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Tausch dt. BMW gegen US Caprice..Import/ Export ?
Hallo!
Ich habe einen BMW E36 von 1992 und jemand aus den USA möchte mit mir 1:1 tauschen. Er hat einen 1992 Chevy Caprice Kombi....
Bekommt er in Kalifornien meinen BMW einfach angemeldet und was kostet so eine Anreise per Schiff ?
Lohnt sich das überhaupt?
Hier der Wagen:
http://www.autotrader.com/.../vdetail.jtmpl?...
Danke für die Tips
Frank
( auf der Website links ist mein alter Caprice zu sehen )
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10 Antworten
Die Amis sind da nicht so locker, wie die deutschen!
In der Regel muss der BMW in USA härtere Abgasprüfungen über sich ergehen lassen. Mit der deutschen Norm schafft er die nicht!
Eine Umrüstung der Auspuffanlage ist in der Regel notwendig.
Der BMW muss auch den Amerikanischen Crashtests entsprechen. Oft müssen hierbei die Aufprallträger getauscht werden. Seitenmarkierungsleuchten fehlen auch noch.
Wir auf jeden Fall teuer bis er drüben auf die Strasse darf.
Gruss Jürgen
danke für die schnelle Antwort....
Seitenmarkierungsleuchten hat meiner ja dran...das mit dem Abgas müsste er dann schon noch machen
Airbags hat meiner serienmäßig keine...mhh.....
Wie sieht es denn andersrum aus....ich meine ein Billet Lenkrad hats beim dt. TÜV auch nicht leicht oder die Hydraulic, 20 "......oder crashfeste TFT´s in den Sonnenblenden?
Lassen die sowas durchgehen oder muß man umrüsten?
So einen Chevy habe ich in D noch nicht gesehen ( in der Perfektion ), außer man baut ihn für viel € selber auf....
Wenn man bedenkt, daß mein BMW nur 6000 € gekostet hat...wäre es ein Schnapper, oder?
MFG
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe will er ohne wenn und aber 1 zu 1 tauschen?! Richtig?
Kann man ja kaum glauben...wie soll das denn ablaufen?
Du fährst nach drüben in den Urlaub und nimmst deinen BMW mit und bringst den Caprice wieder mit zurück???
Denke da müßtet Ihr dann beide noch Zoll usw. zahlen !
Ich meine Interessant hört sich das ja an, man könnte da ja echt nen Schnäppchen machen.
Um den dt. TÜV würde ich mir erst mal keine Sorgen machen,
das sollte schon funktionieren.
Jau, ich hatte mir das so gedacht...Kalifornien ist ja auch im deutschen Winter nicht von Nachteil und könnte mal endlich in das Land von "Milch und Honig" reisen...also einen Urlaub einschieben......
Zurück würde ich dann wieder per Flugi und den Chevy in einem Container parken...hätte dann zwar viele lange Wochen erst ohne BMW und dann ohne Chevy, aber wozu gibts Winterhondas .......
Kann ich die Zollgebühren oder sowas irgendwo online nachlesen? Habe mich soweit mit ihm schon verständigt ( Aol sei dank ) daß er die erforderlichen Änderungen selbst macht und ich die am Chevy ..... ( so wie ich Euch hier verstehe wirds nicht viel sein )....
Auch ein Link ( wenn Ihr habt ) zu einem US Car Importeur wäre nicht schlecht, denn den Wagen könnte er ja auch mit nach D "shippen".....
Wichtig wäre auch eine Kostenschätzung von Euch, was mich der Spaß kosten könnte........( gibts noch Leuchtmittelsteuer in Deutschland? )..........vielleicht ist es billiger, wenn ich nur ein "One Way" Ticket kaufe und direkt da bleibe
( was ich in 2 Jahren eh anstrebe )
MFG
Freu dich nicht zu früh!
Ich wäre eher sceptisch bzgl. TÜV und die ganzen umbauten, wie Air Suspension, Billet Lenkrad und Felgen ect.
Der TÜV braucht nämlich dafür ein Gutachten.
Die Änderungen bei einem Serienfahrzeug sind nicht weiter wild.
Gruss Jürgen
Mhh...okay....
das mit Gutachten und so einem Schwindel kenne ich ja schon----
Die Hydraulic kann man als Niveauregulierung sicherlich deklarieren, das Lenkrad ist übel ( vor allem die Abdrücke auf der Stirn beim Crash ), aber da kann man sicherlich ein normales auftreiben.....
Werde mal schauen, wie das finanziell so ist, soweit ich gesehen habe, kostet ein Flug von Düsseldorf nach L.A. schon ein Vermögen ( pro Person Hin und zurück für 3400 €??? oder will mich der Lufthansa Server da veräppeln? )....dann frage ich mich schon, was wohl eine Überführung per Schiff kostet.......sehe da schon meinen Bausparvertrag dahinschmilzen.......
MFG und danke für Eure Hilfestellung
Also ganz ehrlich, ich bin letzten Winter mit meiner Frau in USA gewesen und wir haben ca. 8000€uronen gebraucht. Allerdings war da Flug von M nach Denver, 4 Wochen Mietauto, 4 Wochen Verpflegung, 4Wochen übernachten (jeden Tag zw. 40 und 80$), Eintritte in Sea World, Royal Gorge, Mesa Verde NP, Joshua Tree NP, Death Valley..., Teueres Zimmer in LasVegas (Sylvester!), Flug von LA nach M und Autorückführung.
Ich würd mit einer anderen Gesellschaft fliegen!
Zur Überführung gibts die Möglichkeit mit dem Container oder auch offen an Deck. Da muss man zwar etwas vorbehandeln (gegen Salzluft schützen), ist aber erheblich billiger. ´67 Barracuda hat seinen Wagen erst kürzlich so rübergeholt.
Die Hydraulik steht da als Air Suspension. Das ist kein Hydraulisches System, sondern Pneumatisch (mit Luft).
Unter gewissen umständen bekommst du da schon Tüv drauf, aber der TÜV wird bestimmt ein Gutachten verlangen, ob das System auch Stark genug ist, für das Fahrzeug etc.
Billet Lenkräder ist so ne Sache, und die Felgen brauchen auch ein gutachten!
Gruss Jürgen
mh...
Ich muß mir das reiflich mal mit meiner "Geschäftsleitung" überlegen....
Leider sind die Amis hier in Deutschland alle runtergeritten, mein 5.0 G20 hat sein Getriebe 14 Tage nach Kauf "weggeschmissen" und mein 77er Caprice hatte nach kurzer Zeit einen Pleuellagerschaden.......dazu nervten jeden Tag irgendwelche "Kleinigkeiten" wie ausgehängte Griffbetätigungen an der Tür, abfallende Gasanlagen"glocken" ( Imco ) etc,,,,
Ist das bei Euch auch so ein Problem oder darf man einen Ami nicht als Alltagsfahrzeug fahren ?
MFG
Zitat:
Original geschrieben von gibgummi
Werde mal schauen, wie das finanziell so ist, soweit ich gesehen habe, kostet ein Flug von Düsseldorf nach L.A. schon ein Vermögen ( pro Person Hin und zurück für 3400 €???
schau mal nach unter www.travel.ch, da kannst du auch von verschiedenen orten starten, nicht nur aus der schweiz...
Zitat:
Original geschrieben von gibgummi
aber wozu gibts Winterhondas
das war aber ned lieb.... SNIEFF