, anwälte usw. und du am ende nichts bekommst???

probier es einfach mal, wenn er sich quer stellen sollte zeig ihn an und du kannst den wagen zurück geben und den vollen kaufpreis bekommen, war ja schliesslich betrug hättest ja kein auto mit 300 tkm gekauft oder? also kaufvertrag ungültig

mfg

Ja genau, ne Erpressungsmaschinerie bei der Automafia anzetteln halte ich für eine super Idee...

Und mit vollem Kaufpreis wird wohl nichts werden - schließlich lag ja auch 2 Jahre Nutzung vor (vgl. Wandlung). Sein einziger Ansprechpartner ist eh "sein" Verkäufer. Mit etwaigen Händlern und Vorbesitzern zuvor hat er keine Verträge geschlossen. Und sollte dieser tatsächlich von nichts gewusst haben bzw. nichts anderes nachzuweisen sein, liegt auch kein Betrug seinerseits vor, was die Chancen auf Erfolg nochmals schmälern dürfte.

Der Schaden, den der TE jetzt hat, beläuft sich übrigens lediglich auf die Wertdifferenz des Gebrauchtwagens.

Sicher ärgerlich, aber wäre daraus einfach Kapital zu schlagen - Mensch, wir würden alle beim Fähnchenhändler ein Auto kaufen.

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Erstmal den vorbesitzer fragen woher er es gekauft hat?

danach dort anrufen und sachlage erklären, wenn der händler den tachostand manipuliert hat,

würde ich mich mit dem einigen das er eine sehr sehr grosse summe an dich zahlen soll, damit du auf anzeige verzichtest, oder ihn direkt anzeigen, das hätte für ihn zur folge das er bis ins gefängnis wandern könnte, des wegen hast du sehr gute chancen das maximale für dich rauszuschlagen, bevor andere an der sache verdienen, anwälte usw. und du am ende nichts bekommst???

probier es einfach mal, wenn er sich quer stellen sollte zeig ihn an und du kannst den wagen zurück geben und den vollen kaufpreis bekommen, war ja schliesslich betrug hättest ja kein auto mit 300 tkm gekauft oder? also kaufvertrag ungültig

mfg

aussergerichtliche einigung also

Themenstarteram 28. April 2013 um 21:29

vorbesitzer hat keine ahnung von nichts

ja er muss doch ahnung haben woher er den wagen gekauft hat???

Themenstarteram 28. April 2013 um 21:43

Zitat:

Original geschrieben von MercedesBenzCL63

ja er muss doch ahnung haben woher er den wagen gekauft hat???

also das weiß er, aber ich glaube, das muss er gewesen sein, weil das auto nur 2 vorbesitzer hat, der 1. war eine seriöse firma, die würde kaum sowas machen. das checkheft ist auch falsch, geht bis 2012 und hat 142 tkm...

du musst ihm mit anzeige droher lass dich nicht für dumm verkaufen ruf nochmal an und sag ich habe deine adresse und folgenden namen, entweder kooperierst du mit mir und sagst mir ob du den km stand manipuliert hast und wir einigen uns oder du zeigst mir den kaufvertrag von deinem alten verkäufer bzw bringst mich zu ihm und wenn er keine ahnung hat dann zeigst du ihn halt an und er ist in der beweisschuld fertig aus

mfg

Zitat:

Original geschrieben von MercedesBenzCL63

Erstmal den vorbesitzer fragen woher er es gekauft hat?

danach dort anrufen und sachlage erklären, wenn der händler den tachostand manipuliert hat,

würde ich mich mit dem einigen das er eine sehr sehr grosse summe an dich zahlen soll, damit du auf anzeige verzichtest, oder ihn direkt anzeigen, das hätte für ihn zur folge das er bis ins gefängnis wandern könnte, des wegen hast du sehr gute chancen das maximale für dich rauszuschlagen, bevor andere an der sache verdienen, anwälte usw. und du am ende nichts bekommst???

probier es einfach mal, wenn er sich quer stellen sollte zeig ihn an und du kannst den wagen zurück geben und den vollen kaufpreis bekommen, war ja schliesslich betrug hättest ja kein auto mit 300 tkm gekauft oder? also kaufvertrag ungültig

mfg

Ja genau, ne Erpressungsmaschinerie bei der Automafia anzetteln halte ich für eine super Idee...

Und mit vollem Kaufpreis wird wohl nichts werden - schließlich lag ja auch 2 Jahre Nutzung vor (vgl. Wandlung). Sein einziger Ansprechpartner ist eh "sein" Verkäufer. Mit etwaigen Händlern und Vorbesitzern zuvor hat er keine Verträge geschlossen. Und sollte dieser tatsächlich von nichts gewusst haben bzw. nichts anderes nachzuweisen sein, liegt auch kein Betrug seinerseits vor, was die Chancen auf Erfolg nochmals schmälern dürfte.

