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taugt der was
werde jetzt meinen golf verkaufen, dann hab ich ca. 4000 euro übrig da natürlich schnellstmöglich wieder verblasen werden müssen.
was haltet ihr davon es hier zu investieren:
http://www.mobile.de/.../da.pl?...
bin zwar kein schrauber, aber hier könnte ich es lernen 
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30 Antworten
hmmm bei mir findet der die seite nich....
stimmt, geht nicht, hier ein bild und den text:
EUR 2.870
Verhandlungsbasis
Daten:
EZ: 05/75, rot,
Besonderheiten:
Automatik, Oldtimer, Leichtmetallfelgen, el. Fensterheber
Beschreibung:
rote kanadische Corvette zum restauerien, verzollt, Motor läuft, Interieur teilweiseausgebaut, dürfte aber komplett sein,, Durchrostungen am Chassis, Karosse gut
du möchtest die 4000,- in den Server von mobile.de investieren, das die Links auch funzen - ist richtig slbstlos von Dir 
Mach mal was am Link, dann schau ma mal... 
war ih zu langsam.... 
Ehrlich gesagt - im Prinzip günstig, aber bis Du sie so hast, daß sie Spaß macht, glaub ich daß 4000,- nicht ausreichen werden... oder?
das ist schon klar das da 4000 nicht ausreichen....
aber will den ja nicht innerhalb von 2 wochen fertig haben, sondern vielleicht innerhalb von 1 oder 2 jahren...
spiele shon lange mit dem gedanken sowas zu machen...
Die 1-2 Jahre wirst Du vieleicht auch brauchen !
Aber ich glaube das gerade bei so einem Teil wichtig ist genau hin zu schauen!
Aber sonst ein nettes Gerät !
So wie sie da steht würde ich sagen du brauchst (Und wir lassen den Ärger mit Eintragegungen und Behörden mal aussen vor) für eine Restauration mindestens 1-2 Jahre und 7.000 - 12.000 Euro um ein Fahrzeug daraus zu bauen, mit der Note 1-2.
Ich persöhnlich fahre so ein ähnliches Projekt.
Mittlerweile ist schon einiges gemacht, aber es muss auch noch viel gemacht werden.
Ich habe meinen Wagen für das das alles orginal ist und ein seltenes "Sondermodell", für verhältnissmäßig wenig Geld bekommen.
Will Sagen, da lohnt sich der finanzielle Aufwand.
Ob sich das bei dem von dir geposteten Auto auch lohnt, ist die Frage.
Sieht auf den ersten Blick wie nen Standart Corvette aus.
Wenn man da die Restaurationskosten zum Kaufpreis zuaddiert, kommst du auf den Preis den du für ein gutes Restauriertes Auto bezahlst.
Also +/- 0.
Wenn du aber etwas ganz neu aufbauen willst, das war mein Gedanke bei meiner Anschaffung (so Tim Taylor like), dann spricht vieleicht nichts dagegen.
Außer vieleicht das es eine C3 Corvette ist.
Die hat ihre ganz eigenen Tücken und man bezahlt für die E-Teile leider den Namen mit.
Fazit: Wenn alles Glatt läuft und du keine Gurke gekauft hast, dann kommst du wahrscheinlich auf +/- = eines gut Restaurieten Autos des gleichen Modells.
Sollten Komplikationen auftreten, könnte eine Restauration über den Gegenwert liegen.
Letzten Endes entscheidest du.
Swinger
swinger, meinst das das so viel geld in ansprucht nimmt?
weis da wirklich nich bescheit was restauration angeht und wie gesagt, ist auch alles nur eine idee, aber eine gute idee über die es wert ist nachzudenken
was mir noch eher kopfzerbrechen bereitet ist ob ich mit dem überhaupt klar kommen würde, weil ich kein mechaniker bin.
bin zwar technisch begabt un lerne schnell aber ob das funktioniert?
ab mir gedacht, wenn ich bücher lese, z.b. reperaturaneitungen für diese corvette, freunde hab dich mechaniker usw sind, dann könnte es im laufe der zeit schon was werden.
was meinst du mit tücken von einer c3 ?
hab mich mit dem modell noch nicht großartig beschäftigt...
@ Roadrunner: Ich denke eine Vollrestauration wird mindestens so viel kosten!
(Motor neu aufbauen, Rahmen Galvanisieren, Flickchirugie, Verzierungen wie Schriftzüge sind Extrem teuer, nen orginales A-Säulen Gummi kosten auch gerne mal über 800,- DM alle andere ist nachgemacht. Fahrwerk neuaufbauen, Rahmen überarbeiten, Elektrik, Getriebe überholen, Differenzial überholen, Radlager und kleinzeugs richten, Unterdrucksteuerung/System, Lack bei einer GFK Karosse entfernben und neu Lackieren (orginal 12 Schichten), Innenraumverkleidungen, Auspuffanlage, Bremsen (Hab mal nen Satz Bremsklötze + Zugseil für knapp 1.000,- Dm gesehen.) Karosserie überarbeiten (ist bestimmt an einigen Stellen beschädigt), Aufhängung, verbastelunger der Vorbesitzer beseitigen,etc und alles möglischst mit Orginalteieln und schon bist du bei dem Finanziellen Aufwand)
Das nur mal so kurz umrissen.