Der Schaden, den der TE jetzt hat, beläuft sich übrigens lediglich auf die Wertdifferenz des Gebrauchtwagens.

Sicher ärgerlich, aber wäre daraus einfach Kapital zu schlagen - Mensch, wir würden alle beim Fähnchenhändler ein Auto kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von a6wolf25

 

Gegen wen kann man vorgehen? wie soll man vorgehen? Anwalt vorhanden, beweise sind auch vorhanden. checkheft ist eh gefälscht

Nimm die Beweise, gehe damit zum einem RA deines Vertrauens und überlasse diesem die Arbeit. Hier geht es darum jemanden die Schuld am Betrug nachzuweisen.

Der Betrüger wird alles daran setzen so wenig wie notwendig preiszugeben, besonders dem Käufer gegenüber. Der Verkäufer ist keinesfalls dazu verpflichtet dir als Privatperson gegenüber Angaben zum Vorbesitzer oder gar zum Kaufpreis zu machen.

Moin,

ich würde mich mal an den 1. Besitzer wenden, nett und freundlich und dem schildern, was Sache ist. So nach dem Motto, ich erwäge rechtliche Schritte zu gehen und wollte Einiges im Vorfeld klären. Die müssten ja einen Verkaufvertrag haben, bzw bei Leasing ein Protokoll. Da würde ich ansetzen. Aber das Alles freundlich und auf die Nette. Einfach das Auto von Anfang an durchleuchten, irgendwo wird die Unregelmäßigkeit auftauchen. Wer hat Scheckheft gestempelt? Und so weiter, Step by Step.

Und by the way, nur, weil es eine "seriöse " Firma ist, heißt das nicht, dass aus Kostengründen nicht doch gedreht wurde vor Rückgabe. Aber wie gesagt, dem kommt man auf die Spur, wenn man die Historie durchleuchtet.

Good Luck

 

Gruß

Themenstarteram 29. April 2013 um 5:48

Zitat:

Original geschrieben von HeikoHam

Moin,

ich würde mich mal an den 1. Besitzer wenden, nett und freundlich und dem schildern, was Sache ist. So nach dem Motto, ich erwäge rechtliche Schritte zu gehen und wollte Einiges im Vorfeld klären. Die müssten ja einen Verkaufvertrag haben, bzw bei Leasing ein Protokoll. Da würde ich ansetzen. Aber das Alles freundlich und auf die Nette. Einfach das Auto von Anfang an durchleuchten, irgendwo wird die Unregelmäßigkeit auftauchen. Wer hat Scheckheft gestempelt? Und so weiter, Step by Step.

Und by the way, nur, weil es eine "seriöse " Firma ist, heißt das nicht, dass aus Kostengründen nicht doch gedreht wurde vor Rückgabe. Aber wie gesagt, dem kommt man auf die Spur, wenn man die Historie durchleuchtet.

Good Luck

Gruß

Das Scheckheft wurde bei MB komplett gestempelt, allerdings ist das sicherlich gefälscht worden. Vor allem, der hat einen neuen schlüssel anfertigen lassen, was mich eig. jetzt nicht wundert.

Themenstarteram 29. April 2013 um 6:19

Hallo,

wollt mich nur mal kurz melden. hab heute telfoniert und rausgefunden, dass das auto im jahr 2009 tüv gemacht hat beim TÜV süd und einem km stand von 103.000 km.

2007 hatte es einen elektrofikfehler und wurde beim autohaus repariert bei km stand 189 tkm

Hab mit dem damaligen händler gesprochen, der das auto verkauft hat an den 2. besitzer.

sein autohandel wurde dicht gemacht wegen tachomanipulation :D. man hat wenig chancen, glaube ich

Ich meine das der Elektronikfehler vorgeschoben wurde um den Tacho zu manipulieren.

Glaube das Du nichts erreichen kannst, sorry...

Themenstarteram 29. April 2013 um 7:24

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

Ich meine das der Elektronikfehler vorgeschoben wurde um den Tacho zu manipulieren.

Glaube das Du nichts erreichen kannst, sorry...

das glaube ich aber mittlerweile auch, na gut, das auto sieht nicht aus, als ob das viel km runter hat, denn innenraum ist OK, motor OK, alles läuft super.

Na toll, da hab ich en auto mit über 300 tkm auf dem tacho, welches sich noch ziemlich spitze fahren lässt.

am 29. April 2013 um 9:34

Zitat:

Original geschrieben von a6wolf25

 

Na toll, da hab ich en auto mit über 300 tkm auf dem tacho, welches sich noch ziemlich spitze fahren lässt.

Das ist doch mal eine gute Prognose für alle Anderen....

:D

Ich wünsche dir noch viele störungsfreie Kilometer!

 

vG

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