Falls du dich wirklich mit dem Gedanken trägst, können wir das hier gern vertiefen.
Bis dahin guckst du hier da steht schon ne Menge wissenswertes.
Gruß Swinger
Zitat:
Original geschrieben von RoadRunnerZ28
was mir noch eher kopfzerbrechen bereitet ist ob ich mit dem überhaupt klar kommen würde, weil ich kein mechaniker bin.
bin zwar technisch begabt un lerne schnell
ab mir gedacht, wenn ich bücher lese, z.b. reperaturaneitungen für diese corvette, freunde hab dich mechaniker usw sind, dann könnte es im laufe der zeit schon was werden.
Jürgen ist kein Mechaniker, ich bin kein Mechaniker........
Also davor würde ich keine Angst haben. Gute Bücher, ne gute Rep. Anl. und evtl ein paar Kumpel die sich auskennen und das wird.
Jeder fäng mal an
Gruß Dominik
Das ist Swinger, wie wir ihn kennen und lieben
der Typ schaffts einfach immer wieder, mir die Nackenhaare aufzustellen....
Aber ich gebe da nicht kleinbei und Roadrunner wird das auch nicht tun, VERSTANDEN, ROADRUNNER?!
Hallo Roadrunner,
Ich hatte anfangs auch immer angst vor allem Möglichen, aber mit der zeit legt sich das. Ich hatte keine Ahnung von Autos. Bin gelernter Schlosser. Kann also eine Fräsmaschine bedienen, aber wo brauch ich das schon bei einem Auto?
Ich hab meine Chevelle gekauft, und dann ohne Wissen einfach munter drauf los zerlegt. Hab dabei alle Schrauben fein säuberlich in Tüten abgepackt und beschriftet, damit ich beim zusammenbauen wieder weiss, wo alles hingehört.
Alleine beim auseinanderbauen lernst du so viel über das Auto! Du siehst dabei, wie alles funktioniert ect. Wenn du Fragen hast, dann wirds einfach bei M/T gepostet, und so lernst du weiter. Ich werde in Kürze mein erstes Hinterachsdifferenzial wechseln, und neu einmessen. Dann kommt eine Getriebeüberhohlung!
Ich hab da absolut keine Angst mehr davor. Für die Hinterachse kenn ich schon wen, der weiss, worauf man aufpassen muss, und für das Getriebe hab ich mir gestern das Hayne´s Buch bestellt, wo alles schön drinsteht, worauf man aufpassen muss ect.
Ich kauf mir mittlerweile lieber ein Werkzeug, und mach das selber, als dass ich für mehr Geld als das Werkzeug kostet in eine Werkstatt gehe, und denen das auftrage. Erstens weiss ich genau woran ich bin, wenn ich selber mach, und zweitens hab ich ein Werkzeug mehr in meiner Sammlung.
Wenn du interesse daran hast, und wenn dir die Autos Spass machen, dann kaufs dir, und fang an, das zu restaurieren!
Meine Chevelle war nicht Fahrbereit als ich die gekauft hatte. Motor ging nicht, das Getriebe wollte nicht mehr, aber ich hab sie so genommen, wie sie ist. Und wenn ich mit ihr fertig bin, wird sie besser sein, als neu. Ich werde jedes Einzelteil von ihr in meinen Händen gehabt haben, es gereinigt, überhohlt und neu lackiert haben. Ich wess später auch ganz genau, was ich an dem Auto hab. Dabei geht nicht um Geld, sondern nur noch um das Gefühl, dass einen Mann mit seine Auto verbindet. Und das ist weit mehr wert, als du jemals dafür ausgibst.
Gruss Jürgen
Das hast du schön gesagt *schnief*
Aber was ich schon lange mal wissen wollte: Lernt man durch zerlegen und wieder zusammenbauen auch, wenn das Auto mal einen Defekt hat, woran der Fehler liegt? Ich mein, kann man da dann leicht von selbst draufkommen?
das wollte ich auch sagen "das hast du schön gesagt"
du hast echt vollkommen recht, zu einem auto hat man dann ein ganz anderes verhältnis!
ich denke auch das ich das in angriff nehmen werde, irgendwann. muss erst mal den golf werscherbeln an irgendeinen der mir soviel geld zahlt
mario??? wolltest du nicht immer nen golf haben ??
im ernst, ich sehne mich danach auch richtig was am auto basteln zu können. mein etziges wissen bezieht sich eben auf die theorie oder auf daten. aber will wissen wie das und das funktioniert und zusammengebaut wird